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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Der Rrenzzng gegen die Stedinger

Volk durch ihre Predigten in seiner Seele erschüttert. Ihrer fanatischen
Agitation folgten Tausende, die von einem Ablaßversprechen, das diese reißenden
Wölfe ihnen gaben, Vergebung- für ihre Sünden hofften, vonrini <zg.u68,
Hunde des Herrn, wurden sie gescholten, aber sie griffen das Schimpfwort
auf und nannten sich mit Stolz Hunde des Herrn, des Papstes, dem sie
hündische Treue bewahren wollten, und dem zuliebe sie "Ketzer" auf deu
Scheiterhaufen lieferten, weil es besser sei, daß der Leib brenne, als daß die
Seele ewig verderbe.

Auf dem päpstlichen Stuhle saß Gregor der Neunte, an ihn wandte sich Erz-
bischof Gerhard von Bremen, aber so ohne weiteres stand der Papst doch nicht
zur Verfügung des kämpfenden Erzbischofs. Er ordnete zu Anfang 1231 nur
eine Untersuchung der Sache um, und am 26. Juli erließ er eine Bulle an den
Bischof von Lübeck, den Dvminikanerprior von Bremen und den zur Zeit in
Bremen weilenden Hetzpricster Johann von Vieenza mit der Vollmacht, nach
geschehener Untersuchung den Glaubenskrieg gegen die Stcdinger zu predigen.
Es verstrich jedoch noch mehr als ein Jahr, ehe der lange vorbereitete Schlag
ausgeführt werden konnte. Im März 1232 hielt Kaiser Friedrich Reichstag zu
Ravenna; dort war der Erzbischof zwar selbst nicht zugegen, wohl aber wurde
dort seine Sache durch einen nahen Verwandten vertrete!?, den Grafen Adolf von
Schauenburg. Friedrich, der vielbewunderte, tolerante Gegner des Papsttums,
stand damals noch so sehr unter päpstlicher Vormundschaft, daß er überall in
Deutschland Glaubeusgerichte zu schaffen befahl, damit der Kirche auch die welt¬
liche Macht zur Verfügung stehe. So stand denn die kaiserliche Autorität mit
der kirchlichen verbündet dem harmlosen Bauernvolk an der Weser gegenüber.

Am 29. Oktober 1232 erließ Gregor von Anagni aus eine zweite Bulle,
worin er die Anschuldigungen des Erzbischofs als erwiesen ansah. Es heißt
in diesem entsetzlichen Aktenstück: "Sinnend auf Trug hat Satans Tücke, die
bei Versuchungen niemals müßig erfunden, die, so Stediuger heißen und im
Gebiet der bremischen Kirche wohnen, wie wir mit Schmerz vernommen haben
und mit Schaudern melden, so sehr von der Erkenntnis des Höchsten entfremdet,
so der Vernunft beraubt und mit Wahnwitz erfüllt, daß sie die Pfade der
Wahrheit verlassen haben und auf Abwege gelockt worden sind, sodaß sie, nicht
Gott noch Menschen scheuend, die Lehre unsrer heiligen Mutter, der Kirche,
für Tand achten, der Kirche Freiheit antasten und ihrer Blutgier fröuend,
wie an wilder Tiere Brüsten genährt, keines Geschlechts schonen und keines
Alters. Mehr noch! Blut wie Wasser vergießend, zerreißen sie gleich Raub¬
tieren Priester wie Mönche, nageln sie in der Weise der Kreuzigung um die
Wand zum Hohn des Gekreuzigten, und auf daß sie in noch stärkeren Maße
ihren Unglauben und ihre Verachtung der göttlichen Allmacht bekunden, ver¬
fahren sie mit dem Leibe des Herrn, dem Weggelde zu unsrer Seligkeit, durch
das uns Leben verliehn und dem Tod seine Macht über die Sünden genommen
ist, abscheulicher als der Mund aussprechen darf, begehren von bösen Geistern
Auskunft, bereiten von ihnen wächserne Bildnisse, erholen sich Rats von wahr¬
sagerischen Frauen in schändlichen Znsanunenkünften und treiben andre Werke
der Verruchtheit, die zu denken uns mit Entsetzen erfüllt und mehr zu Weh¬
klage treibt als zur Anklage."


Der Rrenzzng gegen die Stedinger

Volk durch ihre Predigten in seiner Seele erschüttert. Ihrer fanatischen
Agitation folgten Tausende, die von einem Ablaßversprechen, das diese reißenden
Wölfe ihnen gaben, Vergebung- für ihre Sünden hofften, vonrini <zg.u68,
Hunde des Herrn, wurden sie gescholten, aber sie griffen das Schimpfwort
auf und nannten sich mit Stolz Hunde des Herrn, des Papstes, dem sie
hündische Treue bewahren wollten, und dem zuliebe sie „Ketzer" auf deu
Scheiterhaufen lieferten, weil es besser sei, daß der Leib brenne, als daß die
Seele ewig verderbe.

Auf dem päpstlichen Stuhle saß Gregor der Neunte, an ihn wandte sich Erz-
bischof Gerhard von Bremen, aber so ohne weiteres stand der Papst doch nicht
zur Verfügung des kämpfenden Erzbischofs. Er ordnete zu Anfang 1231 nur
eine Untersuchung der Sache um, und am 26. Juli erließ er eine Bulle an den
Bischof von Lübeck, den Dvminikanerprior von Bremen und den zur Zeit in
Bremen weilenden Hetzpricster Johann von Vieenza mit der Vollmacht, nach
geschehener Untersuchung den Glaubenskrieg gegen die Stcdinger zu predigen.
Es verstrich jedoch noch mehr als ein Jahr, ehe der lange vorbereitete Schlag
ausgeführt werden konnte. Im März 1232 hielt Kaiser Friedrich Reichstag zu
Ravenna; dort war der Erzbischof zwar selbst nicht zugegen, wohl aber wurde
dort seine Sache durch einen nahen Verwandten vertrete!?, den Grafen Adolf von
Schauenburg. Friedrich, der vielbewunderte, tolerante Gegner des Papsttums,
stand damals noch so sehr unter päpstlicher Vormundschaft, daß er überall in
Deutschland Glaubeusgerichte zu schaffen befahl, damit der Kirche auch die welt¬
liche Macht zur Verfügung stehe. So stand denn die kaiserliche Autorität mit
der kirchlichen verbündet dem harmlosen Bauernvolk an der Weser gegenüber.

Am 29. Oktober 1232 erließ Gregor von Anagni aus eine zweite Bulle,
worin er die Anschuldigungen des Erzbischofs als erwiesen ansah. Es heißt
in diesem entsetzlichen Aktenstück: „Sinnend auf Trug hat Satans Tücke, die
bei Versuchungen niemals müßig erfunden, die, so Stediuger heißen und im
Gebiet der bremischen Kirche wohnen, wie wir mit Schmerz vernommen haben
und mit Schaudern melden, so sehr von der Erkenntnis des Höchsten entfremdet,
so der Vernunft beraubt und mit Wahnwitz erfüllt, daß sie die Pfade der
Wahrheit verlassen haben und auf Abwege gelockt worden sind, sodaß sie, nicht
Gott noch Menschen scheuend, die Lehre unsrer heiligen Mutter, der Kirche,
für Tand achten, der Kirche Freiheit antasten und ihrer Blutgier fröuend,
wie an wilder Tiere Brüsten genährt, keines Geschlechts schonen und keines
Alters. Mehr noch! Blut wie Wasser vergießend, zerreißen sie gleich Raub¬
tieren Priester wie Mönche, nageln sie in der Weise der Kreuzigung um die
Wand zum Hohn des Gekreuzigten, und auf daß sie in noch stärkeren Maße
ihren Unglauben und ihre Verachtung der göttlichen Allmacht bekunden, ver¬
fahren sie mit dem Leibe des Herrn, dem Weggelde zu unsrer Seligkeit, durch
das uns Leben verliehn und dem Tod seine Macht über die Sünden genommen
ist, abscheulicher als der Mund aussprechen darf, begehren von bösen Geistern
Auskunft, bereiten von ihnen wächserne Bildnisse, erholen sich Rats von wahr¬
sagerischen Frauen in schändlichen Znsanunenkünften und treiben andre Werke
der Verruchtheit, die zu denken uns mit Entsetzen erfüllt und mehr zu Weh¬
klage treibt als zur Anklage."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/602>, abgerufen am 24.11.2024.