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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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<Lin französischer Pessimist

Lacour war unter der dritten Republik Botschafter in London, Minister
des Äußern und Senatsprüsident) in dem unter genannten Buche") mehr den
Satiriker als den Pessimisten spielt, so kann es empfohlen werden. Der Ver¬
fasser hat es geschrieben, nachdem er Schopenhauer in Frankfurt persönlich
kennen gelernt nud dann, 1859 aus der Verbannung zurückgekehrt, die Werke
des grimmen Philosophen und seiner Schüler studiert hatte. Er veröffentlichte
es nicht, sei es ans Abneigung gegen die Öffentlichkeit, oder aus der B.
sorguis, es könne den damals Mode werdenden Pessimismus verstärken und da¬
durch sein Volk Seba'digeu, oder weil seine staatsmünnischeu Meinnngsünßeruugcu
von den hier niedergelegten ziemlich stark abgestochen haben mögen, oder aus
allen diesen Gründen, und in einem Testament, de,s er während seiner Bot¬
schafterzeit machte, verbot er ausdrücklich die Veröffentlichung der Manuskripte,
die man in seinem Nachlaß finden würde. Dieses Testament hat er später vernichtet,
und er hat dann über seine Papiere nichts weiter verfügt. Hieraus, und aus
einer Andeutung am Schlüsse des Manuskripts, hat Joseph Reinach den Wunsch
des verstorbnen Freundes und Meisters gefolgert, daß sein Werk vor die Öffent¬
lichkeit treten möge. Die pessimistische Mode hat ja nicht lange geherrscht,
und gerade jetzt, wo den Politikern unter den Franzosen bei dem Fortschritt
ihrer kolonialen Erwerbungen, bei den Kümmernissen ihres Erbfeindes und bei
der bevorstehenden Befreiung lebenslustiger Augen vou dem verhaßten Anblick
der Kutten der Himmel voller Geigen hängt, können ihnen ein paar schlüge
mit der Pritsche des Hofnarren Sr. Majestät des souveränen Volkes nicht
schaden. Der Verfasser erzählt in Form einer Einleitung, er habe diese Be¬
trachtungen über einige große Pessimisten (prächtige Portrütskizzen von Leo-
pardi, Shakespeare, Byron, Shelley, Swift, Pascal, Chamfort, Heine, Schopen¬
hauer) und über das Christentum (das als tot dargestellt und dem jede Aussicht
auf Wiedererstehung abgesprochen wird) in den Papieren eines unglücklichen
Freundes gefunden, der, wie alle seine Bekannten vorausgesehen hätten, ins
Irrenhaus gekommen sei, wohin er eigentlich gehört habe, seitdem er philo¬
sophiere. Natürlich ist er selbst dieser Narr. Einige Proben aus dein geiht
reichen Buche werden deu Lesern willkommen sein, zumal da es ein Muster
guter französischer Rhetorik ist.

Er erzählt von dem fingierten Wahusiunigeui "Vielleicht seid ihr auch
selbst einmal dein Unglücklichen begegnet zu einer Zeit, wo sich sein Wahnsinn
von der Vernunft der andern nur durch ein Symptom unterschied, das, im
Grunde sehr bedenklich, scheinbar harmlos, euch gewiß entgangen sein wird.
Es war ein erklärter Widerwille gegen ernsthafte Leute. . . . Seine ungewöhn-
lichen Kenntnisse der alten und der neuen Geschichte mißbrauchte er dazu, durch
Scheingründe zu beweisen, daß das Menschengeschlecht von jeher unsinnig mi߬
leitet worden sei; und wäre es uicht. meinte er, gegen alle Wahrscheinlichkeit
durch eine unbegreifliche Gutmütigkeit des Schicksals erhalten worden, so hätte
es keinen Monat überdauert. Es wäre zu Grunde gerichtet, vernichtet worden,



Studien und Betrachtungen eines Pessimisten von Challemel-Lacoui.'.
Einzig autorisierte Ausgabe. Übersetzt von M. Blaustein. Leipzig, Hermann Seemann Nach¬
folger, 180L.
<Lin französischer Pessimist

Lacour war unter der dritten Republik Botschafter in London, Minister
des Äußern und Senatsprüsident) in dem unter genannten Buche") mehr den
Satiriker als den Pessimisten spielt, so kann es empfohlen werden. Der Ver¬
fasser hat es geschrieben, nachdem er Schopenhauer in Frankfurt persönlich
kennen gelernt nud dann, 1859 aus der Verbannung zurückgekehrt, die Werke
des grimmen Philosophen und seiner Schüler studiert hatte. Er veröffentlichte
es nicht, sei es ans Abneigung gegen die Öffentlichkeit, oder aus der B.
sorguis, es könne den damals Mode werdenden Pessimismus verstärken und da¬
durch sein Volk Seba'digeu, oder weil seine staatsmünnischeu Meinnngsünßeruugcu
von den hier niedergelegten ziemlich stark abgestochen haben mögen, oder aus
allen diesen Gründen, und in einem Testament, de,s er während seiner Bot¬
schafterzeit machte, verbot er ausdrücklich die Veröffentlichung der Manuskripte,
die man in seinem Nachlaß finden würde. Dieses Testament hat er später vernichtet,
und er hat dann über seine Papiere nichts weiter verfügt. Hieraus, und aus
einer Andeutung am Schlüsse des Manuskripts, hat Joseph Reinach den Wunsch
des verstorbnen Freundes und Meisters gefolgert, daß sein Werk vor die Öffent¬
lichkeit treten möge. Die pessimistische Mode hat ja nicht lange geherrscht,
und gerade jetzt, wo den Politikern unter den Franzosen bei dem Fortschritt
ihrer kolonialen Erwerbungen, bei den Kümmernissen ihres Erbfeindes und bei
der bevorstehenden Befreiung lebenslustiger Augen vou dem verhaßten Anblick
der Kutten der Himmel voller Geigen hängt, können ihnen ein paar schlüge
mit der Pritsche des Hofnarren Sr. Majestät des souveränen Volkes nicht
schaden. Der Verfasser erzählt in Form einer Einleitung, er habe diese Be¬
trachtungen über einige große Pessimisten (prächtige Portrütskizzen von Leo-
pardi, Shakespeare, Byron, Shelley, Swift, Pascal, Chamfort, Heine, Schopen¬
hauer) und über das Christentum (das als tot dargestellt und dem jede Aussicht
auf Wiedererstehung abgesprochen wird) in den Papieren eines unglücklichen
Freundes gefunden, der, wie alle seine Bekannten vorausgesehen hätten, ins
Irrenhaus gekommen sei, wohin er eigentlich gehört habe, seitdem er philo¬
sophiere. Natürlich ist er selbst dieser Narr. Einige Proben aus dein geiht
reichen Buche werden deu Lesern willkommen sein, zumal da es ein Muster
guter französischer Rhetorik ist.

Er erzählt von dem fingierten Wahusiunigeui „Vielleicht seid ihr auch
selbst einmal dein Unglücklichen begegnet zu einer Zeit, wo sich sein Wahnsinn
von der Vernunft der andern nur durch ein Symptom unterschied, das, im
Grunde sehr bedenklich, scheinbar harmlos, euch gewiß entgangen sein wird.
Es war ein erklärter Widerwille gegen ernsthafte Leute. . . . Seine ungewöhn-
lichen Kenntnisse der alten und der neuen Geschichte mißbrauchte er dazu, durch
Scheingründe zu beweisen, daß das Menschengeschlecht von jeher unsinnig mi߬
leitet worden sei; und wäre es uicht. meinte er, gegen alle Wahrscheinlichkeit
durch eine unbegreifliche Gutmütigkeit des Schicksals erhalten worden, so hätte
es keinen Monat überdauert. Es wäre zu Grunde gerichtet, vernichtet worden,



Studien und Betrachtungen eines Pessimisten von Challemel-Lacoui.'.
Einzig autorisierte Ausgabe. Übersetzt von M. Blaustein. Leipzig, Hermann Seemann Nach¬
folger, 180L.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/530>, abgerufen am 24.11.2024.