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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform der preußischen Verwaltung

des Ostens lebt, und daß nur deshalb der Osten trotz seines großen Geburten¬
überschusses zurückgeht. Wenn es so weiter geht, dann müssen diese Provinzen
veröden, was sich schwer rächen würde, weil kein Staat ungestraft die Grund¬
lage seiner Macht verläßt. Schließlich wird das Slaventnm langsam und
geräuschlos nachrücken, wie es schon einmal der Fall war. Das ist die Be¬
deutung der Ostmarkenfrage. Im Westen, wo man so stolz ist auf die Macht
der Industrie nud herabsieht auf die Familien, die ihre Söhne dem Staats¬
dienst widmen, hätte man alle Veranlassung, einmal gründlich über diese Dinge
nachzudenken. Wir können dem Osten seine Bedeutung nur erhalten, wenn
wir ihm wieder Menschen zuführen, also kolonisieren, und zwar im großen
Stile. Alles, was wir bisher auf diesem Gebiete geleistet haben, ist nur ein
Anfang, um die verloren gegangne Kunst der Kolonisation von neuem zu
lernen. Wir werden noch viele Hunderte von Millionen nach dem Osten
werfen müssen, und je mehr, desto besser. Produktiver kann das Geld nicht
angelegt werden. Die Notlage, in der die Landwirtschaft ist, betrifft doch
vor allem den größern Grundbesitz. So sehr bedauerlich das ist, so ist es
doch ein Trost, daß die kleinen Landwirte auch des Ostens immer noch recht
gut bestehn können. Für die Ansiedlung von Bauern besteht kein ernstliches
Hindernis.

Fast ebenso wichtig wie die Besiedlung des Landes ist die Regelung der
Wohnungsfrage für die großen Städte und besonders für die industriellen Be¬
zirke des Westens. Die Massen von Menschen, die hier angehäuft sind, die
losgelöst vou allem, was veredelnd einzuwirken und Befriedigung zu geben
vermag, in Wohnungen eingepfercht sind, die oft jeder Beschreibung spotten,
sie sind eine wirkliche Gefahr für den Staat. Eine Heimat haben diese Menschen
meist nicht mehr, vou jedem Wechsel der Konjunktur aufs empfindlichste be¬
rührt, sind sie eigentlich nur noch Masse, Proletariat. Etwas muß jeder
haben, woran er sich aufrichten, eine Stelle, an der er sich wohlfühlen kann.
Menschen, die in engen Gassen drei oder vier Treppen hoch in eine schlechte,
oft ungesunde Wohnung eingesperrt sind, ohne Licht und ohne Luft, die können
zu keiner Freude am Leben kommen. Das Wirtshaus ist ihre Erholung und
die Sozialdemokratie, die ihnen Besserung ihrer Lage verspricht, ihre Zuflucht.
Wo sich die Industrie in Landgemeinden ausgebreitet hat, wohnen die Arbeiter
zwar nicht viele Treppen hoch, aber sie wohnen darum nicht besser, oft sogar
noch schlechter. Helfen kann man nur, indem man in umfassender Weise für
Wohnungsgelcgeuheit sorgt, und zwar wenn möglich in kleinen Häusern. Die
großen Arbeiterkolonien, die man in der Umgebung von London sieht, lassen
durch ihre Einförmigkeit zwar viel zu wünschen übrig, aber Luft und Licht
sind doch vorhanden, und der Arbeiter, der dort ein kleines Haus hat, weiß
wenigstens, wo er hingehört. Nun soll gar nicht geleugnet werden, daß auch
bei uns schon manches geschehn ist. In vielen Städten gibt es Baugesell¬
schaften, die hübsche und praktische kleine Arbeiterhäuser bauen, und die großen
industriellen Unternehmungen haben ebenfalls schon viel auf diesem Gebiete
geleistet, weil ihre Leiter einsehen, daß sie sich nnr auf diese Weise einen se߬
haften Stamm von Arbeitern heranziehn können. Aber durch die gesamte Bau¬
tätigkeit eines Jahres wird noch nicht einmal der Wohnungsbedarf derer ge-


Zur Reform der preußischen Verwaltung

des Ostens lebt, und daß nur deshalb der Osten trotz seines großen Geburten¬
überschusses zurückgeht. Wenn es so weiter geht, dann müssen diese Provinzen
veröden, was sich schwer rächen würde, weil kein Staat ungestraft die Grund¬
lage seiner Macht verläßt. Schließlich wird das Slaventnm langsam und
geräuschlos nachrücken, wie es schon einmal der Fall war. Das ist die Be¬
deutung der Ostmarkenfrage. Im Westen, wo man so stolz ist auf die Macht
der Industrie nud herabsieht auf die Familien, die ihre Söhne dem Staats¬
dienst widmen, hätte man alle Veranlassung, einmal gründlich über diese Dinge
nachzudenken. Wir können dem Osten seine Bedeutung nur erhalten, wenn
wir ihm wieder Menschen zuführen, also kolonisieren, und zwar im großen
Stile. Alles, was wir bisher auf diesem Gebiete geleistet haben, ist nur ein
Anfang, um die verloren gegangne Kunst der Kolonisation von neuem zu
lernen. Wir werden noch viele Hunderte von Millionen nach dem Osten
werfen müssen, und je mehr, desto besser. Produktiver kann das Geld nicht
angelegt werden. Die Notlage, in der die Landwirtschaft ist, betrifft doch
vor allem den größern Grundbesitz. So sehr bedauerlich das ist, so ist es
doch ein Trost, daß die kleinen Landwirte auch des Ostens immer noch recht
gut bestehn können. Für die Ansiedlung von Bauern besteht kein ernstliches
Hindernis.

Fast ebenso wichtig wie die Besiedlung des Landes ist die Regelung der
Wohnungsfrage für die großen Städte und besonders für die industriellen Be¬
zirke des Westens. Die Massen von Menschen, die hier angehäuft sind, die
losgelöst vou allem, was veredelnd einzuwirken und Befriedigung zu geben
vermag, in Wohnungen eingepfercht sind, die oft jeder Beschreibung spotten,
sie sind eine wirkliche Gefahr für den Staat. Eine Heimat haben diese Menschen
meist nicht mehr, vou jedem Wechsel der Konjunktur aufs empfindlichste be¬
rührt, sind sie eigentlich nur noch Masse, Proletariat. Etwas muß jeder
haben, woran er sich aufrichten, eine Stelle, an der er sich wohlfühlen kann.
Menschen, die in engen Gassen drei oder vier Treppen hoch in eine schlechte,
oft ungesunde Wohnung eingesperrt sind, ohne Licht und ohne Luft, die können
zu keiner Freude am Leben kommen. Das Wirtshaus ist ihre Erholung und
die Sozialdemokratie, die ihnen Besserung ihrer Lage verspricht, ihre Zuflucht.
Wo sich die Industrie in Landgemeinden ausgebreitet hat, wohnen die Arbeiter
zwar nicht viele Treppen hoch, aber sie wohnen darum nicht besser, oft sogar
noch schlechter. Helfen kann man nur, indem man in umfassender Weise für
Wohnungsgelcgeuheit sorgt, und zwar wenn möglich in kleinen Häusern. Die
großen Arbeiterkolonien, die man in der Umgebung von London sieht, lassen
durch ihre Einförmigkeit zwar viel zu wünschen übrig, aber Luft und Licht
sind doch vorhanden, und der Arbeiter, der dort ein kleines Haus hat, weiß
wenigstens, wo er hingehört. Nun soll gar nicht geleugnet werden, daß auch
bei uns schon manches geschehn ist. In vielen Städten gibt es Baugesell¬
schaften, die hübsche und praktische kleine Arbeiterhäuser bauen, und die großen
industriellen Unternehmungen haben ebenfalls schon viel auf diesem Gebiete
geleistet, weil ihre Leiter einsehen, daß sie sich nnr auf diese Weise einen se߬
haften Stamm von Arbeitern heranziehn können. Aber durch die gesamte Bau¬
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[0528] Zur Reform der preußischen Verwaltung des Ostens lebt, und daß nur deshalb der Osten trotz seines großen Geburten¬ überschusses zurückgeht. Wenn es so weiter geht, dann müssen diese Provinzen veröden, was sich schwer rächen würde, weil kein Staat ungestraft die Grund¬ lage seiner Macht verläßt. Schließlich wird das Slaventnm langsam und geräuschlos nachrücken, wie es schon einmal der Fall war. Das ist die Be¬ deutung der Ostmarkenfrage. Im Westen, wo man so stolz ist auf die Macht der Industrie nud herabsieht auf die Familien, die ihre Söhne dem Staats¬ dienst widmen, hätte man alle Veranlassung, einmal gründlich über diese Dinge nachzudenken. Wir können dem Osten seine Bedeutung nur erhalten, wenn wir ihm wieder Menschen zuführen, also kolonisieren, und zwar im großen Stile. Alles, was wir bisher auf diesem Gebiete geleistet haben, ist nur ein Anfang, um die verloren gegangne Kunst der Kolonisation von neuem zu lernen. Wir werden noch viele Hunderte von Millionen nach dem Osten werfen müssen, und je mehr, desto besser. Produktiver kann das Geld nicht angelegt werden. Die Notlage, in der die Landwirtschaft ist, betrifft doch vor allem den größern Grundbesitz. So sehr bedauerlich das ist, so ist es doch ein Trost, daß die kleinen Landwirte auch des Ostens immer noch recht gut bestehn können. Für die Ansiedlung von Bauern besteht kein ernstliches Hindernis. Fast ebenso wichtig wie die Besiedlung des Landes ist die Regelung der Wohnungsfrage für die großen Städte und besonders für die industriellen Be¬ zirke des Westens. Die Massen von Menschen, die hier angehäuft sind, die losgelöst vou allem, was veredelnd einzuwirken und Befriedigung zu geben vermag, in Wohnungen eingepfercht sind, die oft jeder Beschreibung spotten, sie sind eine wirkliche Gefahr für den Staat. Eine Heimat haben diese Menschen meist nicht mehr, vou jedem Wechsel der Konjunktur aufs empfindlichste be¬ rührt, sind sie eigentlich nur noch Masse, Proletariat. Etwas muß jeder haben, woran er sich aufrichten, eine Stelle, an der er sich wohlfühlen kann. Menschen, die in engen Gassen drei oder vier Treppen hoch in eine schlechte, oft ungesunde Wohnung eingesperrt sind, ohne Licht und ohne Luft, die können zu keiner Freude am Leben kommen. Das Wirtshaus ist ihre Erholung und die Sozialdemokratie, die ihnen Besserung ihrer Lage verspricht, ihre Zuflucht. Wo sich die Industrie in Landgemeinden ausgebreitet hat, wohnen die Arbeiter zwar nicht viele Treppen hoch, aber sie wohnen darum nicht besser, oft sogar noch schlechter. Helfen kann man nur, indem man in umfassender Weise für Wohnungsgelcgeuheit sorgt, und zwar wenn möglich in kleinen Häusern. Die großen Arbeiterkolonien, die man in der Umgebung von London sieht, lassen durch ihre Einförmigkeit zwar viel zu wünschen übrig, aber Luft und Licht sind doch vorhanden, und der Arbeiter, der dort ein kleines Haus hat, weiß wenigstens, wo er hingehört. Nun soll gar nicht geleugnet werden, daß auch bei uns schon manches geschehn ist. In vielen Städten gibt es Baugesell¬ schaften, die hübsche und praktische kleine Arbeiterhäuser bauen, und die großen industriellen Unternehmungen haben ebenfalls schon viel auf diesem Gebiete geleistet, weil ihre Leiter einsehen, daß sie sich nnr auf diese Weise einen se߬ haften Stamm von Arbeitern heranziehn können. Aber durch die gesamte Bau¬ tätigkeit eines Jahres wird noch nicht einmal der Wohnungsbedarf derer ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/528>, abgerufen am 24.11.2024.