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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder von der Roter und der pnlsnitz

beler Hügel vorhanden - Pfeife, Heidelbergc, Finkenberge, Latschenberg - ,
diesen hatte" schon die Dalaminzier als Deckung gegen die nördlicher wohnenden
Liutizen benutzt, denn ihre Dörfer von Zabeltitz bis Vlochwitz und Kraußnitz
hiuiiber lagen meist hinter, also südlich von der Kammlinie, mir Gröden, Knaster
und ein Rundung in der Nahe von Grvßthiemig lagen wie vorgeschobne Posten
am Nordabhänge. In dieses diinn bevölkerte Land führten nun die Dentschen
eine ganze Reihe von Frankendörfern hinein, von denen nur Strauch und Riege-
rode im Waldtaube selbst, die andern aber wie eine Vorpostenkette am Nord¬
abhänge lagen mit freiem Blick über die Niederungen der Pulsuitz und der
Schwarzen Elster, längs des uralten von Strehla her ostwärts führenden Ver¬
kehrsweges. Diese Dörfer sind Wainsdorf, Merzdorf (Martinsdvrf), Seifferts-
miihl, Hirschfeld, Grvßthiemig, Frauwalde, Groß-Kmehlen, Ortraud und Burters-
dorf. Sie waren in der ältesten Zeit vermutlich dnrch Verhaue untereinander
verbunden und leisteten hier die Grenzwacht gegen die Niederlausitz in ähnlicher
Weise, wie ehedem im rheinischen "Zehntland" die Kastelle des römischen Limes.
Zu ihren Füßen sahen die fränkischen Ansiedler einen stundenlangen, auch mehrere
Stunden breiten Urwald, den die zwischen der oben genannten südlichen und einer
nördlichen Hügelkette (Hohenleipisch, Döllinger) versumpfenden Flüsse, die Pulsnitz
und die Schwarze Elster, gebildet hatten, den alten Grenzwald der Semnonen
und Hermunduren, der Lusizi und Dalnminzier, jetzt der Meißner und Nieder-
lausitzer. Der alte Wodansglaube hatte sich bei ihnen in die Angst vor dem
wilden Jäger und dem wütenden Heer verwandelt -- wenn sich nnn im Herbste
die weißen Nebelschleier aus dem Sumpfwald hoben, und das Brüllen des Elchs
und des Auerochsen aus der Tiefe hcrauftönte, da fürchteten sich nicht mir die
Ahnfrau und die Kinder, sondern auch den Männern war es wie eine tröstende
Verheißung der Nähe des Christengottes, wenn der Sakristan in der Dämmer¬
stunde tcmsdiAo das Glöcklein lautete. Sie nannten den unheimlichen Wald,
den sie vor sich sahen, den Schrader, d. h. deu Wald der bösen Geister (alt¬
hochdeutsch "c!i.'!,,to böser Geist, neuhochdeutsch Schratt), geradeso wie deu
Meißner" der südliche Grenzwald "Miriguidi" als der grauenerregende schwarze
Wald erschien. Der Schrader führt noch heute seinen Namen aus der Zeit
der ersten deutschen Allsiedlung; die Dörfer, die an ihm liegen und sich manches
besondre bewahrt haben, heißen noch heute im Volksmunde die Schradendörfer.
Sie zogen durch Holzschlcigen an den Rändern des Urwalds und durch Wiesenbau
aus ihm Nutzen, so gut sie konnten, und der Schrader galt jahrhundertelang
für die Mark Meißen als eine ungeheure Holz- und Wildbrettnmmer.

Aber allmählich entstand doch Streit über die Handhabung des Jagdrechts
und die Holzgerechtigkeiten: das Jagdrecht nahm die Landesherrschaft für sich
in Anspruch, allen übrigen Streit aber schlichtete der große Volkswirt Kurfürst
August mit seiner Schradenordnnng vom Jahre 1584. In deu Schradcndörfern
überwog der Hopfenbau (der Dorfuame Kmehlen bedeutet Hopfendvrf), Rindvieh-,
Pferde- und Gänsezucht bei weitem den Getreidebau. Noch im Jahre 181">
muß die Schradeulaudschaft eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Spreewald gehabt
haben; denn ein Berichterstatter aus dieser Zeit schreibt: "Gewöhnlich muß im
Schrader der Bauer oft halb nackend das Gras im und unter dein Wasser


Herbstbilder von der Roter und der pnlsnitz

beler Hügel vorhanden - Pfeife, Heidelbergc, Finkenberge, Latschenberg - ,
diesen hatte» schon die Dalaminzier als Deckung gegen die nördlicher wohnenden
Liutizen benutzt, denn ihre Dörfer von Zabeltitz bis Vlochwitz und Kraußnitz
hiuiiber lagen meist hinter, also südlich von der Kammlinie, mir Gröden, Knaster
und ein Rundung in der Nahe von Grvßthiemig lagen wie vorgeschobne Posten
am Nordabhänge. In dieses diinn bevölkerte Land führten nun die Dentschen
eine ganze Reihe von Frankendörfern hinein, von denen nur Strauch und Riege-
rode im Waldtaube selbst, die andern aber wie eine Vorpostenkette am Nord¬
abhänge lagen mit freiem Blick über die Niederungen der Pulsuitz und der
Schwarzen Elster, längs des uralten von Strehla her ostwärts führenden Ver¬
kehrsweges. Diese Dörfer sind Wainsdorf, Merzdorf (Martinsdvrf), Seifferts-
miihl, Hirschfeld, Grvßthiemig, Frauwalde, Groß-Kmehlen, Ortraud und Burters-
dorf. Sie waren in der ältesten Zeit vermutlich dnrch Verhaue untereinander
verbunden und leisteten hier die Grenzwacht gegen die Niederlausitz in ähnlicher
Weise, wie ehedem im rheinischen „Zehntland" die Kastelle des römischen Limes.
Zu ihren Füßen sahen die fränkischen Ansiedler einen stundenlangen, auch mehrere
Stunden breiten Urwald, den die zwischen der oben genannten südlichen und einer
nördlichen Hügelkette (Hohenleipisch, Döllinger) versumpfenden Flüsse, die Pulsnitz
und die Schwarze Elster, gebildet hatten, den alten Grenzwald der Semnonen
und Hermunduren, der Lusizi und Dalnminzier, jetzt der Meißner und Nieder-
lausitzer. Der alte Wodansglaube hatte sich bei ihnen in die Angst vor dem
wilden Jäger und dem wütenden Heer verwandelt — wenn sich nnn im Herbste
die weißen Nebelschleier aus dem Sumpfwald hoben, und das Brüllen des Elchs
und des Auerochsen aus der Tiefe hcrauftönte, da fürchteten sich nicht mir die
Ahnfrau und die Kinder, sondern auch den Männern war es wie eine tröstende
Verheißung der Nähe des Christengottes, wenn der Sakristan in der Dämmer¬
stunde tcmsdiAo das Glöcklein lautete. Sie nannten den unheimlichen Wald,
den sie vor sich sahen, den Schrader, d. h. deu Wald der bösen Geister (alt¬
hochdeutsch »c!i.'!,,to böser Geist, neuhochdeutsch Schratt), geradeso wie deu
Meißner» der südliche Grenzwald „Miriguidi" als der grauenerregende schwarze
Wald erschien. Der Schrader führt noch heute seinen Namen aus der Zeit
der ersten deutschen Allsiedlung; die Dörfer, die an ihm liegen und sich manches
besondre bewahrt haben, heißen noch heute im Volksmunde die Schradendörfer.
Sie zogen durch Holzschlcigen an den Rändern des Urwalds und durch Wiesenbau
aus ihm Nutzen, so gut sie konnten, und der Schrader galt jahrhundertelang
für die Mark Meißen als eine ungeheure Holz- und Wildbrettnmmer.

Aber allmählich entstand doch Streit über die Handhabung des Jagdrechts
und die Holzgerechtigkeiten: das Jagdrecht nahm die Landesherrschaft für sich
in Anspruch, allen übrigen Streit aber schlichtete der große Volkswirt Kurfürst
August mit seiner Schradenordnnng vom Jahre 1584. In deu Schradcndörfern
überwog der Hopfenbau (der Dorfuame Kmehlen bedeutet Hopfendvrf), Rindvieh-,
Pferde- und Gänsezucht bei weitem den Getreidebau. Noch im Jahre 181«>
muß die Schradeulaudschaft eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Spreewald gehabt
haben; denn ein Berichterstatter aus dieser Zeit schreibt: „Gewöhnlich muß im
Schrader der Bauer oft halb nackend das Gras im und unter dein Wasser


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[0487] Herbstbilder von der Roter und der pnlsnitz beler Hügel vorhanden - Pfeife, Heidelbergc, Finkenberge, Latschenberg - , diesen hatte» schon die Dalaminzier als Deckung gegen die nördlicher wohnenden Liutizen benutzt, denn ihre Dörfer von Zabeltitz bis Vlochwitz und Kraußnitz hiuiiber lagen meist hinter, also südlich von der Kammlinie, mir Gröden, Knaster und ein Rundung in der Nahe von Grvßthiemig lagen wie vorgeschobne Posten am Nordabhänge. In dieses diinn bevölkerte Land führten nun die Dentschen eine ganze Reihe von Frankendörfern hinein, von denen nur Strauch und Riege- rode im Waldtaube selbst, die andern aber wie eine Vorpostenkette am Nord¬ abhänge lagen mit freiem Blick über die Niederungen der Pulsuitz und der Schwarzen Elster, längs des uralten von Strehla her ostwärts führenden Ver¬ kehrsweges. Diese Dörfer sind Wainsdorf, Merzdorf (Martinsdvrf), Seifferts- miihl, Hirschfeld, Grvßthiemig, Frauwalde, Groß-Kmehlen, Ortraud und Burters- dorf. Sie waren in der ältesten Zeit vermutlich dnrch Verhaue untereinander verbunden und leisteten hier die Grenzwacht gegen die Niederlausitz in ähnlicher Weise, wie ehedem im rheinischen „Zehntland" die Kastelle des römischen Limes. Zu ihren Füßen sahen die fränkischen Ansiedler einen stundenlangen, auch mehrere Stunden breiten Urwald, den die zwischen der oben genannten südlichen und einer nördlichen Hügelkette (Hohenleipisch, Döllinger) versumpfenden Flüsse, die Pulsnitz und die Schwarze Elster, gebildet hatten, den alten Grenzwald der Semnonen und Hermunduren, der Lusizi und Dalnminzier, jetzt der Meißner und Nieder- lausitzer. Der alte Wodansglaube hatte sich bei ihnen in die Angst vor dem wilden Jäger und dem wütenden Heer verwandelt — wenn sich nnn im Herbste die weißen Nebelschleier aus dem Sumpfwald hoben, und das Brüllen des Elchs und des Auerochsen aus der Tiefe hcrauftönte, da fürchteten sich nicht mir die Ahnfrau und die Kinder, sondern auch den Männern war es wie eine tröstende Verheißung der Nähe des Christengottes, wenn der Sakristan in der Dämmer¬ stunde tcmsdiAo das Glöcklein lautete. Sie nannten den unheimlichen Wald, den sie vor sich sahen, den Schrader, d. h. deu Wald der bösen Geister (alt¬ hochdeutsch »c!i.'!,,to böser Geist, neuhochdeutsch Schratt), geradeso wie deu Meißner» der südliche Grenzwald „Miriguidi" als der grauenerregende schwarze Wald erschien. Der Schrader führt noch heute seinen Namen aus der Zeit der ersten deutschen Allsiedlung; die Dörfer, die an ihm liegen und sich manches besondre bewahrt haben, heißen noch heute im Volksmunde die Schradendörfer. Sie zogen durch Holzschlcigen an den Rändern des Urwalds und durch Wiesenbau aus ihm Nutzen, so gut sie konnten, und der Schrader galt jahrhundertelang für die Mark Meißen als eine ungeheure Holz- und Wildbrettnmmer. Aber allmählich entstand doch Streit über die Handhabung des Jagdrechts und die Holzgerechtigkeiten: das Jagdrecht nahm die Landesherrschaft für sich in Anspruch, allen übrigen Streit aber schlichtete der große Volkswirt Kurfürst August mit seiner Schradenordnnng vom Jahre 1584. In deu Schradcndörfern überwog der Hopfenbau (der Dorfuame Kmehlen bedeutet Hopfendvrf), Rindvieh-, Pferde- und Gänsezucht bei weitem den Getreidebau. Noch im Jahre 181«> muß die Schradeulaudschaft eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Spreewald gehabt haben; denn ein Berichterstatter aus dieser Zeit schreibt: „Gewöhnlich muß im Schrader der Bauer oft halb nackend das Gras im und unter dein Wasser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/487>, abgerufen am 24.11.2024.