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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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hatte. Im zwölften Jahrhlmdert, der Blütezeit der deutschen Kolonisation, kamen
Frnueuhain und die benachbarten deutschen Dörfer hinzu. So entstand denn
zunächst ein befestigter bischöflicher Hof (villa) an der Stelle des heutigen Schlosses
und östlich davon bis dicht an das Slavendorf heran, das den größten Teil
seiner Flur abtreten mußte, ein deutsches Dorf. Es waren, wenn man aus der
Bauweise der Bauernhöfe in Franenhain einen Schluß ziehn darf, fränkische
oder thüringische Kolonisten, die entweder von Tiefcuau oder von Hain her,
geleitet von einem Unternehmer (loon-lor), auf festgefügten Ochsenwagen mit Weib
und Kind, mit Sack und Pack hier anlangten und einen etwas höher liegenden
Platz zwischen dem Bischofshvfe und dem Slavendorfe, die Stelle, wo jetzt die
Kirche und der Kern des Dorfes liegen, mit einem Graben und gestochenen Schanz¬
werk umhegten. Innerhalb des Hages wuchsen bald die schlichten Lehm- und
Fachwerkhäuser lind die rechtwinklig dazu gestellten Scheuern empor, in der
Mitte der neuen Siedlung aber erstanden das Holzkirchlein "Unsrer lieben
Frauen" und davor das Balkengerüst für die Glocke, deren Klänge bald ver¬
heißungsvoll über die stillen Wasserspiegel der großen Teiche und Sumpfe dahin-
zitterten. Die Glocke war wohl eine Stiftung der naumbnrgischen Propstei
Hagen Großenhain), von dort war auch der Kaplan der jungen Gemeinde
gekommen. .Hinter den Gehöften, außerhalb des Hages, erstreckten sich in langen
Parallelen Streifen die Hufen (etwa je 100 sächsische Scheffel ^ 27 Hektar) der
Ansiedler, der Lokator erhielt eine Doppelhufe, das Richteramt und die Schank-
gerechtigkeit. Auch im benachbarten Slavendorf wurde ein deutscher Richter an¬
gesiedelt: er hieß Sibotv, und nach ihm hieß das Slnvendorf noch 1284
Sibotnndorf, später wurde es als Lutendorf (Liutendorf ^ Dorf der Hörigen)
bezeichnet und ist neuerdings ganz in Frauenhain aufgegangen.

Schon 1228 wird Frauenhain in einer Bulle Gregors des Neunten in
seiner dreigliedrigen Form genannt: villa. in ?rmvvntmM cum xaioekia ibi-Jon
Äw, se gliis 8M8 portwcmt,ii8. In der folgenden Zeit gewinnen die Markgrafen
von Meißen, ursprünglich uur Beamte des Kaisers, als clmrrwi Wir-," eine
immer steigende Gewalt auch in den Gegenden, die eigentlich dem Naumburger
Bischof gehören: dem Namen nach sind die Markgrafen Lehnsleute des Bischofs,
in Wahrheit aber die eigentlichen Landesherren. Ihre Stellung wächst noch
durch Kauf: so hat Heinrich der Erlauchte 1284 das Schloß Tiefenau mit seinen
Wäldern und Gehölzen, ferner Franenhain mit Sibotnndorf, Raden, Böhla und
andre Dörfer vom Bischöfe an sich gebracht. Die ersten uns bekannten Ritter
der Meißner Markgrafen, die Frauenhain zu Lehen tragen, sind im Jahre 1349
die Gebrüder von Köckeritz, auf die mau wohl die Erbauung eines Schlosses
gotischen Stils und der steinernen, mit mehreren Altären ausgestatteten Kirche
zurückführen kann. Franenhain war damals schon ein bedeutender Ort: es ist
eins der 47 Kirchspiele der längst nicht mehr naumburgischcn, sondern Meißner
Propstei Hain, und zwar eins der bedeutendsten; denn es zahlt fast denselben
Vischofszins nach Meißen wie Hain selbst. Die Köckeritze waren eins der mäch¬
tigsten Geschlechter der Meißner Greuzlandschaft. Wir finden sie im vierzehnten
und im fünfzehnten Jahrhundert auch in Zabeltitz, Kmehlen, Crvbeln, Saathain,
Tiefenan, jenseits der Grenze in Elsterwerda, Senftenberg, Altdöbern u. a. In


Grenz boten I 1903 in
Heri'stbilder von der Roter und der Pulsnitz

hatte. Im zwölften Jahrhlmdert, der Blütezeit der deutschen Kolonisation, kamen
Frnueuhain und die benachbarten deutschen Dörfer hinzu. So entstand denn
zunächst ein befestigter bischöflicher Hof (villa) an der Stelle des heutigen Schlosses
und östlich davon bis dicht an das Slavendorf heran, das den größten Teil
seiner Flur abtreten mußte, ein deutsches Dorf. Es waren, wenn man aus der
Bauweise der Bauernhöfe in Franenhain einen Schluß ziehn darf, fränkische
oder thüringische Kolonisten, die entweder von Tiefcuau oder von Hain her,
geleitet von einem Unternehmer (loon-lor), auf festgefügten Ochsenwagen mit Weib
und Kind, mit Sack und Pack hier anlangten und einen etwas höher liegenden
Platz zwischen dem Bischofshvfe und dem Slavendorfe, die Stelle, wo jetzt die
Kirche und der Kern des Dorfes liegen, mit einem Graben und gestochenen Schanz¬
werk umhegten. Innerhalb des Hages wuchsen bald die schlichten Lehm- und
Fachwerkhäuser lind die rechtwinklig dazu gestellten Scheuern empor, in der
Mitte der neuen Siedlung aber erstanden das Holzkirchlein „Unsrer lieben
Frauen" und davor das Balkengerüst für die Glocke, deren Klänge bald ver¬
heißungsvoll über die stillen Wasserspiegel der großen Teiche und Sumpfe dahin-
zitterten. Die Glocke war wohl eine Stiftung der naumbnrgischen Propstei
Hagen Großenhain), von dort war auch der Kaplan der jungen Gemeinde
gekommen. .Hinter den Gehöften, außerhalb des Hages, erstreckten sich in langen
Parallelen Streifen die Hufen (etwa je 100 sächsische Scheffel ^ 27 Hektar) der
Ansiedler, der Lokator erhielt eine Doppelhufe, das Richteramt und die Schank-
gerechtigkeit. Auch im benachbarten Slavendorf wurde ein deutscher Richter an¬
gesiedelt: er hieß Sibotv, und nach ihm hieß das Slnvendorf noch 1284
Sibotnndorf, später wurde es als Lutendorf (Liutendorf ^ Dorf der Hörigen)
bezeichnet und ist neuerdings ganz in Frauenhain aufgegangen.

Schon 1228 wird Frauenhain in einer Bulle Gregors des Neunten in
seiner dreigliedrigen Form genannt: villa. in ?rmvvntmM cum xaioekia ibi-Jon
Äw, se gliis 8M8 portwcmt,ii8. In der folgenden Zeit gewinnen die Markgrafen
von Meißen, ursprünglich uur Beamte des Kaisers, als clmrrwi Wir-,« eine
immer steigende Gewalt auch in den Gegenden, die eigentlich dem Naumburger
Bischof gehören: dem Namen nach sind die Markgrafen Lehnsleute des Bischofs,
in Wahrheit aber die eigentlichen Landesherren. Ihre Stellung wächst noch
durch Kauf: so hat Heinrich der Erlauchte 1284 das Schloß Tiefenau mit seinen
Wäldern und Gehölzen, ferner Franenhain mit Sibotnndorf, Raden, Böhla und
andre Dörfer vom Bischöfe an sich gebracht. Die ersten uns bekannten Ritter
der Meißner Markgrafen, die Frauenhain zu Lehen tragen, sind im Jahre 1349
die Gebrüder von Köckeritz, auf die mau wohl die Erbauung eines Schlosses
gotischen Stils und der steinernen, mit mehreren Altären ausgestatteten Kirche
zurückführen kann. Franenhain war damals schon ein bedeutender Ort: es ist
eins der 47 Kirchspiele der längst nicht mehr naumburgischcn, sondern Meißner
Propstei Hain, und zwar eins der bedeutendsten; denn es zahlt fast denselben
Vischofszins nach Meißen wie Hain selbst. Die Köckeritze waren eins der mäch¬
tigsten Geschlechter der Meißner Greuzlandschaft. Wir finden sie im vierzehnten
und im fünfzehnten Jahrhundert auch in Zabeltitz, Kmehlen, Crvbeln, Saathain,
Tiefenan, jenseits der Grenze in Elsterwerda, Senftenberg, Altdöbern u. a. In


Grenz boten I 1903 in
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[0485] Heri'stbilder von der Roter und der Pulsnitz hatte. Im zwölften Jahrhlmdert, der Blütezeit der deutschen Kolonisation, kamen Frnueuhain und die benachbarten deutschen Dörfer hinzu. So entstand denn zunächst ein befestigter bischöflicher Hof (villa) an der Stelle des heutigen Schlosses und östlich davon bis dicht an das Slavendorf heran, das den größten Teil seiner Flur abtreten mußte, ein deutsches Dorf. Es waren, wenn man aus der Bauweise der Bauernhöfe in Franenhain einen Schluß ziehn darf, fränkische oder thüringische Kolonisten, die entweder von Tiefcuau oder von Hain her, geleitet von einem Unternehmer (loon-lor), auf festgefügten Ochsenwagen mit Weib und Kind, mit Sack und Pack hier anlangten und einen etwas höher liegenden Platz zwischen dem Bischofshvfe und dem Slavendorfe, die Stelle, wo jetzt die Kirche und der Kern des Dorfes liegen, mit einem Graben und gestochenen Schanz¬ werk umhegten. Innerhalb des Hages wuchsen bald die schlichten Lehm- und Fachwerkhäuser lind die rechtwinklig dazu gestellten Scheuern empor, in der Mitte der neuen Siedlung aber erstanden das Holzkirchlein „Unsrer lieben Frauen" und davor das Balkengerüst für die Glocke, deren Klänge bald ver¬ heißungsvoll über die stillen Wasserspiegel der großen Teiche und Sumpfe dahin- zitterten. Die Glocke war wohl eine Stiftung der naumbnrgischen Propstei Hagen Großenhain), von dort war auch der Kaplan der jungen Gemeinde gekommen. .Hinter den Gehöften, außerhalb des Hages, erstreckten sich in langen Parallelen Streifen die Hufen (etwa je 100 sächsische Scheffel ^ 27 Hektar) der Ansiedler, der Lokator erhielt eine Doppelhufe, das Richteramt und die Schank- gerechtigkeit. Auch im benachbarten Slavendorf wurde ein deutscher Richter an¬ gesiedelt: er hieß Sibotv, und nach ihm hieß das Slnvendorf noch 1284 Sibotnndorf, später wurde es als Lutendorf (Liutendorf ^ Dorf der Hörigen) bezeichnet und ist neuerdings ganz in Frauenhain aufgegangen. Schon 1228 wird Frauenhain in einer Bulle Gregors des Neunten in seiner dreigliedrigen Form genannt: villa. in ?rmvvntmM cum xaioekia ibi-Jon Äw, se gliis 8M8 portwcmt,ii8. In der folgenden Zeit gewinnen die Markgrafen von Meißen, ursprünglich uur Beamte des Kaisers, als clmrrwi Wir-,« eine immer steigende Gewalt auch in den Gegenden, die eigentlich dem Naumburger Bischof gehören: dem Namen nach sind die Markgrafen Lehnsleute des Bischofs, in Wahrheit aber die eigentlichen Landesherren. Ihre Stellung wächst noch durch Kauf: so hat Heinrich der Erlauchte 1284 das Schloß Tiefenau mit seinen Wäldern und Gehölzen, ferner Franenhain mit Sibotnndorf, Raden, Böhla und andre Dörfer vom Bischöfe an sich gebracht. Die ersten uns bekannten Ritter der Meißner Markgrafen, die Frauenhain zu Lehen tragen, sind im Jahre 1349 die Gebrüder von Köckeritz, auf die mau wohl die Erbauung eines Schlosses gotischen Stils und der steinernen, mit mehreren Altären ausgestatteten Kirche zurückführen kann. Franenhain war damals schon ein bedeutender Ort: es ist eins der 47 Kirchspiele der längst nicht mehr naumburgischcn, sondern Meißner Propstei Hain, und zwar eins der bedeutendsten; denn es zahlt fast denselben Vischofszins nach Meißen wie Hain selbst. Die Köckeritze waren eins der mäch¬ tigsten Geschlechter der Meißner Greuzlandschaft. Wir finden sie im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert auch in Zabeltitz, Kmehlen, Crvbeln, Saathain, Tiefenan, jenseits der Grenze in Elsterwerda, Senftenberg, Altdöbern u. a. In Grenz boten I 1903 in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/485>, abgerufen am 28.07.2024.