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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Sie Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

Gesandter in Berlin und guter Kenner deutscher Verhältnisse nicht nur die
Behauptung, in Deutschland erwarte man, Schweden werde sich im Fall eines
russisch-deutschen Krieges an Deutschland anschließen, sondern auch die Ansicht,
daß Schweden in Nußland als Feind angesehen und mit Mißtrauen betrachtet
werde; anderseits aber sei in Schweden kein Russenhaß, neuerdings vielmehr
Nussenfurcht vorhanden.

Ungeachtet dieser Erklärung, bei Streitigkeiten fremder Mächte neutral zu
bleiben, sind Schweden und Norwegen eifrig bei der Arbeit, neue Befestigungen
anzulegen und alte umzugestalten, die Dienstzeit bei der Fahne stark zu ver¬
längern, die Wehrpflichtigen in großer Zahl zu den kriegsmäßigen Feldmanövern
heranzuziehn, ein neues Feldartilleriematerial zu beschaffen, neue Kasernen für
zwanzig Millionen Kronen einzulegen, Küstenpanzerschiffe umzubauen, Unter¬
seeboote anzuschaffen usw. Deshalb ist ein Blick auf die äußere politische und
militärische Lage Skandinaviens gegenwärtig von besondern: Interesse. Die
militärischen Bestrebungen erscheinen berechtigt, wenn man folgendes berücksichtigt:
Die wachsenden Rüstungen auf dem Kontinent, die Verstärkung der Seemacht
Rußlands durch seinen neuen eisfreien Hafen an der Norwegen benachbarten
Murmantuste, den nur wenig Tage im Jahre eine dünne, für Eisbrecher wie
den Fermat leicht durchbrechbare Eisschicht umgibt, und von dem aus Nor¬
wegen jederzeit bedroht werden kann, und endlich die völlige Russifizierung
der früher schwedischen Provinz Finnland, deren Truppen vor kurzem ihre
letzten Neste nationaler Gerechtsame eingebüßt haben. Die Furcht vor Ru߬
land ist also berechtigt, wenn auch zur Zeit und voraussichtlich für lange
die Expansion Rußlands auf den äußersten Osten und in Zentralasien gegen
Afghanistan, Britisch-Jndien, Tibet und Persien gerichtet ist, und der Zar ein
entschiedner Freund des Friedens ist. Trotzdem ist Norwegen beunruhigt, eben
weil sich Rußland den eisfreien Hafen von Alexandrowsk an der Mnrmcm-
küste, also einen eignen Ausgang zum nordatlantischen Ozean in unmittelbarer
Nachbarschaft Norwegens angelegt hat, und daß nun dort stationierte Panzer¬
kreuzer nicht mehr durch die Belte und den Sund zu fahren brauchen und
ihnen jederzeit der Zugang zu den norwegischen Gewässern und Küsten freisteht.
So hat man denn im Storthing darauf hingewiesen, daß die Gefahr einer feind¬
lichen Invasion weniger für die Landeshauptstadt Christian:" und die Südküste
Norwegens, als vielmehr von Nordosten durch Nußland zu erwarten sei. Darauf¬
hin hat der norwegische Generalstab schon den Plan für eine neue Küsten-
bcfestigung im Norden des Landes, namentlich für die Provinz Finnmarken und
deren wichtige Punkte Hammerfest, Vardö und Narvik, ausgearbeitet. Es handelt
sich dabei vor allem um den wichtigen Knotenpunkt Narvik am Ende der trans¬
skandinavischen Bahnlinie Gellivare--Ofoten, wo demnächst mit den Vorarbeiten
begonnen wird. Der Storthing hat anstandslos 3^ Millionen Kronen für
außerordentliche Verteidignngszwecke bewilligt, und so hofft man in Norwegen,
etwaigen Expansionsbestrebnngen des östlichen Nachbarn einen Riegel vorzu¬
schieben.

Schon lange, bevor die Russifizierung Finnlands begann, hatten jedoch
die Staatsmänner Norwegens die Gründe, die Nußland auf den nordatlantischen


Sie Stellung Schwedens und Norwegens im europäischen Konzert

Gesandter in Berlin und guter Kenner deutscher Verhältnisse nicht nur die
Behauptung, in Deutschland erwarte man, Schweden werde sich im Fall eines
russisch-deutschen Krieges an Deutschland anschließen, sondern auch die Ansicht,
daß Schweden in Nußland als Feind angesehen und mit Mißtrauen betrachtet
werde; anderseits aber sei in Schweden kein Russenhaß, neuerdings vielmehr
Nussenfurcht vorhanden.

Ungeachtet dieser Erklärung, bei Streitigkeiten fremder Mächte neutral zu
bleiben, sind Schweden und Norwegen eifrig bei der Arbeit, neue Befestigungen
anzulegen und alte umzugestalten, die Dienstzeit bei der Fahne stark zu ver¬
längern, die Wehrpflichtigen in großer Zahl zu den kriegsmäßigen Feldmanövern
heranzuziehn, ein neues Feldartilleriematerial zu beschaffen, neue Kasernen für
zwanzig Millionen Kronen einzulegen, Küstenpanzerschiffe umzubauen, Unter¬
seeboote anzuschaffen usw. Deshalb ist ein Blick auf die äußere politische und
militärische Lage Skandinaviens gegenwärtig von besondern: Interesse. Die
militärischen Bestrebungen erscheinen berechtigt, wenn man folgendes berücksichtigt:
Die wachsenden Rüstungen auf dem Kontinent, die Verstärkung der Seemacht
Rußlands durch seinen neuen eisfreien Hafen an der Norwegen benachbarten
Murmantuste, den nur wenig Tage im Jahre eine dünne, für Eisbrecher wie
den Fermat leicht durchbrechbare Eisschicht umgibt, und von dem aus Nor¬
wegen jederzeit bedroht werden kann, und endlich die völlige Russifizierung
der früher schwedischen Provinz Finnland, deren Truppen vor kurzem ihre
letzten Neste nationaler Gerechtsame eingebüßt haben. Die Furcht vor Ru߬
land ist also berechtigt, wenn auch zur Zeit und voraussichtlich für lange
die Expansion Rußlands auf den äußersten Osten und in Zentralasien gegen
Afghanistan, Britisch-Jndien, Tibet und Persien gerichtet ist, und der Zar ein
entschiedner Freund des Friedens ist. Trotzdem ist Norwegen beunruhigt, eben
weil sich Rußland den eisfreien Hafen von Alexandrowsk an der Mnrmcm-
küste, also einen eignen Ausgang zum nordatlantischen Ozean in unmittelbarer
Nachbarschaft Norwegens angelegt hat, und daß nun dort stationierte Panzer¬
kreuzer nicht mehr durch die Belte und den Sund zu fahren brauchen und
ihnen jederzeit der Zugang zu den norwegischen Gewässern und Küsten freisteht.
So hat man denn im Storthing darauf hingewiesen, daß die Gefahr einer feind¬
lichen Invasion weniger für die Landeshauptstadt Christian:« und die Südküste
Norwegens, als vielmehr von Nordosten durch Nußland zu erwarten sei. Darauf¬
hin hat der norwegische Generalstab schon den Plan für eine neue Küsten-
bcfestigung im Norden des Landes, namentlich für die Provinz Finnmarken und
deren wichtige Punkte Hammerfest, Vardö und Narvik, ausgearbeitet. Es handelt
sich dabei vor allem um den wichtigen Knotenpunkt Narvik am Ende der trans¬
skandinavischen Bahnlinie Gellivare—Ofoten, wo demnächst mit den Vorarbeiten
begonnen wird. Der Storthing hat anstandslos 3^ Millionen Kronen für
außerordentliche Verteidignngszwecke bewilligt, und so hofft man in Norwegen,
etwaigen Expansionsbestrebnngen des östlichen Nachbarn einen Riegel vorzu¬
schieben.

Schon lange, bevor die Russifizierung Finnlands begann, hatten jedoch
die Staatsmänner Norwegens die Gründe, die Nußland auf den nordatlantischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/402>, abgerufen am 24.11.2024.