Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Irrtümer der Demokratie

der "Volkswille" bei den Wahlen nicht überhaupt gemacht? Eine Zettung.
ein Führer, ein Agitator wirft das Wort hin. das für Tausende im Hand¬
umdrehn zur Wahlparole wird. ..Tausend! ruft der Tribun Saturninus in
Grabbes .Marino und Sulla" seinem ängstlichen Kollegen zu. pah! Eurer
ist immer klüger als tausend zusammen, selbst wenn er der Dümmste unter
ihnen ist." ^ Eine gute Lunge und eine eiserne Stirn sind auch heute noch
wie zu Kleons Seiten die beste Bürgschaft des Wahlerfolges.

Die Sozialdemokratie erklärt allerdings, daß allen diesen Übeln das
allgemeine Wahlrecht mit einem Schlage abhelfen werde; die Erfahrung lehrt
jedoch das Gegenteil. Nur ein gläubiger Schüler Rousseaus kaun der Meinung
sein, daß je weiter das Wahlrecht werde, desto reiner auch der Volkvwille
zum Ausdrucke komme. Die Psychologie der Masse lehrt uns aber: ^e bretter
die Basis des Wahlrechts, desto unfreier die Wahlen. Man kann dem
Franzosen, der da sagt: "Als der Teufel Betrug, Bestechung und Gewalttat
allgemein machen wollte, erfand er das allgemeine Wahlrecht," nicht ganz Recht
geben, denn die amüsante Wahl in Eatonsville, die der gute Pickwick schaudernd
miterlebte, beweist, daß es mit der Reinheit und der Freiheit der Wahlen auch
bei beschränktem Wahlrecht und sogar im vielgepriesenen England übel bestellt
war; aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sich, je größer die Massen sind,
die zur Wahl berufen werden, desto mehr die Wahlpraxis vergröbert. Die
Blindheit und die Leidenschaftlichkeit der Masse wachsen sozusagen geometrisch
mit ihrer Zahl. Der Appell an die Leidenschaften beherrscht das Feld, je
toller die Phrase, desto lauter der Jubel, je größer die Masse, desto leichter
die Suggestion und geheime und offne Gewalttat. Lüge und Verleumdung
auf der einen und erbärmliche Furcht und Feigheit ans der andern Seite voll¬
enden das Bild der Harmonie, in die sich am letzten Ende alle demokratischen
Wahlen auflösen Aus solchen Wahlen aber gehn unsre gesetzgebenden Körper¬
schaften hervor die gesendet auf das Mandat des "souveränen Volkes" regieren
sollen. Niemand fragt sie. ob sie für das schwierige Amt eines Gesetzgebers
befähigt sind, keine einzige Bestimmung besteht, die ihre Berufung an den
Nachweis ihrer Befähigung bande, dafür aber sind sie eben unverantwortlich!
Man muß vollständig unter der Nachwirkung historischer Schlagworte stehn,
wenn man nicht das Ungeheuerliche einer solchen politischen "Organisation"
erkennen will.

Nur eine Gesellschaft, die vollständig in dem Banne der Rousseauschen
Irrtümer lag, konnte glauben, daß die Formel Talleyrands genüge, jeden
Abgeordneten zum Vertreter der gesamten Nation zu machen. Di^ heutige
französische Verfassung geht bekanntlich noch Wetter, indem sie auch jede Kandi¬
datur ans ein bestimmtes Parteiprogramm verbietet, und Herr Singer gtanvte
kürzlich im deutschen Reichstage etwas sehr Gescheites gesagt zu haben, als
er pathetisch ausrief, daß er den Tag segnen würde, wo der letzte ^iterefsen-
vertreter aus dem Deutschen Reiche verschwände. Trotz der drakonischen Be¬
stimmungen der französischen Verfassung gibt es aber merkwürdigerweise nirgends
so viel instruierte Abgeordnete wie in Frankreich, obgleich es -- wie die
Skandale mit Panama, Wilson, Dreyfuß und Humbert beweisen -- nicht immer


Grenzboten I 1903
Die Irrtümer der Demokratie

der „Volkswille" bei den Wahlen nicht überhaupt gemacht? Eine Zettung.
ein Führer, ein Agitator wirft das Wort hin. das für Tausende im Hand¬
umdrehn zur Wahlparole wird. ..Tausend! ruft der Tribun Saturninus in
Grabbes .Marino und Sulla« seinem ängstlichen Kollegen zu. pah! Eurer
ist immer klüger als tausend zusammen, selbst wenn er der Dümmste unter
ihnen ist." ^ Eine gute Lunge und eine eiserne Stirn sind auch heute noch
wie zu Kleons Seiten die beste Bürgschaft des Wahlerfolges.

Die Sozialdemokratie erklärt allerdings, daß allen diesen Übeln das
allgemeine Wahlrecht mit einem Schlage abhelfen werde; die Erfahrung lehrt
jedoch das Gegenteil. Nur ein gläubiger Schüler Rousseaus kaun der Meinung
sein, daß je weiter das Wahlrecht werde, desto reiner auch der Volkvwille
zum Ausdrucke komme. Die Psychologie der Masse lehrt uns aber: ^e bretter
die Basis des Wahlrechts, desto unfreier die Wahlen. Man kann dem
Franzosen, der da sagt: „Als der Teufel Betrug, Bestechung und Gewalttat
allgemein machen wollte, erfand er das allgemeine Wahlrecht," nicht ganz Recht
geben, denn die amüsante Wahl in Eatonsville, die der gute Pickwick schaudernd
miterlebte, beweist, daß es mit der Reinheit und der Freiheit der Wahlen auch
bei beschränktem Wahlrecht und sogar im vielgepriesenen England übel bestellt
war; aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sich, je größer die Massen sind,
die zur Wahl berufen werden, desto mehr die Wahlpraxis vergröbert. Die
Blindheit und die Leidenschaftlichkeit der Masse wachsen sozusagen geometrisch
mit ihrer Zahl. Der Appell an die Leidenschaften beherrscht das Feld, je
toller die Phrase, desto lauter der Jubel, je größer die Masse, desto leichter
die Suggestion und geheime und offne Gewalttat. Lüge und Verleumdung
auf der einen und erbärmliche Furcht und Feigheit ans der andern Seite voll¬
enden das Bild der Harmonie, in die sich am letzten Ende alle demokratischen
Wahlen auflösen Aus solchen Wahlen aber gehn unsre gesetzgebenden Körper¬
schaften hervor die gesendet auf das Mandat des „souveränen Volkes" regieren
sollen. Niemand fragt sie. ob sie für das schwierige Amt eines Gesetzgebers
befähigt sind, keine einzige Bestimmung besteht, die ihre Berufung an den
Nachweis ihrer Befähigung bande, dafür aber sind sie eben unverantwortlich!
Man muß vollständig unter der Nachwirkung historischer Schlagworte stehn,
wenn man nicht das Ungeheuerliche einer solchen politischen „Organisation"
erkennen will.

Nur eine Gesellschaft, die vollständig in dem Banne der Rousseauschen
Irrtümer lag, konnte glauben, daß die Formel Talleyrands genüge, jeden
Abgeordneten zum Vertreter der gesamten Nation zu machen. Di^ heutige
französische Verfassung geht bekanntlich noch Wetter, indem sie auch jede Kandi¬
datur ans ein bestimmtes Parteiprogramm verbietet, und Herr Singer gtanvte
kürzlich im deutschen Reichstage etwas sehr Gescheites gesagt zu haben, als
er pathetisch ausrief, daß er den Tag segnen würde, wo der letzte ^iterefsen-
vertreter aus dem Deutschen Reiche verschwände. Trotz der drakonischen Be¬
stimmungen der französischen Verfassung gibt es aber merkwürdigerweise nirgends
so viel instruierte Abgeordnete wie in Frankreich, obgleich es — wie die
Skandale mit Panama, Wilson, Dreyfuß und Humbert beweisen — nicht immer


Grenzboten I 1903
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0389" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239945"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Irrtümer der Demokratie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1962" prev="#ID_1961"> der &#x201E;Volkswille" bei den Wahlen nicht überhaupt gemacht? Eine Zettung.<lb/>
ein Führer, ein Agitator wirft das Wort hin. das für Tausende im Hand¬<lb/>
umdrehn zur Wahlparole wird. ..Tausend! ruft der Tribun Saturninus in<lb/>
Grabbes .Marino und Sulla« seinem ängstlichen Kollegen zu. pah! Eurer<lb/>
ist immer klüger als tausend zusammen, selbst wenn er der Dümmste unter<lb/>
ihnen ist." ^ Eine gute Lunge und eine eiserne Stirn sind auch heute noch<lb/>
wie zu Kleons Seiten die beste Bürgschaft des Wahlerfolges.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1963"> Die Sozialdemokratie erklärt allerdings, daß allen diesen Übeln das<lb/>
allgemeine Wahlrecht mit einem Schlage abhelfen werde; die Erfahrung lehrt<lb/>
jedoch das Gegenteil. Nur ein gläubiger Schüler Rousseaus kaun der Meinung<lb/>
sein, daß je weiter das Wahlrecht werde, desto reiner auch der Volkvwille<lb/>
zum Ausdrucke komme. Die Psychologie der Masse lehrt uns aber: ^e bretter<lb/>
die Basis des Wahlrechts, desto unfreier die Wahlen. Man kann dem<lb/>
Franzosen, der da sagt: &#x201E;Als der Teufel Betrug, Bestechung und Gewalttat<lb/>
allgemein machen wollte, erfand er das allgemeine Wahlrecht," nicht ganz Recht<lb/>
geben, denn die amüsante Wahl in Eatonsville, die der gute Pickwick schaudernd<lb/>
miterlebte, beweist, daß es mit der Reinheit und der Freiheit der Wahlen auch<lb/>
bei beschränktem Wahlrecht und sogar im vielgepriesenen England übel bestellt<lb/>
war; aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sich, je größer die Massen sind,<lb/>
die zur Wahl berufen werden, desto mehr die Wahlpraxis vergröbert. Die<lb/>
Blindheit und die Leidenschaftlichkeit der Masse wachsen sozusagen geometrisch<lb/>
mit ihrer Zahl. Der Appell an die Leidenschaften beherrscht das Feld, je<lb/>
toller die Phrase, desto lauter der Jubel, je größer die Masse, desto leichter<lb/>
die Suggestion und geheime und offne Gewalttat. Lüge und Verleumdung<lb/>
auf der einen und erbärmliche Furcht und Feigheit ans der andern Seite voll¬<lb/>
enden das Bild der Harmonie, in die sich am letzten Ende alle demokratischen<lb/>
Wahlen auflösen Aus solchen Wahlen aber gehn unsre gesetzgebenden Körper¬<lb/>
schaften hervor die gesendet auf das Mandat des &#x201E;souveränen Volkes" regieren<lb/>
sollen. Niemand fragt sie. ob sie für das schwierige Amt eines Gesetzgebers<lb/>
befähigt sind, keine einzige Bestimmung besteht, die ihre Berufung an den<lb/>
Nachweis ihrer Befähigung bande, dafür aber sind sie eben unverantwortlich!<lb/>
Man muß vollständig unter der Nachwirkung historischer Schlagworte stehn,<lb/>
wenn man nicht das Ungeheuerliche einer solchen politischen &#x201E;Organisation"<lb/>
erkennen will.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1964" next="#ID_1965"> Nur eine Gesellschaft, die vollständig in dem Banne der Rousseauschen<lb/>
Irrtümer lag, konnte glauben, daß die Formel Talleyrands genüge, jeden<lb/>
Abgeordneten zum Vertreter der gesamten Nation zu machen. Di^ heutige<lb/>
französische Verfassung geht bekanntlich noch Wetter, indem sie auch jede Kandi¬<lb/>
datur ans ein bestimmtes Parteiprogramm verbietet, und Herr Singer gtanvte<lb/>
kürzlich im deutschen Reichstage etwas sehr Gescheites gesagt zu haben, als<lb/>
er pathetisch ausrief, daß er den Tag segnen würde, wo der letzte ^iterefsen-<lb/>
vertreter aus dem Deutschen Reiche verschwände. Trotz der drakonischen Be¬<lb/>
stimmungen der französischen Verfassung gibt es aber merkwürdigerweise nirgends<lb/>
so viel instruierte Abgeordnete wie in Frankreich, obgleich es &#x2014; wie die<lb/>
Skandale mit Panama, Wilson, Dreyfuß und Humbert beweisen &#x2014; nicht immer</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1903</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0389] Die Irrtümer der Demokratie der „Volkswille" bei den Wahlen nicht überhaupt gemacht? Eine Zettung. ein Führer, ein Agitator wirft das Wort hin. das für Tausende im Hand¬ umdrehn zur Wahlparole wird. ..Tausend! ruft der Tribun Saturninus in Grabbes .Marino und Sulla« seinem ängstlichen Kollegen zu. pah! Eurer ist immer klüger als tausend zusammen, selbst wenn er der Dümmste unter ihnen ist." ^ Eine gute Lunge und eine eiserne Stirn sind auch heute noch wie zu Kleons Seiten die beste Bürgschaft des Wahlerfolges. Die Sozialdemokratie erklärt allerdings, daß allen diesen Übeln das allgemeine Wahlrecht mit einem Schlage abhelfen werde; die Erfahrung lehrt jedoch das Gegenteil. Nur ein gläubiger Schüler Rousseaus kaun der Meinung sein, daß je weiter das Wahlrecht werde, desto reiner auch der Volkvwille zum Ausdrucke komme. Die Psychologie der Masse lehrt uns aber: ^e bretter die Basis des Wahlrechts, desto unfreier die Wahlen. Man kann dem Franzosen, der da sagt: „Als der Teufel Betrug, Bestechung und Gewalttat allgemein machen wollte, erfand er das allgemeine Wahlrecht," nicht ganz Recht geben, denn die amüsante Wahl in Eatonsville, die der gute Pickwick schaudernd miterlebte, beweist, daß es mit der Reinheit und der Freiheit der Wahlen auch bei beschränktem Wahlrecht und sogar im vielgepriesenen England übel bestellt war; aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sich, je größer die Massen sind, die zur Wahl berufen werden, desto mehr die Wahlpraxis vergröbert. Die Blindheit und die Leidenschaftlichkeit der Masse wachsen sozusagen geometrisch mit ihrer Zahl. Der Appell an die Leidenschaften beherrscht das Feld, je toller die Phrase, desto lauter der Jubel, je größer die Masse, desto leichter die Suggestion und geheime und offne Gewalttat. Lüge und Verleumdung auf der einen und erbärmliche Furcht und Feigheit ans der andern Seite voll¬ enden das Bild der Harmonie, in die sich am letzten Ende alle demokratischen Wahlen auflösen Aus solchen Wahlen aber gehn unsre gesetzgebenden Körper¬ schaften hervor die gesendet auf das Mandat des „souveränen Volkes" regieren sollen. Niemand fragt sie. ob sie für das schwierige Amt eines Gesetzgebers befähigt sind, keine einzige Bestimmung besteht, die ihre Berufung an den Nachweis ihrer Befähigung bande, dafür aber sind sie eben unverantwortlich! Man muß vollständig unter der Nachwirkung historischer Schlagworte stehn, wenn man nicht das Ungeheuerliche einer solchen politischen „Organisation" erkennen will. Nur eine Gesellschaft, die vollständig in dem Banne der Rousseauschen Irrtümer lag, konnte glauben, daß die Formel Talleyrands genüge, jeden Abgeordneten zum Vertreter der gesamten Nation zu machen. Di^ heutige französische Verfassung geht bekanntlich noch Wetter, indem sie auch jede Kandi¬ datur ans ein bestimmtes Parteiprogramm verbietet, und Herr Singer gtanvte kürzlich im deutschen Reichstage etwas sehr Gescheites gesagt zu haben, als er pathetisch ausrief, daß er den Tag segnen würde, wo der letzte ^iterefsen- vertreter aus dem Deutschen Reiche verschwände. Trotz der drakonischen Be¬ stimmungen der französischen Verfassung gibt es aber merkwürdigerweise nirgends so viel instruierte Abgeordnete wie in Frankreich, obgleich es — wie die Skandale mit Panama, Wilson, Dreyfuß und Humbert beweisen — nicht immer Grenzboten I 1903

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/389
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/389>, abgerufen am 01.09.2024.