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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Galizien

bringen, da sie im Bezirk Stryj "8,86 Prozent und im Bezirk Dolina
84,6 Prozent der landtäflichen Güter in Besitz haben. Wenn die Juden ihre
Kraft gebrauchen wollten, so konnten sie, meint Dr. Gabel, einen Abgeordneten
im Großgrundbesitz, vier bis fünf in den Städten, drei in den Handelskammern
und einen in der allgemeinen Wählerklasse durchdringen. Die Sache ist voll¬
kommen richtig, denn mehr als das halbe Land ist von den Juden finanziell
abhängig. Die Schlachta hat in keinem Falle zulassen wollen, daß eine Ver¬
ständigung zwischen den Juden und den Nutheueu zustande käme, weil dann
diese beiden in manchen Bezirken die Oberhand erlangen würden. Damm hat
sie den Juden ihre Freundschaft angeboten, und so ist der politische Schacher
zwischen beiden in Galizien zu einer Landestradition geworden. Diese wird
selbstverständlich nur so lauge Bestand haben, als die Juden ihren Vorteil
dabei finden, und die Schlachta fürchtet namentlich die nationale Bewegung
der jüdischen Zivilisten, gegen die sie die Polen zum Kampf auffordert.

Neben diesen die Herrschaft der Schlachtn in Galizien bedrohenden Er¬
scheinungen von vorwiegend wirtschaftlicher Natur stehn uoch soziale Be¬
wegungen. Natürlich schreiten die Dinge in diesem wirtschaftlich und geistig
zurückgebliebnen Lande langsamer vorwärts als in dem fortgeschrittnern Westen,
aber auch die Polen können sich dem Einflüsse der modernen Ideen nicht ganz
verschließen. Im Westen ist die früher allein herrschende Schicht der Gesell¬
schaft durch jüngere emporstrebende Klassen zurückgedrängt worden, und auch
Kleinbürger wie Arbeiter haben ihren Anteil an Mandaten und öffentlichen
Stellungen gefordert und zum Teil erlangt. Langsamer setzt sich diese Um¬
wandlung in Galizien durch. Schon bei den Reichsratswahlen von 1897 wäre
dies stärker zum Ausdruck gekommen, wenn uicht der verewigte Druck der
Schlachta und der Beamtenschaft, ja wenn nicht sogar die Gewalt der Waffen
die Bewegung gehemmt hätte. Bei den letzten Reichsratswahlen ist sogar ein
Rückschlag eingetreten, da die Schlachtn, gewarnt durch den voreiligen Sieges¬
jubel gewisser Wiener Blätter, mit größerer Vorsicht vorgegangen war und
einen unverkennbaren Erfolg erzielt hat, der dadurch noch größer wurde, daß
die polnischen Christlichsozialen, die unter der Führung des unzuverlässigen
Paters Stojalowsti stehn, bewogen wurden, in den Poleutlub einzutreten.
Stojalowski selbst sowie der Führer der polnischen Volkspartei, Stapiuski,
wurden nicht wieder gewühlt. Es läßt sich nun leicht erkennen, daß diese Er¬
folge keinen dauernden Charakter haben können, und daß die Schlachta von
dieser Seite aus starke Einbußen erleiden wird. Würden die Wahlen in
Galizien überhaupt freigegeben, so fiele sicher die Hülste der Abgeordnetensitze
in die Hände der Rnthenen, der polnischen Bauernparteien und der Sozial-
demokrnten. Im vollen Bewußtsein, daß für sie Sein oder Nichtsein auf dem
Spiele steht, weiß die Schlachta in der Leitung der Wahlnngelegenheiten und
in der Führung des Polenklubs große Geschicklichkeit zu entwickeln. Der
Polenklub ist aber auch nichts weniger als eine geschlossene Genossenschaft.
Nach anßen hin wird zwar der Schein der Solidarität anfrecht erhalten, im
Innern aber tobt ein persönlicher Kampf schlimmster Art; Eifersucht, Neid,
gegenseitiges Veiseitestoßen, das eifrigste Bestreben, Mittel und Wege zu finden,


Galizien

bringen, da sie im Bezirk Stryj »8,86 Prozent und im Bezirk Dolina
84,6 Prozent der landtäflichen Güter in Besitz haben. Wenn die Juden ihre
Kraft gebrauchen wollten, so konnten sie, meint Dr. Gabel, einen Abgeordneten
im Großgrundbesitz, vier bis fünf in den Städten, drei in den Handelskammern
und einen in der allgemeinen Wählerklasse durchdringen. Die Sache ist voll¬
kommen richtig, denn mehr als das halbe Land ist von den Juden finanziell
abhängig. Die Schlachta hat in keinem Falle zulassen wollen, daß eine Ver¬
ständigung zwischen den Juden und den Nutheueu zustande käme, weil dann
diese beiden in manchen Bezirken die Oberhand erlangen würden. Damm hat
sie den Juden ihre Freundschaft angeboten, und so ist der politische Schacher
zwischen beiden in Galizien zu einer Landestradition geworden. Diese wird
selbstverständlich nur so lauge Bestand haben, als die Juden ihren Vorteil
dabei finden, und die Schlachta fürchtet namentlich die nationale Bewegung
der jüdischen Zivilisten, gegen die sie die Polen zum Kampf auffordert.

Neben diesen die Herrschaft der Schlachtn in Galizien bedrohenden Er¬
scheinungen von vorwiegend wirtschaftlicher Natur stehn uoch soziale Be¬
wegungen. Natürlich schreiten die Dinge in diesem wirtschaftlich und geistig
zurückgebliebnen Lande langsamer vorwärts als in dem fortgeschrittnern Westen,
aber auch die Polen können sich dem Einflüsse der modernen Ideen nicht ganz
verschließen. Im Westen ist die früher allein herrschende Schicht der Gesell¬
schaft durch jüngere emporstrebende Klassen zurückgedrängt worden, und auch
Kleinbürger wie Arbeiter haben ihren Anteil an Mandaten und öffentlichen
Stellungen gefordert und zum Teil erlangt. Langsamer setzt sich diese Um¬
wandlung in Galizien durch. Schon bei den Reichsratswahlen von 1897 wäre
dies stärker zum Ausdruck gekommen, wenn uicht der verewigte Druck der
Schlachta und der Beamtenschaft, ja wenn nicht sogar die Gewalt der Waffen
die Bewegung gehemmt hätte. Bei den letzten Reichsratswahlen ist sogar ein
Rückschlag eingetreten, da die Schlachtn, gewarnt durch den voreiligen Sieges¬
jubel gewisser Wiener Blätter, mit größerer Vorsicht vorgegangen war und
einen unverkennbaren Erfolg erzielt hat, der dadurch noch größer wurde, daß
die polnischen Christlichsozialen, die unter der Führung des unzuverlässigen
Paters Stojalowsti stehn, bewogen wurden, in den Poleutlub einzutreten.
Stojalowski selbst sowie der Führer der polnischen Volkspartei, Stapiuski,
wurden nicht wieder gewühlt. Es läßt sich nun leicht erkennen, daß diese Er¬
folge keinen dauernden Charakter haben können, und daß die Schlachta von
dieser Seite aus starke Einbußen erleiden wird. Würden die Wahlen in
Galizien überhaupt freigegeben, so fiele sicher die Hülste der Abgeordnetensitze
in die Hände der Rnthenen, der polnischen Bauernparteien und der Sozial-
demokrnten. Im vollen Bewußtsein, daß für sie Sein oder Nichtsein auf dem
Spiele steht, weiß die Schlachta in der Leitung der Wahlnngelegenheiten und
in der Führung des Polenklubs große Geschicklichkeit zu entwickeln. Der
Polenklub ist aber auch nichts weniger als eine geschlossene Genossenschaft.
Nach anßen hin wird zwar der Schein der Solidarität anfrecht erhalten, im
Innern aber tobt ein persönlicher Kampf schlimmster Art; Eifersucht, Neid,
gegenseitiges Veiseitestoßen, das eifrigste Bestreben, Mittel und Wege zu finden,


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[0344] Galizien bringen, da sie im Bezirk Stryj »8,86 Prozent und im Bezirk Dolina 84,6 Prozent der landtäflichen Güter in Besitz haben. Wenn die Juden ihre Kraft gebrauchen wollten, so konnten sie, meint Dr. Gabel, einen Abgeordneten im Großgrundbesitz, vier bis fünf in den Städten, drei in den Handelskammern und einen in der allgemeinen Wählerklasse durchdringen. Die Sache ist voll¬ kommen richtig, denn mehr als das halbe Land ist von den Juden finanziell abhängig. Die Schlachta hat in keinem Falle zulassen wollen, daß eine Ver¬ ständigung zwischen den Juden und den Nutheueu zustande käme, weil dann diese beiden in manchen Bezirken die Oberhand erlangen würden. Damm hat sie den Juden ihre Freundschaft angeboten, und so ist der politische Schacher zwischen beiden in Galizien zu einer Landestradition geworden. Diese wird selbstverständlich nur so lauge Bestand haben, als die Juden ihren Vorteil dabei finden, und die Schlachta fürchtet namentlich die nationale Bewegung der jüdischen Zivilisten, gegen die sie die Polen zum Kampf auffordert. Neben diesen die Herrschaft der Schlachtn in Galizien bedrohenden Er¬ scheinungen von vorwiegend wirtschaftlicher Natur stehn uoch soziale Be¬ wegungen. Natürlich schreiten die Dinge in diesem wirtschaftlich und geistig zurückgebliebnen Lande langsamer vorwärts als in dem fortgeschrittnern Westen, aber auch die Polen können sich dem Einflüsse der modernen Ideen nicht ganz verschließen. Im Westen ist die früher allein herrschende Schicht der Gesell¬ schaft durch jüngere emporstrebende Klassen zurückgedrängt worden, und auch Kleinbürger wie Arbeiter haben ihren Anteil an Mandaten und öffentlichen Stellungen gefordert und zum Teil erlangt. Langsamer setzt sich diese Um¬ wandlung in Galizien durch. Schon bei den Reichsratswahlen von 1897 wäre dies stärker zum Ausdruck gekommen, wenn uicht der verewigte Druck der Schlachta und der Beamtenschaft, ja wenn nicht sogar die Gewalt der Waffen die Bewegung gehemmt hätte. Bei den letzten Reichsratswahlen ist sogar ein Rückschlag eingetreten, da die Schlachtn, gewarnt durch den voreiligen Sieges¬ jubel gewisser Wiener Blätter, mit größerer Vorsicht vorgegangen war und einen unverkennbaren Erfolg erzielt hat, der dadurch noch größer wurde, daß die polnischen Christlichsozialen, die unter der Führung des unzuverlässigen Paters Stojalowsti stehn, bewogen wurden, in den Poleutlub einzutreten. Stojalowski selbst sowie der Führer der polnischen Volkspartei, Stapiuski, wurden nicht wieder gewühlt. Es läßt sich nun leicht erkennen, daß diese Er¬ folge keinen dauernden Charakter haben können, und daß die Schlachta von dieser Seite aus starke Einbußen erleiden wird. Würden die Wahlen in Galizien überhaupt freigegeben, so fiele sicher die Hülste der Abgeordnetensitze in die Hände der Rnthenen, der polnischen Bauernparteien und der Sozial- demokrnten. Im vollen Bewußtsein, daß für sie Sein oder Nichtsein auf dem Spiele steht, weiß die Schlachta in der Leitung der Wahlnngelegenheiten und in der Führung des Polenklubs große Geschicklichkeit zu entwickeln. Der Polenklub ist aber auch nichts weniger als eine geschlossene Genossenschaft. Nach anßen hin wird zwar der Schein der Solidarität anfrecht erhalten, im Innern aber tobt ein persönlicher Kampf schlimmster Art; Eifersucht, Neid, gegenseitiges Veiseitestoßen, das eifrigste Bestreben, Mittel und Wege zu finden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/344>, abgerufen am 28.07.2024.