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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Katheder und Kanzel im preußischen Protestantismus

der "Evangelischen Bereinigung," das "Verdikt" im ersten Satze der Baethgen-
Stvckerschen Resolution: "Die Provinzialsynode erkennt mit Bedauern, daß sich
in der Theologie Richtungen geltend machen, die die Substanz der christlichen
Lehre antasten," ablehnen, aber angenommen haben er und seine Freunde die Re¬
solution mit diesem "Verdikt" dennoch. Er sagt, in mündlicher Rede hätte er alle
..zweifelhaften Punkte" der Resolution "richtiggestellt," aber in der Resolution
selbst sind sie nicht richtig gestellt, sondern von Kahl und Genossen angenommen
worden. Und er "verrät" schließlich ein "Jnternum" seiner "Evangelischen
Bereinigung." Er habe in ihr dafür plaidiert, sich von der nochmaligen Be¬
teiligung an dieser Sache mit einer motivierten Erklärung überhaupt zurück¬
zuhalten, weil sie erschöpfend behandelt sei. Aber seine Freunde, die ihn über¬
stimmt hätten, hätten "bessere Einsicht" gehabt: "Wir haben -- sagt er zum
Schlusz wörtlich -- mit unsrer Beteiligung an der Abstimmung einen Sieg
unsrer Sache errungen. Man kann uns ans künftigen Synoden nicht mehr
mit den alten Zumutungen kommen."

Ist das wirklich so sicher, ja auch mir wahrscheinlich? Stöckerfreut sich doch
auch, gesiegt zu haben, und ohne guten Grund und unter völliger Preisgabe
ihrer klaren Forderungen hätten die Unterzeichner der Anträge Manteuffel und
Vartnsch doch sicher nicht zu Gunsten der Baethgeu-Stöckerschen Resolution Ent¬
sagung geübt. Kahl schreibt zwar: Nach Richtigstellung aller zweifelhaften
Punkte -- aber uicht in der Resolution selbst, wie wir sahen -- sei es ihm
"ut seinen Freunden uicht bloß möglich, sondern von großem Werte gewesen,
..für den unteilbaren Antrag im ganzen zu stimmen." Denn er bezeichne
..einen ungeheuern Fortschritt und atme einen neuen Geist." Zum erstenmal
wäre das Suchen nach Wahrheit und die treue Arbeit der Wissenschaft voll
anerkannt. Zum erstenmal wäre alles Verlangen nach Aufrichtung äußerer
Schranken vollständig weggelassen, und habe man sich auf die "Verwertung
der in der Kirche selbst gelegnen Kräfte" beschränkt. Zum erstenmal habe man
den Vertrauensweg zu den theologischen Fakultäten selbst gefunden: "Diese
wertvollen Errungenschaften haben wir gern festgehalten. Sie bilden eine
Unterlage versöhnlicher Verständigung unter allen maßvollen Elementen und
haben dem Streit jeden ursachlichen und verbitternden Ton genommen." Ein
solches Maß von Optimismus und Idealismus soll mau an einem Gelehrten
gerade heute zwar aufrichtig verehren, aber gerade von einem Kirchenrcchts-
lehrer darf man es doch auch schwer begreiflich finden. Naivität und Harm¬
losigkeit haben bei der Abfassung kirchenpolitischer Dokumente doch wahrlich
nicht immer die ausschlaggebende Rolle gespielt und dürfen sie auch bei ihrer
Auslegung nicht immer spielen. Der Synodalbeschluß vom 3. November v. I.
ist sicher weder naiv und harmlos entstanden, noch darf er naiv und harmlos
gedeutet werden.

Daß der Beschluß nach dem Antrag Baethgen-Stöcker einen Angriff, einen
Vorwurf, ein Mißtrauensvotum gegen die Fakultäten enthält, hat Lehmann
schon hervorgehoben. Die Substanz der christlichen Lehre - heißt es --
werde in ihnen durch gewisse Richtungen angetastet. Das Suchen nach Wahr¬
heit und die treue Arbeit der Wissenschaft wird zwar "in einer Zeit der Ent-


Grcnzboten I 190? 42
Katheder und Kanzel im preußischen Protestantismus

der „Evangelischen Bereinigung," das „Verdikt" im ersten Satze der Baethgen-
Stvckerschen Resolution: „Die Provinzialsynode erkennt mit Bedauern, daß sich
in der Theologie Richtungen geltend machen, die die Substanz der christlichen
Lehre antasten," ablehnen, aber angenommen haben er und seine Freunde die Re¬
solution mit diesem „Verdikt" dennoch. Er sagt, in mündlicher Rede hätte er alle
..zweifelhaften Punkte" der Resolution „richtiggestellt," aber in der Resolution
selbst sind sie nicht richtig gestellt, sondern von Kahl und Genossen angenommen
worden. Und er „verrät" schließlich ein „Jnternum" seiner „Evangelischen
Bereinigung." Er habe in ihr dafür plaidiert, sich von der nochmaligen Be¬
teiligung an dieser Sache mit einer motivierten Erklärung überhaupt zurück¬
zuhalten, weil sie erschöpfend behandelt sei. Aber seine Freunde, die ihn über¬
stimmt hätten, hätten „bessere Einsicht" gehabt: „Wir haben — sagt er zum
Schlusz wörtlich — mit unsrer Beteiligung an der Abstimmung einen Sieg
unsrer Sache errungen. Man kann uns ans künftigen Synoden nicht mehr
mit den alten Zumutungen kommen."

Ist das wirklich so sicher, ja auch mir wahrscheinlich? Stöckerfreut sich doch
auch, gesiegt zu haben, und ohne guten Grund und unter völliger Preisgabe
ihrer klaren Forderungen hätten die Unterzeichner der Anträge Manteuffel und
Vartnsch doch sicher nicht zu Gunsten der Baethgeu-Stöckerschen Resolution Ent¬
sagung geübt. Kahl schreibt zwar: Nach Richtigstellung aller zweifelhaften
Punkte — aber uicht in der Resolution selbst, wie wir sahen — sei es ihm
"ut seinen Freunden uicht bloß möglich, sondern von großem Werte gewesen,
..für den unteilbaren Antrag im ganzen zu stimmen." Denn er bezeichne
..einen ungeheuern Fortschritt und atme einen neuen Geist." Zum erstenmal
wäre das Suchen nach Wahrheit und die treue Arbeit der Wissenschaft voll
anerkannt. Zum erstenmal wäre alles Verlangen nach Aufrichtung äußerer
Schranken vollständig weggelassen, und habe man sich auf die „Verwertung
der in der Kirche selbst gelegnen Kräfte" beschränkt. Zum erstenmal habe man
den Vertrauensweg zu den theologischen Fakultäten selbst gefunden: „Diese
wertvollen Errungenschaften haben wir gern festgehalten. Sie bilden eine
Unterlage versöhnlicher Verständigung unter allen maßvollen Elementen und
haben dem Streit jeden ursachlichen und verbitternden Ton genommen." Ein
solches Maß von Optimismus und Idealismus soll mau an einem Gelehrten
gerade heute zwar aufrichtig verehren, aber gerade von einem Kirchenrcchts-
lehrer darf man es doch auch schwer begreiflich finden. Naivität und Harm¬
losigkeit haben bei der Abfassung kirchenpolitischer Dokumente doch wahrlich
nicht immer die ausschlaggebende Rolle gespielt und dürfen sie auch bei ihrer
Auslegung nicht immer spielen. Der Synodalbeschluß vom 3. November v. I.
ist sicher weder naiv und harmlos entstanden, noch darf er naiv und harmlos
gedeutet werden.

Daß der Beschluß nach dem Antrag Baethgen-Stöcker einen Angriff, einen
Vorwurf, ein Mißtrauensvotum gegen die Fakultäten enthält, hat Lehmann
schon hervorgehoben. Die Substanz der christlichen Lehre - heißt es —
werde in ihnen durch gewisse Richtungen angetastet. Das Suchen nach Wahr¬
heit und die treue Arbeit der Wissenschaft wird zwar „in einer Zeit der Ent-


Grcnzboten I 190? 42
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[0333] Katheder und Kanzel im preußischen Protestantismus der „Evangelischen Bereinigung," das „Verdikt" im ersten Satze der Baethgen- Stvckerschen Resolution: „Die Provinzialsynode erkennt mit Bedauern, daß sich in der Theologie Richtungen geltend machen, die die Substanz der christlichen Lehre antasten," ablehnen, aber angenommen haben er und seine Freunde die Re¬ solution mit diesem „Verdikt" dennoch. Er sagt, in mündlicher Rede hätte er alle ..zweifelhaften Punkte" der Resolution „richtiggestellt," aber in der Resolution selbst sind sie nicht richtig gestellt, sondern von Kahl und Genossen angenommen worden. Und er „verrät" schließlich ein „Jnternum" seiner „Evangelischen Bereinigung." Er habe in ihr dafür plaidiert, sich von der nochmaligen Be¬ teiligung an dieser Sache mit einer motivierten Erklärung überhaupt zurück¬ zuhalten, weil sie erschöpfend behandelt sei. Aber seine Freunde, die ihn über¬ stimmt hätten, hätten „bessere Einsicht" gehabt: „Wir haben — sagt er zum Schlusz wörtlich — mit unsrer Beteiligung an der Abstimmung einen Sieg unsrer Sache errungen. Man kann uns ans künftigen Synoden nicht mehr mit den alten Zumutungen kommen." Ist das wirklich so sicher, ja auch mir wahrscheinlich? Stöckerfreut sich doch auch, gesiegt zu haben, und ohne guten Grund und unter völliger Preisgabe ihrer klaren Forderungen hätten die Unterzeichner der Anträge Manteuffel und Vartnsch doch sicher nicht zu Gunsten der Baethgeu-Stöckerschen Resolution Ent¬ sagung geübt. Kahl schreibt zwar: Nach Richtigstellung aller zweifelhaften Punkte — aber uicht in der Resolution selbst, wie wir sahen — sei es ihm "ut seinen Freunden uicht bloß möglich, sondern von großem Werte gewesen, ..für den unteilbaren Antrag im ganzen zu stimmen." Denn er bezeichne ..einen ungeheuern Fortschritt und atme einen neuen Geist." Zum erstenmal wäre das Suchen nach Wahrheit und die treue Arbeit der Wissenschaft voll anerkannt. Zum erstenmal wäre alles Verlangen nach Aufrichtung äußerer Schranken vollständig weggelassen, und habe man sich auf die „Verwertung der in der Kirche selbst gelegnen Kräfte" beschränkt. Zum erstenmal habe man den Vertrauensweg zu den theologischen Fakultäten selbst gefunden: „Diese wertvollen Errungenschaften haben wir gern festgehalten. Sie bilden eine Unterlage versöhnlicher Verständigung unter allen maßvollen Elementen und haben dem Streit jeden ursachlichen und verbitternden Ton genommen." Ein solches Maß von Optimismus und Idealismus soll mau an einem Gelehrten gerade heute zwar aufrichtig verehren, aber gerade von einem Kirchenrcchts- lehrer darf man es doch auch schwer begreiflich finden. Naivität und Harm¬ losigkeit haben bei der Abfassung kirchenpolitischer Dokumente doch wahrlich nicht immer die ausschlaggebende Rolle gespielt und dürfen sie auch bei ihrer Auslegung nicht immer spielen. Der Synodalbeschluß vom 3. November v. I. ist sicher weder naiv und harmlos entstanden, noch darf er naiv und harmlos gedeutet werden. Daß der Beschluß nach dem Antrag Baethgen-Stöcker einen Angriff, einen Vorwurf, ein Mißtrauensvotum gegen die Fakultäten enthält, hat Lehmann schon hervorgehoben. Die Substanz der christlichen Lehre - heißt es — werde in ihnen durch gewisse Richtungen angetastet. Das Suchen nach Wahr¬ heit und die treue Arbeit der Wissenschaft wird zwar „in einer Zeit der Ent- Grcnzboten I 190? 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/333>, abgerufen am 24.11.2024.