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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Katheder und Kanzel im preußischen Protestantismus

treusten Leserkreis unter den preußischen Protestanten gefunden und wenn
auch nicht einem bestimmten protestantischen Bekenntnis, so doch dem wahren,
echten, idealen protestantischen Geist im deutschen Volte reichliche Förderung
zu teil werden lassen. Deshalb scheinen mir die Anregungen, die ich geben
mochte, gerade in den Grenzboten an der rechten Stelle zu sein.

L eh manu bezieht sich in seinem Aufsatz auf eine Zuschrift des Berliner
Kirchenrechtslehrers Professor Kahl an die "Nationalliberale Korrespondenz,"
der er, wenn anch mit einem gewissen Vorbehalt, Recht gibt. Auch ich muß
zunächst auf sie eingehn, dabei aber mit aller Bestimmtheit aussprechen: die
dnrch die Zustimmung Kohls und seiner Gesinnungsgenosse,! herbeigeführte fast
einstimmige Annahme des Antrags Baethgen, Stöcker und Genossen bedeutet
nichts weniger als einen Sieg der liberalen Sache, wofür sie Kahl in der "Na-
tionalliberalcn Korrespondenz" erklärt, sondern vielmehr einen ausgesprochnen
Sieg der Orthodoxie über den kirchlichen Liberalismus in Berlin und Preußen.
Wenn in der Politik von vielen Mitgliedern der natioualliberalcn Partei die
Zustimmung ihrer Parteigenossen im Reichstag zum Antrag Kardorff als ein
Preisgeben der liberalen Sache angesehen worden ist, so kann das mit gutem
Grunde bcstritte" werden. Hier kam es darauf an, der Negierung in einer
schweren Notlage, in die sie hauptsächlich durch die Hartnäckigkeit der konser¬
vativen Parteien und des Zentrums gebracht worden war, zu Hilfe zu kommen.
Vou etwas ähnlichem war aber bei dem Anschluß Kahls und seiner Freunde
an deu Antrag Baethgen-Stöcker in keiner Weise die Rede. Hier ist einfach
dnrch eine unnötige und unbegreifliche Gefälligkeit der Mittelpartei der Sieg
der Orthodoxie zu einem besonders glänzenden und wirkungsvollen gemacht
worden, "vorüber ja auch Stöcker -- wenn die Zeitungsberichte Recht haben --
noch in der Versammlung selbst ansdrücklich quittiert hat. Gerade in der
Illusion Kahls und seiner Freunde, der protestantischen Sache immer wieder
durch Halbheit lind Schwäche dienen zu können, und in ihrer ängstlichen Scheu
schon vor dem Schein einer entschlossenen Kampfbereitschaft gegen die herrschende
Richtung in der Landeskirche, oder gar irgend welcher Übereinstimmung mit
der sogenannten "Linken," wurzelt aber die jahrzehntelange Gleichgiltigkeit
und vornehm korrekte Indolenz der großen Mehrheit der gebildeten Protestanten
in Berlin und Preußen, die die Orthodoxie allmächtig gemacht, die liberale
Geistlichkeit -- der ehrlicherweise niemand, am wenigsten Kahl, die vollste Achtung
als Theologen und Geistliche versagen kann -- des wertvollsten gebildeten
Anhangs in den Gemeinden beraubt und dadurch das Laienelement der "Linken"
auf den Stand herabgedrückt hat, den es leider jetzt vielfach einnimmt. Des¬
halb muß, will man der Sache ernstlich dienen, das Verhalten Knhls und
seiner Freunde in der brandenburgischen Provinzialsynode -- trotz aller Hoch¬
achtung vor den Personen -- einer eingehendem Prüfung unterzogen werden,
als sie Lehmann vorgenommen hat.

Wie er schon angedeutet hat, lagen der Synode außer dem Antrag
Baethgen-Stöcker zunächst noch zwei andre Antrüge vor. Erstens ein An¬
trag des Freiherrn von Manienffel, unterstützt von vierzehn andern Mit¬
gliedern der Provinzialsynode, der offen das orthodoxe Ziel nannte und
folgendermaßen lautet:


Katheder und Kanzel im preußischen Protestantismus

treusten Leserkreis unter den preußischen Protestanten gefunden und wenn
auch nicht einem bestimmten protestantischen Bekenntnis, so doch dem wahren,
echten, idealen protestantischen Geist im deutschen Volte reichliche Förderung
zu teil werden lassen. Deshalb scheinen mir die Anregungen, die ich geben
mochte, gerade in den Grenzboten an der rechten Stelle zu sein.

L eh manu bezieht sich in seinem Aufsatz auf eine Zuschrift des Berliner
Kirchenrechtslehrers Professor Kahl an die „Nationalliberale Korrespondenz,"
der er, wenn anch mit einem gewissen Vorbehalt, Recht gibt. Auch ich muß
zunächst auf sie eingehn, dabei aber mit aller Bestimmtheit aussprechen: die
dnrch die Zustimmung Kohls und seiner Gesinnungsgenosse,! herbeigeführte fast
einstimmige Annahme des Antrags Baethgen, Stöcker und Genossen bedeutet
nichts weniger als einen Sieg der liberalen Sache, wofür sie Kahl in der „Na-
tionalliberalcn Korrespondenz" erklärt, sondern vielmehr einen ausgesprochnen
Sieg der Orthodoxie über den kirchlichen Liberalismus in Berlin und Preußen.
Wenn in der Politik von vielen Mitgliedern der natioualliberalcn Partei die
Zustimmung ihrer Parteigenossen im Reichstag zum Antrag Kardorff als ein
Preisgeben der liberalen Sache angesehen worden ist, so kann das mit gutem
Grunde bcstritte» werden. Hier kam es darauf an, der Negierung in einer
schweren Notlage, in die sie hauptsächlich durch die Hartnäckigkeit der konser¬
vativen Parteien und des Zentrums gebracht worden war, zu Hilfe zu kommen.
Vou etwas ähnlichem war aber bei dem Anschluß Kahls und seiner Freunde
an deu Antrag Baethgen-Stöcker in keiner Weise die Rede. Hier ist einfach
dnrch eine unnötige und unbegreifliche Gefälligkeit der Mittelpartei der Sieg
der Orthodoxie zu einem besonders glänzenden und wirkungsvollen gemacht
worden, »vorüber ja auch Stöcker — wenn die Zeitungsberichte Recht haben —
noch in der Versammlung selbst ansdrücklich quittiert hat. Gerade in der
Illusion Kahls und seiner Freunde, der protestantischen Sache immer wieder
durch Halbheit lind Schwäche dienen zu können, und in ihrer ängstlichen Scheu
schon vor dem Schein einer entschlossenen Kampfbereitschaft gegen die herrschende
Richtung in der Landeskirche, oder gar irgend welcher Übereinstimmung mit
der sogenannten „Linken," wurzelt aber die jahrzehntelange Gleichgiltigkeit
und vornehm korrekte Indolenz der großen Mehrheit der gebildeten Protestanten
in Berlin und Preußen, die die Orthodoxie allmächtig gemacht, die liberale
Geistlichkeit — der ehrlicherweise niemand, am wenigsten Kahl, die vollste Achtung
als Theologen und Geistliche versagen kann — des wertvollsten gebildeten
Anhangs in den Gemeinden beraubt und dadurch das Laienelement der „Linken"
auf den Stand herabgedrückt hat, den es leider jetzt vielfach einnimmt. Des¬
halb muß, will man der Sache ernstlich dienen, das Verhalten Knhls und
seiner Freunde in der brandenburgischen Provinzialsynode — trotz aller Hoch¬
achtung vor den Personen — einer eingehendem Prüfung unterzogen werden,
als sie Lehmann vorgenommen hat.

Wie er schon angedeutet hat, lagen der Synode außer dem Antrag
Baethgen-Stöcker zunächst noch zwei andre Antrüge vor. Erstens ein An¬
trag des Freiherrn von Manienffel, unterstützt von vierzehn andern Mit¬
gliedern der Provinzialsynode, der offen das orthodoxe Ziel nannte und
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/330>, abgerufen am 24.11.2024.