Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie orientalische Frage und die Verteidigung llonstantinopels

langen Damm erbaut, der für die Schiffahrt eine Stmße von 350 Metern
Breite im Westen und eine von 170 Metern im Osten frei läßt. Um auf eine
solche Weise die Einfahrt in die Dardanellen und den Bosporus zu schützen
und zu derselben Zeit die andern, für die Verteidigung der Meerengen und
Konstantinopels als notwendig erkannten Arbeiten auszuführen, hätte die Türkei
Ausgaben zu bestreiten, die ihre Finanzlage nicht zuläßt. General Brialmout
ist der Ansicht, daß die Batterien und die Hindernisse jeder Art, die er bei
der engen Durchfahrt von Anadoli Kaval im Bosporus und bei der von
Chanak in den Dardanellen zu konzentrieren vorschlägt, ausreichen, die Engen
unpassierbar zu machen, und er meint, daß die Einfahrt und der vorüber¬
gehende Aufenthalt der feindlichen Flotten nicht gefährlich werden könnte, da
die Batterien der verteidigten Teile gegen jeden Angriff im Rücken durch die
Befestigung von Konstantinopel-Skutari und von Chanak-Klub-Bahr geschützt
seien. Er hält es auch uicht für nötig, Panzerforts beim Eingang in die
Meerengen anzulegen, um das Vorrücken der türkischen Flotte in das Schwarze
und in das Ägäische Meer zu sichern, weil diese Flotte weder gegenwärtig noch
auch in Zukunft daran denken könne, die Offensive zu ergreifen gegen die
russische oder irgend eine andre Flotte einer Großmacht, die diese Eugen
beobachtete oder blockierte. Pauzerforts wären mir dann von Wert, wenn die
türkische Flotte, verstärkt durch ein befreundetes Geschwader, imstande wäre,
die Blockadelinie zu durchbrechen, deun da das Feuer der Forts die feindlichen
Schiffe zwänge, sich außer ihrer wirksamen Schußweite zu halten, so würde
es das Vorrücken und die Entwicklung der vereinigten Flotten sehr erleichtern.
Wenn man glaubte, auf diesen Ausnahmefall Rücksicht nehmen zu müssen, so
dürfte man nicht zögern, die Ausfahrt aus dem Bosporus und aus den
Dardanellen durch gepanzerte Forts zu schützen, die nicht im Sturm zu nehmen
wären, und die der Marineartillerie wirksam widerstehn könnten.

Wenn die Pläne des belgischen Ingenieurs, die vom Sultan gutgeheißen
wurden, zum Teil bis jetzt noch uicht in Angriff genommen worden sind, so liegt
die Ursache darin, daß der sehr einflußreiche russische Botschafter und einige Paschas
"us der Umgebung des Sultans diesem vorgestellt haben, daß die Befestigung
Konstantinopels, dessen keiner, so sagen sie, sich zu bemächtigen gedenke, eine
Handlung des Mißtrauens gegen Rußland sei, und daß die Verstärkung der
Batterien des Bosporus und der Dardanellen denselben Charakter haben würde.
Weiter behaupten sie, daß die Regierung in Se. Petersburg berechtigt wäre,
sich zu beklagen, wenn die Türkei sich ungeheure Ausgaben aufbürdete, wo
sie noch nicht völlig die Kriegsentschädigung gezahlt habe, die durch deu Ber-
liner Vertrag vom Jahre 1878 festgesetzt worden sei. Endlich behaupten sie,
um den Sultan zu beunruhigen, daß die um die Hauptstadt zu schaffenden
Verteidigungsaulagen die muselmännische Bevölkerung mißstimmen, Streitig¬
keiten zwischen Arbeitern verschiedener Religion und Nasse hervorrufen und
vielleicht Verschwörungen begünstigen würden. Man darf wohl hoffen, daß
der einsichtsvolle Abdul Hamid diese Ratschläge nicht beachten wird, denn ihre
Befolgung würde den Verlust seiner Staaten nach sich zieh" und den Welt¬
frieden tief erschüttern.


Sie orientalische Frage und die Verteidigung llonstantinopels

langen Damm erbaut, der für die Schiffahrt eine Stmße von 350 Metern
Breite im Westen und eine von 170 Metern im Osten frei läßt. Um auf eine
solche Weise die Einfahrt in die Dardanellen und den Bosporus zu schützen
und zu derselben Zeit die andern, für die Verteidigung der Meerengen und
Konstantinopels als notwendig erkannten Arbeiten auszuführen, hätte die Türkei
Ausgaben zu bestreiten, die ihre Finanzlage nicht zuläßt. General Brialmout
ist der Ansicht, daß die Batterien und die Hindernisse jeder Art, die er bei
der engen Durchfahrt von Anadoli Kaval im Bosporus und bei der von
Chanak in den Dardanellen zu konzentrieren vorschlägt, ausreichen, die Engen
unpassierbar zu machen, und er meint, daß die Einfahrt und der vorüber¬
gehende Aufenthalt der feindlichen Flotten nicht gefährlich werden könnte, da
die Batterien der verteidigten Teile gegen jeden Angriff im Rücken durch die
Befestigung von Konstantinopel-Skutari und von Chanak-Klub-Bahr geschützt
seien. Er hält es auch uicht für nötig, Panzerforts beim Eingang in die
Meerengen anzulegen, um das Vorrücken der türkischen Flotte in das Schwarze
und in das Ägäische Meer zu sichern, weil diese Flotte weder gegenwärtig noch
auch in Zukunft daran denken könne, die Offensive zu ergreifen gegen die
russische oder irgend eine andre Flotte einer Großmacht, die diese Eugen
beobachtete oder blockierte. Pauzerforts wären mir dann von Wert, wenn die
türkische Flotte, verstärkt durch ein befreundetes Geschwader, imstande wäre,
die Blockadelinie zu durchbrechen, deun da das Feuer der Forts die feindlichen
Schiffe zwänge, sich außer ihrer wirksamen Schußweite zu halten, so würde
es das Vorrücken und die Entwicklung der vereinigten Flotten sehr erleichtern.
Wenn man glaubte, auf diesen Ausnahmefall Rücksicht nehmen zu müssen, so
dürfte man nicht zögern, die Ausfahrt aus dem Bosporus und aus den
Dardanellen durch gepanzerte Forts zu schützen, die nicht im Sturm zu nehmen
wären, und die der Marineartillerie wirksam widerstehn könnten.

Wenn die Pläne des belgischen Ingenieurs, die vom Sultan gutgeheißen
wurden, zum Teil bis jetzt noch uicht in Angriff genommen worden sind, so liegt
die Ursache darin, daß der sehr einflußreiche russische Botschafter und einige Paschas
«us der Umgebung des Sultans diesem vorgestellt haben, daß die Befestigung
Konstantinopels, dessen keiner, so sagen sie, sich zu bemächtigen gedenke, eine
Handlung des Mißtrauens gegen Rußland sei, und daß die Verstärkung der
Batterien des Bosporus und der Dardanellen denselben Charakter haben würde.
Weiter behaupten sie, daß die Regierung in Se. Petersburg berechtigt wäre,
sich zu beklagen, wenn die Türkei sich ungeheure Ausgaben aufbürdete, wo
sie noch nicht völlig die Kriegsentschädigung gezahlt habe, die durch deu Ber-
liner Vertrag vom Jahre 1878 festgesetzt worden sei. Endlich behaupten sie,
um den Sultan zu beunruhigen, daß die um die Hauptstadt zu schaffenden
Verteidigungsaulagen die muselmännische Bevölkerung mißstimmen, Streitig¬
keiten zwischen Arbeitern verschiedener Religion und Nasse hervorrufen und
vielleicht Verschwörungen begünstigen würden. Man darf wohl hoffen, daß
der einsichtsvolle Abdul Hamid diese Ratschläge nicht beachten wird, denn ihre
Befolgung würde den Verlust seiner Staaten nach sich zieh» und den Welt¬
frieden tief erschüttern.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239884"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie orientalische Frage und die Verteidigung llonstantinopels</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1638" prev="#ID_1637"> langen Damm erbaut, der für die Schiffahrt eine Stmße von 350 Metern<lb/>
Breite im Westen und eine von 170 Metern im Osten frei läßt. Um auf eine<lb/>
solche Weise die Einfahrt in die Dardanellen und den Bosporus zu schützen<lb/>
und zu derselben Zeit die andern, für die Verteidigung der Meerengen und<lb/>
Konstantinopels als notwendig erkannten Arbeiten auszuführen, hätte die Türkei<lb/>
Ausgaben zu bestreiten, die ihre Finanzlage nicht zuläßt. General Brialmout<lb/>
ist der Ansicht, daß die Batterien und die Hindernisse jeder Art, die er bei<lb/>
der engen Durchfahrt von Anadoli Kaval im Bosporus und bei der von<lb/>
Chanak in den Dardanellen zu konzentrieren vorschlägt, ausreichen, die Engen<lb/>
unpassierbar zu machen, und er meint, daß die Einfahrt und der vorüber¬<lb/>
gehende Aufenthalt der feindlichen Flotten nicht gefährlich werden könnte, da<lb/>
die Batterien der verteidigten Teile gegen jeden Angriff im Rücken durch die<lb/>
Befestigung von Konstantinopel-Skutari und von Chanak-Klub-Bahr geschützt<lb/>
seien. Er hält es auch uicht für nötig, Panzerforts beim Eingang in die<lb/>
Meerengen anzulegen, um das Vorrücken der türkischen Flotte in das Schwarze<lb/>
und in das Ägäische Meer zu sichern, weil diese Flotte weder gegenwärtig noch<lb/>
auch in Zukunft daran denken könne, die Offensive zu ergreifen gegen die<lb/>
russische oder irgend eine andre Flotte einer Großmacht, die diese Eugen<lb/>
beobachtete oder blockierte. Pauzerforts wären mir dann von Wert, wenn die<lb/>
türkische Flotte, verstärkt durch ein befreundetes Geschwader, imstande wäre,<lb/>
die Blockadelinie zu durchbrechen, deun da das Feuer der Forts die feindlichen<lb/>
Schiffe zwänge, sich außer ihrer wirksamen Schußweite zu halten, so würde<lb/>
es das Vorrücken und die Entwicklung der vereinigten Flotten sehr erleichtern.<lb/>
Wenn man glaubte, auf diesen Ausnahmefall Rücksicht nehmen zu müssen, so<lb/>
dürfte man nicht zögern, die Ausfahrt aus dem Bosporus und aus den<lb/>
Dardanellen durch gepanzerte Forts zu schützen, die nicht im Sturm zu nehmen<lb/>
wären, und die der Marineartillerie wirksam widerstehn könnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1639"> Wenn die Pläne des belgischen Ingenieurs, die vom Sultan gutgeheißen<lb/>
wurden, zum Teil bis jetzt noch uicht in Angriff genommen worden sind, so liegt<lb/>
die Ursache darin, daß der sehr einflußreiche russische Botschafter und einige Paschas<lb/>
«us der Umgebung des Sultans diesem vorgestellt haben, daß die Befestigung<lb/>
Konstantinopels, dessen keiner, so sagen sie, sich zu bemächtigen gedenke, eine<lb/>
Handlung des Mißtrauens gegen Rußland sei, und daß die Verstärkung der<lb/>
Batterien des Bosporus und der Dardanellen denselben Charakter haben würde.<lb/>
Weiter behaupten sie, daß die Regierung in Se. Petersburg berechtigt wäre,<lb/>
sich zu beklagen, wenn die Türkei sich ungeheure Ausgaben aufbürdete, wo<lb/>
sie noch nicht völlig die Kriegsentschädigung gezahlt habe, die durch deu Ber-<lb/>
liner Vertrag vom Jahre 1878 festgesetzt worden sei. Endlich behaupten sie,<lb/>
um den Sultan zu beunruhigen, daß die um die Hauptstadt zu schaffenden<lb/>
Verteidigungsaulagen die muselmännische Bevölkerung mißstimmen, Streitig¬<lb/>
keiten zwischen Arbeitern verschiedener Religion und Nasse hervorrufen und<lb/>
vielleicht Verschwörungen begünstigen würden. Man darf wohl hoffen, daß<lb/>
der einsichtsvolle Abdul Hamid diese Ratschläge nicht beachten wird, denn ihre<lb/>
Befolgung würde den Verlust seiner Staaten nach sich zieh» und den Welt¬<lb/>
frieden tief erschüttern.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Sie orientalische Frage und die Verteidigung llonstantinopels langen Damm erbaut, der für die Schiffahrt eine Stmße von 350 Metern Breite im Westen und eine von 170 Metern im Osten frei läßt. Um auf eine solche Weise die Einfahrt in die Dardanellen und den Bosporus zu schützen und zu derselben Zeit die andern, für die Verteidigung der Meerengen und Konstantinopels als notwendig erkannten Arbeiten auszuführen, hätte die Türkei Ausgaben zu bestreiten, die ihre Finanzlage nicht zuläßt. General Brialmout ist der Ansicht, daß die Batterien und die Hindernisse jeder Art, die er bei der engen Durchfahrt von Anadoli Kaval im Bosporus und bei der von Chanak in den Dardanellen zu konzentrieren vorschlägt, ausreichen, die Engen unpassierbar zu machen, und er meint, daß die Einfahrt und der vorüber¬ gehende Aufenthalt der feindlichen Flotten nicht gefährlich werden könnte, da die Batterien der verteidigten Teile gegen jeden Angriff im Rücken durch die Befestigung von Konstantinopel-Skutari und von Chanak-Klub-Bahr geschützt seien. Er hält es auch uicht für nötig, Panzerforts beim Eingang in die Meerengen anzulegen, um das Vorrücken der türkischen Flotte in das Schwarze und in das Ägäische Meer zu sichern, weil diese Flotte weder gegenwärtig noch auch in Zukunft daran denken könne, die Offensive zu ergreifen gegen die russische oder irgend eine andre Flotte einer Großmacht, die diese Eugen beobachtete oder blockierte. Pauzerforts wären mir dann von Wert, wenn die türkische Flotte, verstärkt durch ein befreundetes Geschwader, imstande wäre, die Blockadelinie zu durchbrechen, deun da das Feuer der Forts die feindlichen Schiffe zwänge, sich außer ihrer wirksamen Schußweite zu halten, so würde es das Vorrücken und die Entwicklung der vereinigten Flotten sehr erleichtern. Wenn man glaubte, auf diesen Ausnahmefall Rücksicht nehmen zu müssen, so dürfte man nicht zögern, die Ausfahrt aus dem Bosporus und aus den Dardanellen durch gepanzerte Forts zu schützen, die nicht im Sturm zu nehmen wären, und die der Marineartillerie wirksam widerstehn könnten. Wenn die Pläne des belgischen Ingenieurs, die vom Sultan gutgeheißen wurden, zum Teil bis jetzt noch uicht in Angriff genommen worden sind, so liegt die Ursache darin, daß der sehr einflußreiche russische Botschafter und einige Paschas «us der Umgebung des Sultans diesem vorgestellt haben, daß die Befestigung Konstantinopels, dessen keiner, so sagen sie, sich zu bemächtigen gedenke, eine Handlung des Mißtrauens gegen Rußland sei, und daß die Verstärkung der Batterien des Bosporus und der Dardanellen denselben Charakter haben würde. Weiter behaupten sie, daß die Regierung in Se. Petersburg berechtigt wäre, sich zu beklagen, wenn die Türkei sich ungeheure Ausgaben aufbürdete, wo sie noch nicht völlig die Kriegsentschädigung gezahlt habe, die durch deu Ber- liner Vertrag vom Jahre 1878 festgesetzt worden sei. Endlich behaupten sie, um den Sultan zu beunruhigen, daß die um die Hauptstadt zu schaffenden Verteidigungsaulagen die muselmännische Bevölkerung mißstimmen, Streitig¬ keiten zwischen Arbeitern verschiedener Religion und Nasse hervorrufen und vielleicht Verschwörungen begünstigen würden. Man darf wohl hoffen, daß der einsichtsvolle Abdul Hamid diese Ratschläge nicht beachten wird, denn ihre Befolgung würde den Verlust seiner Staaten nach sich zieh» und den Welt¬ frieden tief erschüttern.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/328>, abgerufen am 27.07.2024.