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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Nordafnkcmische Streifzüge

stand. Und in dem 700 nieder hoch über dein Meere liegenden, von Tunis
216 Kilometer entfernten sont-Ahras, dein alten Tagaste, bekannt als Geburts¬
ort des heiligen Augustinus, stießen wir nicht nur auf einen mächtigen Schwarm
gelber Wanderheuschrecken, sondern trafen anch eine allein reisende deutsche
Dame, die, mit Feder und Stift ausgerüstet, die ganze Kabhlie durchstreift
hatte und sogar bis in die Sahara vorgedrungen war -- mutterseelenallein!
Im Hotel Se. Georges in Tunis, wo man so vorzüglich aufgehoben ist, fand
ich einen deutscheu Oberkellner, der mir mitteilte, daß er sein Ange auf Marokko
geworfen habe, wo er einen Gasthof einrichten wolle, denn Tunis genüge den
Deutschen schon nicht mehr, immer weiter vor, immer tiefer hinein möchten sie!
Marokko sei sein Fall, dort ließe sich noch Geld machen, gerade so wie vor
zwanzig Jahren hier in Tunis. Nun, bis ans weiteres ist unser Fall doch
immer noch Tunis und Algier; und davon, daß z, B. die nordafrikanische
Riviera den Vergleich mit der italienisch-französischen bis zu einem gewissen
Grad ruhig aushalten kann, wissen vorderhand nur vereinzelte Deutsche Zeugnis
abzulegen. Aber bei denen kommt dann auch das Zeugnis aus vollem Herzen,
und im Mittelpunkt wird immer ein Name stehn, Bougie.

Bougie, die "Perle Nordafrikas," wie sie der eigentliche Entdecker, der
Erzherzog Ludwig Salvator in seinem prächtigen Werke über diesen Ort ge¬
tauft hat, kann man auch das Nizza des algerischen Uferlandes nennen. Wir
hatten uns im letzten Frühjahr vorgenommen, durch die Schlucht, die den etwas
grausigen Namen "Schlucht des Todes" trügt, lisvin as ig. mort, arabisch
(^NÄÄdök-öl-^lcrÄ, nach setis hinauf zu wandern. Am 29. April waren wir
von Beni-Mnnsur aufgebrochen, einer 171 Kilometer von Algier auf der Linie
Algier-Konstantine liegenden Station, mit reizend vom grünen Hügel herab-
schauenden Bordsch (^ Fort), und hatten die 89 Kilometer lauge Zweigbahn
nach Bongie hinunter nachmittags bequem abgefahren -- zackiges Gebirge rechts,
prächtiges Flußtnl, zuerst mehr steppeuartig weithin mit leuchtend blühendem
Oleander- und üppigem Zwergpalmengebüsch bewachsen, je unser Bougie zu,
um so gewaltigere, silbern schimmernde Olivenwälder und duftende Rebgürten,
droben an den Bergen klebend die Dörfer der wohlhabenden Kabyleu, mitten
unter all den Ölbüumeu und den Weinreben ansehnliche römische Ruinen. Im
Hotel de France erfreuten wir uus, wie fast überall in diesen afrikanischen
Küstenstüdten, einer ausgezeichneten Unterkunft (den vortrefflichen Wein, dortiges
Gewächs, gab es umsonst). Ich hatte die Absicht, die beiden Wahrzeichen der
Stadt, am obern Ende das Fort Abd-el-Kader, um untern die Kasbah (^Zita¬
delle) zu besuchen, aber gleich auf der erstgennuuteu Burg (beides siud alte, halb
zerfallne, aber unendlich malerische Raub- und Felsennester aus korsarischer Zeit,
ans einer Menge römischer Überbleibsel gebaut) trat mir, nachdem ich den steilen
Fußweg zurückgelegt und einen Trupp faulenzender blauer Fremdenlegionäre an¬
standslos durchschritten hatte, ein Offizier entgegen und eröffnete mir ebenso
höflich wie bestimmt, daß auf der Ruine ein militärischer Beobachtungsposten
wäre, weshalb der Zutritt verboten sei.

Hatte ich auf diese Weise vou dem berühmten Ausblick des Abd-el-Kader
mir einen Zipfel erwischen können, so entschädigte mich anderntags die


Nordafnkcmische Streifzüge

stand. Und in dem 700 nieder hoch über dein Meere liegenden, von Tunis
216 Kilometer entfernten sont-Ahras, dein alten Tagaste, bekannt als Geburts¬
ort des heiligen Augustinus, stießen wir nicht nur auf einen mächtigen Schwarm
gelber Wanderheuschrecken, sondern trafen anch eine allein reisende deutsche
Dame, die, mit Feder und Stift ausgerüstet, die ganze Kabhlie durchstreift
hatte und sogar bis in die Sahara vorgedrungen war — mutterseelenallein!
Im Hotel Se. Georges in Tunis, wo man so vorzüglich aufgehoben ist, fand
ich einen deutscheu Oberkellner, der mir mitteilte, daß er sein Ange auf Marokko
geworfen habe, wo er einen Gasthof einrichten wolle, denn Tunis genüge den
Deutschen schon nicht mehr, immer weiter vor, immer tiefer hinein möchten sie!
Marokko sei sein Fall, dort ließe sich noch Geld machen, gerade so wie vor
zwanzig Jahren hier in Tunis. Nun, bis ans weiteres ist unser Fall doch
immer noch Tunis und Algier; und davon, daß z, B. die nordafrikanische
Riviera den Vergleich mit der italienisch-französischen bis zu einem gewissen
Grad ruhig aushalten kann, wissen vorderhand nur vereinzelte Deutsche Zeugnis
abzulegen. Aber bei denen kommt dann auch das Zeugnis aus vollem Herzen,
und im Mittelpunkt wird immer ein Name stehn, Bougie.

Bougie, die „Perle Nordafrikas," wie sie der eigentliche Entdecker, der
Erzherzog Ludwig Salvator in seinem prächtigen Werke über diesen Ort ge¬
tauft hat, kann man auch das Nizza des algerischen Uferlandes nennen. Wir
hatten uns im letzten Frühjahr vorgenommen, durch die Schlucht, die den etwas
grausigen Namen „Schlucht des Todes" trügt, lisvin as ig. mort, arabisch
(^NÄÄdök-öl-^lcrÄ, nach setis hinauf zu wandern. Am 29. April waren wir
von Beni-Mnnsur aufgebrochen, einer 171 Kilometer von Algier auf der Linie
Algier-Konstantine liegenden Station, mit reizend vom grünen Hügel herab-
schauenden Bordsch (^ Fort), und hatten die 89 Kilometer lauge Zweigbahn
nach Bongie hinunter nachmittags bequem abgefahren — zackiges Gebirge rechts,
prächtiges Flußtnl, zuerst mehr steppeuartig weithin mit leuchtend blühendem
Oleander- und üppigem Zwergpalmengebüsch bewachsen, je unser Bougie zu,
um so gewaltigere, silbern schimmernde Olivenwälder und duftende Rebgürten,
droben an den Bergen klebend die Dörfer der wohlhabenden Kabyleu, mitten
unter all den Ölbüumeu und den Weinreben ansehnliche römische Ruinen. Im
Hotel de France erfreuten wir uus, wie fast überall in diesen afrikanischen
Küstenstüdten, einer ausgezeichneten Unterkunft (den vortrefflichen Wein, dortiges
Gewächs, gab es umsonst). Ich hatte die Absicht, die beiden Wahrzeichen der
Stadt, am obern Ende das Fort Abd-el-Kader, um untern die Kasbah (^Zita¬
delle) zu besuchen, aber gleich auf der erstgennuuteu Burg (beides siud alte, halb
zerfallne, aber unendlich malerische Raub- und Felsennester aus korsarischer Zeit,
ans einer Menge römischer Überbleibsel gebaut) trat mir, nachdem ich den steilen
Fußweg zurückgelegt und einen Trupp faulenzender blauer Fremdenlegionäre an¬
standslos durchschritten hatte, ein Offizier entgegen und eröffnete mir ebenso
höflich wie bestimmt, daß auf der Ruine ein militärischer Beobachtungsposten
wäre, weshalb der Zutritt verboten sei.

Hatte ich auf diese Weise vou dem berühmten Ausblick des Abd-el-Kader
mir einen Zipfel erwischen können, so entschädigte mich anderntags die


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[0290] Nordafnkcmische Streifzüge stand. Und in dem 700 nieder hoch über dein Meere liegenden, von Tunis 216 Kilometer entfernten sont-Ahras, dein alten Tagaste, bekannt als Geburts¬ ort des heiligen Augustinus, stießen wir nicht nur auf einen mächtigen Schwarm gelber Wanderheuschrecken, sondern trafen anch eine allein reisende deutsche Dame, die, mit Feder und Stift ausgerüstet, die ganze Kabhlie durchstreift hatte und sogar bis in die Sahara vorgedrungen war — mutterseelenallein! Im Hotel Se. Georges in Tunis, wo man so vorzüglich aufgehoben ist, fand ich einen deutscheu Oberkellner, der mir mitteilte, daß er sein Ange auf Marokko geworfen habe, wo er einen Gasthof einrichten wolle, denn Tunis genüge den Deutschen schon nicht mehr, immer weiter vor, immer tiefer hinein möchten sie! Marokko sei sein Fall, dort ließe sich noch Geld machen, gerade so wie vor zwanzig Jahren hier in Tunis. Nun, bis ans weiteres ist unser Fall doch immer noch Tunis und Algier; und davon, daß z, B. die nordafrikanische Riviera den Vergleich mit der italienisch-französischen bis zu einem gewissen Grad ruhig aushalten kann, wissen vorderhand nur vereinzelte Deutsche Zeugnis abzulegen. Aber bei denen kommt dann auch das Zeugnis aus vollem Herzen, und im Mittelpunkt wird immer ein Name stehn, Bougie. Bougie, die „Perle Nordafrikas," wie sie der eigentliche Entdecker, der Erzherzog Ludwig Salvator in seinem prächtigen Werke über diesen Ort ge¬ tauft hat, kann man auch das Nizza des algerischen Uferlandes nennen. Wir hatten uns im letzten Frühjahr vorgenommen, durch die Schlucht, die den etwas grausigen Namen „Schlucht des Todes" trügt, lisvin as ig. mort, arabisch (^NÄÄdök-öl-^lcrÄ, nach setis hinauf zu wandern. Am 29. April waren wir von Beni-Mnnsur aufgebrochen, einer 171 Kilometer von Algier auf der Linie Algier-Konstantine liegenden Station, mit reizend vom grünen Hügel herab- schauenden Bordsch (^ Fort), und hatten die 89 Kilometer lauge Zweigbahn nach Bongie hinunter nachmittags bequem abgefahren — zackiges Gebirge rechts, prächtiges Flußtnl, zuerst mehr steppeuartig weithin mit leuchtend blühendem Oleander- und üppigem Zwergpalmengebüsch bewachsen, je unser Bougie zu, um so gewaltigere, silbern schimmernde Olivenwälder und duftende Rebgürten, droben an den Bergen klebend die Dörfer der wohlhabenden Kabyleu, mitten unter all den Ölbüumeu und den Weinreben ansehnliche römische Ruinen. Im Hotel de France erfreuten wir uus, wie fast überall in diesen afrikanischen Küstenstüdten, einer ausgezeichneten Unterkunft (den vortrefflichen Wein, dortiges Gewächs, gab es umsonst). Ich hatte die Absicht, die beiden Wahrzeichen der Stadt, am obern Ende das Fort Abd-el-Kader, um untern die Kasbah (^Zita¬ delle) zu besuchen, aber gleich auf der erstgennuuteu Burg (beides siud alte, halb zerfallne, aber unendlich malerische Raub- und Felsennester aus korsarischer Zeit, ans einer Menge römischer Überbleibsel gebaut) trat mir, nachdem ich den steilen Fußweg zurückgelegt und einen Trupp faulenzender blauer Fremdenlegionäre an¬ standslos durchschritten hatte, ein Offizier entgegen und eröffnete mir ebenso höflich wie bestimmt, daß auf der Ruine ein militärischer Beobachtungsposten wäre, weshalb der Zutritt verboten sei. Hatte ich auf diese Weise vou dem berühmten Ausblick des Abd-el-Kader mir einen Zipfel erwischen können, so entschädigte mich anderntags die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/290>, abgerufen am 24.11.2024.