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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Braut von Messina

selbst den Succeß des ganzen Unternehmens entscheiden. Da allgemein bekannt
war, daß Jffland einer möglichst natürlichen Sprechweise auf der Bühne, auch
in der hohen Tragödie, huldigte, waren die Bemerkungen Schillers über den
Vortrag nicht überflüssig, wenn er, seiner Überzeugung getreu, die Idealität
des heroischen Dramas bewahren wollte. Jffland war durch die Lektüre der
"erhabnen Dichtung" tief erschüttert. Er versprach, obwohl seiner Ansicht nach
die Braut von Messina "für die Menge nicht erschaffen" sei, sie doch auf¬
zuführen, und zwar so, daß die Vorstellung "zu Tage legen" sollte, wie er
Schillers Geist empfinde, "unbekümmert, welche Gegenwirkung die Menge dar¬
bieten werde." Das Stück wurde für 103 Taler 19 Groschen und 6 Pfennige
erworben und am 14. und 16. Juni "mit großem Erfolg" gegeben. Wie
Augenzeugen schriftlich und mündlich Schiller berichteten, war der Vortrag
des Chors "meistermäßig" von Jffland angeordnet, und in der ganzen Dar¬
stellung überhaupt die größte Würde und Bedeutsamkeit beobachtet worden.
Dankbaren Herzens erkannte Schiller in seinem Briefe an Jffland ihm den
Triumph des "Suecesses" zu, nachdem Jffland am 18. Juni in seiner lebhaften
Manier über die beiden ersten Aufführungen berichtet hatte: "Am 14. und 16.
ward die Braut von Messina mit Würde, Pracht und Bestimmtheit gegeben.
Gegenfüßler? Etliche! Totaleffekt? Der höchste, tiefste, ehrwürdigste. Die
Chöre wurden meisterhaft gesprochen und senkten sich wie ein Wetter über das
Land. Gott segne und erhalte Sie und Ihre ewig blühende Jugendfülle!" --
Übrigens bekam Jffland durch die günstige Aufnahme dieses Stücks Lust
und Neigung zu der alten Tragödie und zu einem neuen Versuch mit dem
Chor. Auf eine Anregung bei Schiller schlug ihm dieser den Ödipus des
Sophokles vor, den er zu diesem Zweck bearbeiten wollte. Vom 1. bis zum
17. Mai 1804 war Schiller in Berlin; unter den ihm zu Ehren aufgeführten
Stücken war auch, am 4. Mai, die Braut von Messina. Die königlich privi¬
legierte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Berlin 1804,
8. Mai schreibt: "Der Dichter, der Berlin zum erstenmal besucht, war bei
der Vorstellung gegenwärtig. Bei seinem Eintritt in die Loge ward er mit
allgemeinen: Beifall von der Versammlung empfangen; freudiger Zuruf hieß
ihn herzlich willkommen und wiederholte sich so lange und so laut, bis die
Musik begann, die der Vorstellung vorangeht. So ehrenvoll hat das Publikum
seine rege Empfindung für das große Genie ausgesprochen, dem es der höhern
Freuden so manche verdankt. Schillers Ankunft hat überhaupt ein lebhaftes all¬
gemeines Interesse erregt, welches auf Achtung und Dankbarkeit gegründet ist."
Am 11. Juli und am 30. August wurde das Stück zum dritten- und zum
viertenmal gegeben. Obwohl die folgende Bemerkung schon aus dem Rahmen
der gegenwärtigen Darstellung, die nur bis zu Schillers Tode geführt werden
sollte, heraustritt, mag sie doch hier eine Stätte finden, da es sich um die
Aufführung der Tragödie am ersten Jahrestage des Todes Schillers handelt.
Teichmann berichtet darüber im ersten Buche seines Nachlasses: Hundert Jahre
aus der Geschichte des Königlichen Theaters in Berlin. 1740 bis 1840: "Am
9. Mai 1806 wurde auf Befehl Sr. Majestät des Königs, zum Besten der
Schillerschen Erben, die Braut von Messina gegeben. Die Kasseneinnahme


Zur Geschichte der Braut von Messina

selbst den Succeß des ganzen Unternehmens entscheiden. Da allgemein bekannt
war, daß Jffland einer möglichst natürlichen Sprechweise auf der Bühne, auch
in der hohen Tragödie, huldigte, waren die Bemerkungen Schillers über den
Vortrag nicht überflüssig, wenn er, seiner Überzeugung getreu, die Idealität
des heroischen Dramas bewahren wollte. Jffland war durch die Lektüre der
„erhabnen Dichtung" tief erschüttert. Er versprach, obwohl seiner Ansicht nach
die Braut von Messina „für die Menge nicht erschaffen" sei, sie doch auf¬
zuführen, und zwar so, daß die Vorstellung „zu Tage legen" sollte, wie er
Schillers Geist empfinde, „unbekümmert, welche Gegenwirkung die Menge dar¬
bieten werde." Das Stück wurde für 103 Taler 19 Groschen und 6 Pfennige
erworben und am 14. und 16. Juni „mit großem Erfolg" gegeben. Wie
Augenzeugen schriftlich und mündlich Schiller berichteten, war der Vortrag
des Chors „meistermäßig" von Jffland angeordnet, und in der ganzen Dar¬
stellung überhaupt die größte Würde und Bedeutsamkeit beobachtet worden.
Dankbaren Herzens erkannte Schiller in seinem Briefe an Jffland ihm den
Triumph des „Suecesses" zu, nachdem Jffland am 18. Juni in seiner lebhaften
Manier über die beiden ersten Aufführungen berichtet hatte: „Am 14. und 16.
ward die Braut von Messina mit Würde, Pracht und Bestimmtheit gegeben.
Gegenfüßler? Etliche! Totaleffekt? Der höchste, tiefste, ehrwürdigste. Die
Chöre wurden meisterhaft gesprochen und senkten sich wie ein Wetter über das
Land. Gott segne und erhalte Sie und Ihre ewig blühende Jugendfülle!" —
Übrigens bekam Jffland durch die günstige Aufnahme dieses Stücks Lust
und Neigung zu der alten Tragödie und zu einem neuen Versuch mit dem
Chor. Auf eine Anregung bei Schiller schlug ihm dieser den Ödipus des
Sophokles vor, den er zu diesem Zweck bearbeiten wollte. Vom 1. bis zum
17. Mai 1804 war Schiller in Berlin; unter den ihm zu Ehren aufgeführten
Stücken war auch, am 4. Mai, die Braut von Messina. Die königlich privi¬
legierte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Berlin 1804,
8. Mai schreibt: „Der Dichter, der Berlin zum erstenmal besucht, war bei
der Vorstellung gegenwärtig. Bei seinem Eintritt in die Loge ward er mit
allgemeinen: Beifall von der Versammlung empfangen; freudiger Zuruf hieß
ihn herzlich willkommen und wiederholte sich so lange und so laut, bis die
Musik begann, die der Vorstellung vorangeht. So ehrenvoll hat das Publikum
seine rege Empfindung für das große Genie ausgesprochen, dem es der höhern
Freuden so manche verdankt. Schillers Ankunft hat überhaupt ein lebhaftes all¬
gemeines Interesse erregt, welches auf Achtung und Dankbarkeit gegründet ist."
Am 11. Juli und am 30. August wurde das Stück zum dritten- und zum
viertenmal gegeben. Obwohl die folgende Bemerkung schon aus dem Rahmen
der gegenwärtigen Darstellung, die nur bis zu Schillers Tode geführt werden
sollte, heraustritt, mag sie doch hier eine Stätte finden, da es sich um die
Aufführung der Tragödie am ersten Jahrestage des Todes Schillers handelt.
Teichmann berichtet darüber im ersten Buche seines Nachlasses: Hundert Jahre
aus der Geschichte des Königlichen Theaters in Berlin. 1740 bis 1840: „Am
9. Mai 1806 wurde auf Befehl Sr. Majestät des Königs, zum Besten der
Schillerschen Erben, die Braut von Messina gegeben. Die Kasseneinnahme


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/283>, abgerufen am 28.07.2024.