Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die nationalliberale Partei

6 Hospitanten. Vergleicht man die Zahlen mit den Ereignissen, so ergibt
sich die Lehre, daß sich die Partei in der Zeit der nationalen Hochflut des
stärksten Bestandes erfreute, daß ihr Verhalten zum Sozialistengesetz im Jahre
1878 ihr schon 32 Mandate kostete, und daß sie in der Stärke sank, je mehr
sie innerlich von dein Leiter der Reichspolitik abrückte. Nicht einmal die Sep-
tenncitswahlen mit ihrer starken nationalen Agitation vermochten ihr die Zahl
100 wiederzugeben ; seitdem ist sie fortgesetzt unter dem Drittel ihres ursprüng¬
lichen Bestandes geblieben.

In die neue Wahlperiode tritt die Partei mit größerer Rührigkeit als
seit langer Zeit ein. Ob mit größeren Erfolge, wird wesentlich davon ab¬
hängen, ob sie sich auf ihre ursprüngliche Stellung und Aufgabe besinnen, ihre
innere Einheit wieder herstellen oder lokalen Verstimmungen zuliebe Prinzipien-
rciterei und eine Politik des Schmollens treiben wird. Frische und freudige
Mitarbeit am NeichSbau hatte sie einst groß gemacht und ihr eine führende
Stellung gegeben, das Überhandnehmen doktrinärer Einflüsse ist ihr verhängnis¬
voll geworden. Vor allem wird sich die Partei darüber klar sein müssen, daß
sie nicht zugleich gegen Konservative, Zentrum und Sozialdemokratie fechten
kann. Will sie einen festen Platz im Staatsleben behaupten, so muß sie ihn
mich bei den Wahlen nehmen. Aus diesem Gründe muß es bedauert werden,
daß die am 12. dieses Mounts in Leipzig gepflognen Verhandlungen über ein
Wahlkartcll für Sachsen nicht oder wenigstens noch nicht zu einer Eini¬
gung geführt haben, und es bleibt dringend zu wünschen, daß in den bevor¬
stehenden Sitzungen des Zentralvorstands und des Delegicrtentags volle Klarheit
geschaffen werde über das, was der Partei frommt. Es ist gerade kein er¬
hebendes Schauspiel gewesen, wenn im Monat Dezember jeder größere oder
kleinere nationalliberale Verein Hofkriegsrat spielen und der Fraktion im Reichs¬
tage ihr Verhalten vorschreiben wollte. Je nachdem die Post von Norden oder
von Süden in Berlin eintraf, waren es Tadels-oder Zustimmungsvoten ; aus
einzelnen Provinzen, wie z. B. gerade aus Hannover, kamen Kundgebungen
diametral entgegengesetzter Art. Das ist verkehrt. Was die Fraktion in Berlin
in voller Kenntnis der politischen Situation wie im Bewußtsein ihrer Verant¬
wortlichkeit beschließt, muß von der Partei angenommen werden. Es fehlt die
Parteidisziplin, wenn jedes geehrte Mitglied seine eigne Meinung zur Geltung
bringen, und jeder lokale Verein durch sein Votum einen Einfluß auf die Ab¬
stimmung im Reichstage ausüben will. Das Mandat ist auf fünf Jahre über¬
tragen, Deutschland kennt kein luaullat imxörMt', die Abgeordneten sind, wie
die Verfassung ausdrücklich vorschreibt, nicht an Aufträge und Instruktionen ge¬
bunden. Die Fraktion ist damit für die Dauer der Legislaturperiode der eigent¬
liche Vorstand und die Leitung der Partei. Ist diese damit nicht zufrieden,
so kann sie das bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringen, auch wohl
nach jeder Session bei dem Rechenschaftsberichte, den die einzelnen Abgeordneten
abzustatten pflegen. Aber die Fraktion, die im Jener steht, wird selten in die
Lage kommen, während der Schlacht Ratschläge oder Auftrüge einzelner Wähler-
grnppen zur Befolgung anzunehmen, die Stimmabgabe im Reichstage hängt
oft genug von Erwägungen ab, die sich öffentlich nicht diskutieren lassen. Diese


Die nationalliberale Partei

6 Hospitanten. Vergleicht man die Zahlen mit den Ereignissen, so ergibt
sich die Lehre, daß sich die Partei in der Zeit der nationalen Hochflut des
stärksten Bestandes erfreute, daß ihr Verhalten zum Sozialistengesetz im Jahre
1878 ihr schon 32 Mandate kostete, und daß sie in der Stärke sank, je mehr
sie innerlich von dein Leiter der Reichspolitik abrückte. Nicht einmal die Sep-
tenncitswahlen mit ihrer starken nationalen Agitation vermochten ihr die Zahl
100 wiederzugeben ; seitdem ist sie fortgesetzt unter dem Drittel ihres ursprüng¬
lichen Bestandes geblieben.

In die neue Wahlperiode tritt die Partei mit größerer Rührigkeit als
seit langer Zeit ein. Ob mit größeren Erfolge, wird wesentlich davon ab¬
hängen, ob sie sich auf ihre ursprüngliche Stellung und Aufgabe besinnen, ihre
innere Einheit wieder herstellen oder lokalen Verstimmungen zuliebe Prinzipien-
rciterei und eine Politik des Schmollens treiben wird. Frische und freudige
Mitarbeit am NeichSbau hatte sie einst groß gemacht und ihr eine führende
Stellung gegeben, das Überhandnehmen doktrinärer Einflüsse ist ihr verhängnis¬
voll geworden. Vor allem wird sich die Partei darüber klar sein müssen, daß
sie nicht zugleich gegen Konservative, Zentrum und Sozialdemokratie fechten
kann. Will sie einen festen Platz im Staatsleben behaupten, so muß sie ihn
mich bei den Wahlen nehmen. Aus diesem Gründe muß es bedauert werden,
daß die am 12. dieses Mounts in Leipzig gepflognen Verhandlungen über ein
Wahlkartcll für Sachsen nicht oder wenigstens noch nicht zu einer Eini¬
gung geführt haben, und es bleibt dringend zu wünschen, daß in den bevor¬
stehenden Sitzungen des Zentralvorstands und des Delegicrtentags volle Klarheit
geschaffen werde über das, was der Partei frommt. Es ist gerade kein er¬
hebendes Schauspiel gewesen, wenn im Monat Dezember jeder größere oder
kleinere nationalliberale Verein Hofkriegsrat spielen und der Fraktion im Reichs¬
tage ihr Verhalten vorschreiben wollte. Je nachdem die Post von Norden oder
von Süden in Berlin eintraf, waren es Tadels-oder Zustimmungsvoten ; aus
einzelnen Provinzen, wie z. B. gerade aus Hannover, kamen Kundgebungen
diametral entgegengesetzter Art. Das ist verkehrt. Was die Fraktion in Berlin
in voller Kenntnis der politischen Situation wie im Bewußtsein ihrer Verant¬
wortlichkeit beschließt, muß von der Partei angenommen werden. Es fehlt die
Parteidisziplin, wenn jedes geehrte Mitglied seine eigne Meinung zur Geltung
bringen, und jeder lokale Verein durch sein Votum einen Einfluß auf die Ab¬
stimmung im Reichstage ausüben will. Das Mandat ist auf fünf Jahre über¬
tragen, Deutschland kennt kein luaullat imxörMt', die Abgeordneten sind, wie
die Verfassung ausdrücklich vorschreibt, nicht an Aufträge und Instruktionen ge¬
bunden. Die Fraktion ist damit für die Dauer der Legislaturperiode der eigent¬
liche Vorstand und die Leitung der Partei. Ist diese damit nicht zufrieden,
so kann sie das bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringen, auch wohl
nach jeder Session bei dem Rechenschaftsberichte, den die einzelnen Abgeordneten
abzustatten pflegen. Aber die Fraktion, die im Jener steht, wird selten in die
Lage kommen, während der Schlacht Ratschläge oder Auftrüge einzelner Wähler-
grnppen zur Befolgung anzunehmen, die Stimmabgabe im Reichstage hängt
oft genug von Erwägungen ab, die sich öffentlich nicht diskutieren lassen. Diese


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0268" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239824"/>
          <fw type="header" place="top"> Die nationalliberale Partei</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1313" prev="#ID_1312"> 6 Hospitanten. Vergleicht man die Zahlen mit den Ereignissen, so ergibt<lb/>
sich die Lehre, daß sich die Partei in der Zeit der nationalen Hochflut des<lb/>
stärksten Bestandes erfreute, daß ihr Verhalten zum Sozialistengesetz im Jahre<lb/>
1878 ihr schon 32 Mandate kostete, und daß sie in der Stärke sank, je mehr<lb/>
sie innerlich von dein Leiter der Reichspolitik abrückte. Nicht einmal die Sep-<lb/>
tenncitswahlen mit ihrer starken nationalen Agitation vermochten ihr die Zahl<lb/>
100 wiederzugeben ; seitdem ist sie fortgesetzt unter dem Drittel ihres ursprüng¬<lb/>
lichen Bestandes geblieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1314" next="#ID_1315"> In die neue Wahlperiode tritt die Partei mit größerer Rührigkeit als<lb/>
seit langer Zeit ein. Ob mit größeren Erfolge, wird wesentlich davon ab¬<lb/>
hängen, ob sie sich auf ihre ursprüngliche Stellung und Aufgabe besinnen, ihre<lb/>
innere Einheit wieder herstellen oder lokalen Verstimmungen zuliebe Prinzipien-<lb/>
rciterei und eine Politik des Schmollens treiben wird. Frische und freudige<lb/>
Mitarbeit am NeichSbau hatte sie einst groß gemacht und ihr eine führende<lb/>
Stellung gegeben, das Überhandnehmen doktrinärer Einflüsse ist ihr verhängnis¬<lb/>
voll geworden. Vor allem wird sich die Partei darüber klar sein müssen, daß<lb/>
sie nicht zugleich gegen Konservative, Zentrum und Sozialdemokratie fechten<lb/>
kann. Will sie einen festen Platz im Staatsleben behaupten, so muß sie ihn<lb/>
mich bei den Wahlen nehmen. Aus diesem Gründe muß es bedauert werden,<lb/>
daß die am 12. dieses Mounts in Leipzig gepflognen Verhandlungen über ein<lb/>
Wahlkartcll für Sachsen nicht oder wenigstens noch nicht zu einer Eini¬<lb/>
gung geführt haben, und es bleibt dringend zu wünschen, daß in den bevor¬<lb/>
stehenden Sitzungen des Zentralvorstands und des Delegicrtentags volle Klarheit<lb/>
geschaffen werde über das, was der Partei frommt. Es ist gerade kein er¬<lb/>
hebendes Schauspiel gewesen, wenn im Monat Dezember jeder größere oder<lb/>
kleinere nationalliberale Verein Hofkriegsrat spielen und der Fraktion im Reichs¬<lb/>
tage ihr Verhalten vorschreiben wollte. Je nachdem die Post von Norden oder<lb/>
von Süden in Berlin eintraf, waren es Tadels-oder Zustimmungsvoten ; aus<lb/>
einzelnen Provinzen, wie z. B. gerade aus Hannover, kamen Kundgebungen<lb/>
diametral entgegengesetzter Art. Das ist verkehrt. Was die Fraktion in Berlin<lb/>
in voller Kenntnis der politischen Situation wie im Bewußtsein ihrer Verant¬<lb/>
wortlichkeit beschließt, muß von der Partei angenommen werden. Es fehlt die<lb/>
Parteidisziplin, wenn jedes geehrte Mitglied seine eigne Meinung zur Geltung<lb/>
bringen, und jeder lokale Verein durch sein Votum einen Einfluß auf die Ab¬<lb/>
stimmung im Reichstage ausüben will. Das Mandat ist auf fünf Jahre über¬<lb/>
tragen, Deutschland kennt kein luaullat imxörMt', die Abgeordneten sind, wie<lb/>
die Verfassung ausdrücklich vorschreibt, nicht an Aufträge und Instruktionen ge¬<lb/>
bunden. Die Fraktion ist damit für die Dauer der Legislaturperiode der eigent¬<lb/>
liche Vorstand und die Leitung der Partei. Ist diese damit nicht zufrieden,<lb/>
so kann sie das bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringen, auch wohl<lb/>
nach jeder Session bei dem Rechenschaftsberichte, den die einzelnen Abgeordneten<lb/>
abzustatten pflegen. Aber die Fraktion, die im Jener steht, wird selten in die<lb/>
Lage kommen, während der Schlacht Ratschläge oder Auftrüge einzelner Wähler-<lb/>
grnppen zur Befolgung anzunehmen, die Stimmabgabe im Reichstage hängt<lb/>
oft genug von Erwägungen ab, die sich öffentlich nicht diskutieren lassen. Diese</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0268] Die nationalliberale Partei 6 Hospitanten. Vergleicht man die Zahlen mit den Ereignissen, so ergibt sich die Lehre, daß sich die Partei in der Zeit der nationalen Hochflut des stärksten Bestandes erfreute, daß ihr Verhalten zum Sozialistengesetz im Jahre 1878 ihr schon 32 Mandate kostete, und daß sie in der Stärke sank, je mehr sie innerlich von dein Leiter der Reichspolitik abrückte. Nicht einmal die Sep- tenncitswahlen mit ihrer starken nationalen Agitation vermochten ihr die Zahl 100 wiederzugeben ; seitdem ist sie fortgesetzt unter dem Drittel ihres ursprüng¬ lichen Bestandes geblieben. In die neue Wahlperiode tritt die Partei mit größerer Rührigkeit als seit langer Zeit ein. Ob mit größeren Erfolge, wird wesentlich davon ab¬ hängen, ob sie sich auf ihre ursprüngliche Stellung und Aufgabe besinnen, ihre innere Einheit wieder herstellen oder lokalen Verstimmungen zuliebe Prinzipien- rciterei und eine Politik des Schmollens treiben wird. Frische und freudige Mitarbeit am NeichSbau hatte sie einst groß gemacht und ihr eine führende Stellung gegeben, das Überhandnehmen doktrinärer Einflüsse ist ihr verhängnis¬ voll geworden. Vor allem wird sich die Partei darüber klar sein müssen, daß sie nicht zugleich gegen Konservative, Zentrum und Sozialdemokratie fechten kann. Will sie einen festen Platz im Staatsleben behaupten, so muß sie ihn mich bei den Wahlen nehmen. Aus diesem Gründe muß es bedauert werden, daß die am 12. dieses Mounts in Leipzig gepflognen Verhandlungen über ein Wahlkartcll für Sachsen nicht oder wenigstens noch nicht zu einer Eini¬ gung geführt haben, und es bleibt dringend zu wünschen, daß in den bevor¬ stehenden Sitzungen des Zentralvorstands und des Delegicrtentags volle Klarheit geschaffen werde über das, was der Partei frommt. Es ist gerade kein er¬ hebendes Schauspiel gewesen, wenn im Monat Dezember jeder größere oder kleinere nationalliberale Verein Hofkriegsrat spielen und der Fraktion im Reichs¬ tage ihr Verhalten vorschreiben wollte. Je nachdem die Post von Norden oder von Süden in Berlin eintraf, waren es Tadels-oder Zustimmungsvoten ; aus einzelnen Provinzen, wie z. B. gerade aus Hannover, kamen Kundgebungen diametral entgegengesetzter Art. Das ist verkehrt. Was die Fraktion in Berlin in voller Kenntnis der politischen Situation wie im Bewußtsein ihrer Verant¬ wortlichkeit beschließt, muß von der Partei angenommen werden. Es fehlt die Parteidisziplin, wenn jedes geehrte Mitglied seine eigne Meinung zur Geltung bringen, und jeder lokale Verein durch sein Votum einen Einfluß auf die Ab¬ stimmung im Reichstage ausüben will. Das Mandat ist auf fünf Jahre über¬ tragen, Deutschland kennt kein luaullat imxörMt', die Abgeordneten sind, wie die Verfassung ausdrücklich vorschreibt, nicht an Aufträge und Instruktionen ge¬ bunden. Die Fraktion ist damit für die Dauer der Legislaturperiode der eigent¬ liche Vorstand und die Leitung der Partei. Ist diese damit nicht zufrieden, so kann sie das bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck bringen, auch wohl nach jeder Session bei dem Rechenschaftsberichte, den die einzelnen Abgeordneten abzustatten pflegen. Aber die Fraktion, die im Jener steht, wird selten in die Lage kommen, während der Schlacht Ratschläge oder Auftrüge einzelner Wähler- grnppen zur Befolgung anzunehmen, die Stimmabgabe im Reichstage hängt oft genug von Erwägungen ab, die sich öffentlich nicht diskutieren lassen. Diese

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/268
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/268>, abgerufen am 24.11.2024.