Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Draußen, draußen, munde ich ihr zu.

Sie zog gleich das Tuch über den Kopf, und wir marschierten ab, ich voran,
sie hinter mir. Kaum wcireu wir im Freien, so horte ich, wie die Tür verschlossen
wurde. Die Schtschepin begann in diesem Augenblick zu reden, ich aber setzte meine
Beine in Bewegung und war mit wenig Schritten ans dem Vorplatz und auf der
Straße, wo ich weiterraunte, ohne mich umzusehen. Ich lachte und hielt erst an,
als ich wieder das Ufer erreicht hatte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politisch-anthropologische Zukunftsträume.

Ich war ermüdet "ach
Hause gekommen. Allerlei Widerwärtiges hatte mich in meiner Arbeit gehemmt.
Wie sind unsre Lebensverhältnisse doch verwickelt! ja sie werden immer verwickelter.
Und die Sorgen der vertieften naturwissenschaftlichen und sozialen Bildung! In
absehbarer Zeit wird Übervölkerung eintreten. Der Kulturmensch verbraucht seine
Nerven unheimlich schnell. Überall grinst dem Vorurteilsfreien aus fröhlichem
Lachen und roten Wangen die erbliche Belastung entgegen. Da ist es mir wie
ein erfrischender Ausblick in eine neue Welt, in der alles, was unser öffentliches
Leben "durchquert" und holprig und sorgenvoll macht, geordnet und geglättet er¬
scheint, wenn ich Bnhmanns "Politisch-anthropologische Revue" in die Hand nehme.
Da wird mit unbeirrter, sclbstzufriedncr Konsequenz auf biologischer Grundlage
ein neuer Staat, eine neue Bildung, eine neue Sittlichkeit entdeckt. Alles klärt
sich, die Staatsordnung, die sozialen Fragen, die Pädagogischen Probleme. Die
Welt von vermeintlichen Idealen, mit denen sich der Kulturmensch noch quält, er¬
weist sich als eine Welt von Gespenstern und von Illusionen. Alles gründet sich
ans "politisch-anthropologische Tatsachen."

Und so wandten sich auch jetzt meine Gedanken nnter dem Eindruck dieser
weiten Ausblicke ab von der unerquicklichen Gegenwart. Wie wohlgeordnet könnte
doch unser Stantsleben sein, ohne Parlamentarismus, ohne überflüssige Reden, ohne
Obstruktion, ohne Schnlquälerei, wenn wir uns auf biologischer Grundlage einen
anthropologischen Bienenstaat oder Ameisenstaat begründen konnten, alles wohlgefügt
ohne sentimentale Rücksichten. Unwillkürlich drängt sich mir dabei die Erinnerung
um manche Wanderung durch das mustergiltige Gestüt im ostelbischeu Trcckehnen
auf. Für die Erziehung der Meuschenjugend scheint jn in seinen Gefilden manches
"och zu wünschen zu sein; das sind eben atavistische Erscheinungen. Aber in der
Pferdezucht feiert allerdings die "zielbewußte" Züchtnngsmethode glänzende Triumphe.
Wenn wir in den lichten luftigen Ställen, Pferdesalons könnte man sie nennen,
die edeln Rosse musterten, wurde das Auge gefesselt durch die Tafeln, die ihre
Abstammung sei es von englischen Rassepferden, sei es von arabischem Vollblut angaben.
Man wußte sofort, was von ihnen zu erwarten stand. Und dann gings hinaus
auf die Vorwerke. Da waren die einzelnen Jahrgänge nach strenger Auslese ge¬
sondert, um dann weiter in steter Sichtung dem Älter der Leistungsfähigkeit ent¬
gegengezüchtet zu werden. Die jährigen Fohlen, die ältern Jahrgänge -- jede
Gruppe hatte, mau möchte sagen, in ihrem Zusammenleben ein eignes Selbstgefühl,
als wollte sie dartun: seht, wie sind wir so vorsorglich gezüchtet und so angemessen
eingeordnet; jedes an seinem Platze. Und weiter -- merkwürdig, wie ich so hin¬
wanderte, dehnte sich vor meinen Augen eine neue Stadt unabsehbar weit über die
Ebne aus. Die hatte ich noch nicht gesehen. Lauter gleichförmige, langgestreckte
niedrige Gebäude in geraden Straßen, die konzentrisch auf einen weiten Platz


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Draußen, draußen, munde ich ihr zu.

Sie zog gleich das Tuch über den Kopf, und wir marschierten ab, ich voran,
sie hinter mir. Kaum wcireu wir im Freien, so horte ich, wie die Tür verschlossen
wurde. Die Schtschepin begann in diesem Augenblick zu reden, ich aber setzte meine
Beine in Bewegung und war mit wenig Schritten ans dem Vorplatz und auf der
Straße, wo ich weiterraunte, ohne mich umzusehen. Ich lachte und hielt erst an,
als ich wieder das Ufer erreicht hatte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politisch-anthropologische Zukunftsträume.

Ich war ermüdet »ach
Hause gekommen. Allerlei Widerwärtiges hatte mich in meiner Arbeit gehemmt.
Wie sind unsre Lebensverhältnisse doch verwickelt! ja sie werden immer verwickelter.
Und die Sorgen der vertieften naturwissenschaftlichen und sozialen Bildung! In
absehbarer Zeit wird Übervölkerung eintreten. Der Kulturmensch verbraucht seine
Nerven unheimlich schnell. Überall grinst dem Vorurteilsfreien aus fröhlichem
Lachen und roten Wangen die erbliche Belastung entgegen. Da ist es mir wie
ein erfrischender Ausblick in eine neue Welt, in der alles, was unser öffentliches
Leben „durchquert" und holprig und sorgenvoll macht, geordnet und geglättet er¬
scheint, wenn ich Bnhmanns „Politisch-anthropologische Revue" in die Hand nehme.
Da wird mit unbeirrter, sclbstzufriedncr Konsequenz auf biologischer Grundlage
ein neuer Staat, eine neue Bildung, eine neue Sittlichkeit entdeckt. Alles klärt
sich, die Staatsordnung, die sozialen Fragen, die Pädagogischen Probleme. Die
Welt von vermeintlichen Idealen, mit denen sich der Kulturmensch noch quält, er¬
weist sich als eine Welt von Gespenstern und von Illusionen. Alles gründet sich
ans „politisch-anthropologische Tatsachen."

Und so wandten sich auch jetzt meine Gedanken nnter dem Eindruck dieser
weiten Ausblicke ab von der unerquicklichen Gegenwart. Wie wohlgeordnet könnte
doch unser Stantsleben sein, ohne Parlamentarismus, ohne überflüssige Reden, ohne
Obstruktion, ohne Schnlquälerei, wenn wir uns auf biologischer Grundlage einen
anthropologischen Bienenstaat oder Ameisenstaat begründen konnten, alles wohlgefügt
ohne sentimentale Rücksichten. Unwillkürlich drängt sich mir dabei die Erinnerung
um manche Wanderung durch das mustergiltige Gestüt im ostelbischeu Trcckehnen
auf. Für die Erziehung der Meuschenjugend scheint jn in seinen Gefilden manches
«och zu wünschen zu sein; das sind eben atavistische Erscheinungen. Aber in der
Pferdezucht feiert allerdings die „zielbewußte" Züchtnngsmethode glänzende Triumphe.
Wenn wir in den lichten luftigen Ställen, Pferdesalons könnte man sie nennen,
die edeln Rosse musterten, wurde das Auge gefesselt durch die Tafeln, die ihre
Abstammung sei es von englischen Rassepferden, sei es von arabischem Vollblut angaben.
Man wußte sofort, was von ihnen zu erwarten stand. Und dann gings hinaus
auf die Vorwerke. Da waren die einzelnen Jahrgänge nach strenger Auslese ge¬
sondert, um dann weiter in steter Sichtung dem Älter der Leistungsfähigkeit ent¬
gegengezüchtet zu werden. Die jährigen Fohlen, die ältern Jahrgänge — jede
Gruppe hatte, mau möchte sagen, in ihrem Zusammenleben ein eignes Selbstgefühl,
als wollte sie dartun: seht, wie sind wir so vorsorglich gezüchtet und so angemessen
eingeordnet; jedes an seinem Platze. Und weiter — merkwürdig, wie ich so hin¬
wanderte, dehnte sich vor meinen Augen eine neue Stadt unabsehbar weit über die
Ebne aus. Die hatte ich noch nicht gesehen. Lauter gleichförmige, langgestreckte
niedrige Gebäude in geraden Straßen, die konzentrisch auf einen weiten Platz


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0244" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239800"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1249"> Draußen, draußen, munde ich ihr zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1250"> Sie zog gleich das Tuch über den Kopf, und wir marschierten ab, ich voran,<lb/>
sie hinter mir. Kaum wcireu wir im Freien, so horte ich, wie die Tür verschlossen<lb/>
wurde. Die Schtschepin begann in diesem Augenblick zu reden, ich aber setzte meine<lb/>
Beine in Bewegung und war mit wenig Schritten ans dem Vorplatz und auf der<lb/>
Straße, wo ich weiterraunte, ohne mich umzusehen. Ich lachte und hielt erst an,<lb/>
als ich wieder das Ufer erreicht hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1251"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Politisch-anthropologische Zukunftsträume.</head>
            <p xml:id="ID_1252"> Ich war ermüdet »ach<lb/>
Hause gekommen. Allerlei Widerwärtiges hatte mich in meiner Arbeit gehemmt.<lb/>
Wie sind unsre Lebensverhältnisse doch verwickelt! ja sie werden immer verwickelter.<lb/>
Und die Sorgen der vertieften naturwissenschaftlichen und sozialen Bildung! In<lb/>
absehbarer Zeit wird Übervölkerung eintreten. Der Kulturmensch verbraucht seine<lb/>
Nerven unheimlich schnell. Überall grinst dem Vorurteilsfreien aus fröhlichem<lb/>
Lachen und roten Wangen die erbliche Belastung entgegen. Da ist es mir wie<lb/>
ein erfrischender Ausblick in eine neue Welt, in der alles, was unser öffentliches<lb/>
Leben &#x201E;durchquert" und holprig und sorgenvoll macht, geordnet und geglättet er¬<lb/>
scheint, wenn ich Bnhmanns &#x201E;Politisch-anthropologische Revue" in die Hand nehme.<lb/>
Da wird mit unbeirrter, sclbstzufriedncr Konsequenz auf biologischer Grundlage<lb/>
ein neuer Staat, eine neue Bildung, eine neue Sittlichkeit entdeckt. Alles klärt<lb/>
sich, die Staatsordnung, die sozialen Fragen, die Pädagogischen Probleme. Die<lb/>
Welt von vermeintlichen Idealen, mit denen sich der Kulturmensch noch quält, er¬<lb/>
weist sich als eine Welt von Gespenstern und von Illusionen. Alles gründet sich<lb/>
ans &#x201E;politisch-anthropologische Tatsachen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1253" next="#ID_1254"> Und so wandten sich auch jetzt meine Gedanken nnter dem Eindruck dieser<lb/>
weiten Ausblicke ab von der unerquicklichen Gegenwart. Wie wohlgeordnet könnte<lb/>
doch unser Stantsleben sein, ohne Parlamentarismus, ohne überflüssige Reden, ohne<lb/>
Obstruktion, ohne Schnlquälerei, wenn wir uns auf biologischer Grundlage einen<lb/>
anthropologischen Bienenstaat oder Ameisenstaat begründen konnten, alles wohlgefügt<lb/>
ohne sentimentale Rücksichten. Unwillkürlich drängt sich mir dabei die Erinnerung<lb/>
um manche Wanderung durch das mustergiltige Gestüt im ostelbischeu Trcckehnen<lb/>
auf. Für die Erziehung der Meuschenjugend scheint jn in seinen Gefilden manches<lb/>
«och zu wünschen zu sein; das sind eben atavistische Erscheinungen. Aber in der<lb/>
Pferdezucht feiert allerdings die &#x201E;zielbewußte" Züchtnngsmethode glänzende Triumphe.<lb/>
Wenn wir in den lichten luftigen Ställen, Pferdesalons könnte man sie nennen,<lb/>
die edeln Rosse musterten, wurde das Auge gefesselt durch die Tafeln, die ihre<lb/>
Abstammung sei es von englischen Rassepferden, sei es von arabischem Vollblut angaben.<lb/>
Man wußte sofort, was von ihnen zu erwarten stand. Und dann gings hinaus<lb/>
auf die Vorwerke. Da waren die einzelnen Jahrgänge nach strenger Auslese ge¬<lb/>
sondert, um dann weiter in steter Sichtung dem Älter der Leistungsfähigkeit ent¬<lb/>
gegengezüchtet zu werden. Die jährigen Fohlen, die ältern Jahrgänge &#x2014; jede<lb/>
Gruppe hatte, mau möchte sagen, in ihrem Zusammenleben ein eignes Selbstgefühl,<lb/>
als wollte sie dartun: seht, wie sind wir so vorsorglich gezüchtet und so angemessen<lb/>
eingeordnet; jedes an seinem Platze. Und weiter &#x2014; merkwürdig, wie ich so hin¬<lb/>
wanderte, dehnte sich vor meinen Augen eine neue Stadt unabsehbar weit über die<lb/>
Ebne aus. Die hatte ich noch nicht gesehen. Lauter gleichförmige, langgestreckte<lb/>
niedrige Gebäude in geraden Straßen, die konzentrisch auf einen weiten Platz</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0244] Maßgebliches und Unmaßgebliches Draußen, draußen, munde ich ihr zu. Sie zog gleich das Tuch über den Kopf, und wir marschierten ab, ich voran, sie hinter mir. Kaum wcireu wir im Freien, so horte ich, wie die Tür verschlossen wurde. Die Schtschepin begann in diesem Augenblick zu reden, ich aber setzte meine Beine in Bewegung und war mit wenig Schritten ans dem Vorplatz und auf der Straße, wo ich weiterraunte, ohne mich umzusehen. Ich lachte und hielt erst an, als ich wieder das Ufer erreicht hatte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Politisch-anthropologische Zukunftsträume. Ich war ermüdet »ach Hause gekommen. Allerlei Widerwärtiges hatte mich in meiner Arbeit gehemmt. Wie sind unsre Lebensverhältnisse doch verwickelt! ja sie werden immer verwickelter. Und die Sorgen der vertieften naturwissenschaftlichen und sozialen Bildung! In absehbarer Zeit wird Übervölkerung eintreten. Der Kulturmensch verbraucht seine Nerven unheimlich schnell. Überall grinst dem Vorurteilsfreien aus fröhlichem Lachen und roten Wangen die erbliche Belastung entgegen. Da ist es mir wie ein erfrischender Ausblick in eine neue Welt, in der alles, was unser öffentliches Leben „durchquert" und holprig und sorgenvoll macht, geordnet und geglättet er¬ scheint, wenn ich Bnhmanns „Politisch-anthropologische Revue" in die Hand nehme. Da wird mit unbeirrter, sclbstzufriedncr Konsequenz auf biologischer Grundlage ein neuer Staat, eine neue Bildung, eine neue Sittlichkeit entdeckt. Alles klärt sich, die Staatsordnung, die sozialen Fragen, die Pädagogischen Probleme. Die Welt von vermeintlichen Idealen, mit denen sich der Kulturmensch noch quält, er¬ weist sich als eine Welt von Gespenstern und von Illusionen. Alles gründet sich ans „politisch-anthropologische Tatsachen." Und so wandten sich auch jetzt meine Gedanken nnter dem Eindruck dieser weiten Ausblicke ab von der unerquicklichen Gegenwart. Wie wohlgeordnet könnte doch unser Stantsleben sein, ohne Parlamentarismus, ohne überflüssige Reden, ohne Obstruktion, ohne Schnlquälerei, wenn wir uns auf biologischer Grundlage einen anthropologischen Bienenstaat oder Ameisenstaat begründen konnten, alles wohlgefügt ohne sentimentale Rücksichten. Unwillkürlich drängt sich mir dabei die Erinnerung um manche Wanderung durch das mustergiltige Gestüt im ostelbischeu Trcckehnen auf. Für die Erziehung der Meuschenjugend scheint jn in seinen Gefilden manches «och zu wünschen zu sein; das sind eben atavistische Erscheinungen. Aber in der Pferdezucht feiert allerdings die „zielbewußte" Züchtnngsmethode glänzende Triumphe. Wenn wir in den lichten luftigen Ställen, Pferdesalons könnte man sie nennen, die edeln Rosse musterten, wurde das Auge gefesselt durch die Tafeln, die ihre Abstammung sei es von englischen Rassepferden, sei es von arabischem Vollblut angaben. Man wußte sofort, was von ihnen zu erwarten stand. Und dann gings hinaus auf die Vorwerke. Da waren die einzelnen Jahrgänge nach strenger Auslese ge¬ sondert, um dann weiter in steter Sichtung dem Älter der Leistungsfähigkeit ent¬ gegengezüchtet zu werden. Die jährigen Fohlen, die ältern Jahrgänge — jede Gruppe hatte, mau möchte sagen, in ihrem Zusammenleben ein eignes Selbstgefühl, als wollte sie dartun: seht, wie sind wir so vorsorglich gezüchtet und so angemessen eingeordnet; jedes an seinem Platze. Und weiter — merkwürdig, wie ich so hin¬ wanderte, dehnte sich vor meinen Augen eine neue Stadt unabsehbar weit über die Ebne aus. Die hatte ich noch nicht gesehen. Lauter gleichförmige, langgestreckte niedrige Gebäude in geraden Straßen, die konzentrisch auf einen weiten Platz

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/244
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/244>, abgerufen am 28.07.2024.