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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur Geschichte Hohentwiels

Die letzten Einträge geschahen am 20, August 1799, als Herzog Friedrich
die Festung visitierte, Sie lauten: xsr -rspörs g.et g-slrg., Friedrich, Friedrich
Wilhelm, Erbprinz von Württemberg.

Siegen ohne Gefahr ist siegen ohne Ruhm, P, P, (vermutlich Prinz
Paul). Hvfmnrschall von Behr, Chev. vom großen württembergischen Orden.

Mit Widerhvlds tapfrer Verteidigung beginnt die eigentliche Blütezeit der
Nuhmesgeschichte der Festung. Wie gern Lndlvig der Vierzehnte sie für sich
gewonnen und behalten Hütte, geht auch aus manchen seiner an Widerhold ge¬
richteten Briefe hervor. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verlor sie immer
mehr an Bedeutung und kam allmählich in Verfall, wenn sie auch in dank¬
barer Erinnerung an die Rolle, die sie einst gespielt hatte, uoch einige Zeit in
Ehren gehalten wurde. Die Besatzung belief sich später meist auf zwei- bis
dreihundert Mann. Der größte Teil der Mannschaft war jedoch verheiratet,
einmal, wie es heißt, mit 141 "Stück Weiber." Kleine Kinder waren in
einem Jahre nicht weniger als 237 hier oben. Im Erbfolgekriege spielte
die Festung noch einmal eine gewisse Rolle, doch schon 1727 ergab sich bei
einer Besichtigung, daß die Mauern und das Gebäude so schadhaft waren, daß
an einigen Stellen sogar der Einsturz drohte. Dagegen erhielt sie nun eine
neue Berühmtheit als Staatsgefänguis. Uuter andern Staatsgefangnen
hat, vor allen andern berühmt, der "treffliche, grundfreie, grnndgcscheite und
gruudbrave" Laudschaftskonsnlent Johann Jakob Moser, der wackre Verteidiger
der Rechte und Freiheiten seines württembergischen Vaterlandes, als Opfer
fürstlicher Willkür vom Jahre 1759 bis 1764 hier geschmachtet und über
tausend geistliche Lieder im Gefängnis gedichtet, und zwar, da ihm Papier und
Tinte versagt waren, mit der Spitze seiner berußten Lichtputze auf jedes weiße
Fleckchen geschrieben, das er erhaschen konnte. Der große König Friedrich der
Zweite war es, der durch seine energische Fürsprache bei Herzog Karl endlich
seine Befreiung erwirkte.

Noch strenger als gegen Moser, den der Herzog später völlig resümierte
und dem er das Zeugnis gab, daß er einen "ehrlichen Mann" in ihm gefunden
habe, verfuhr dieser oft so tyrannische Fürst gegen seinen frühern Vertrauten,
den Oberst von Rieger, der erst nach harter fünfjähriger Gefangenschaft von
hier entlassen wurde. Ein norddeutscher Adlicher, ein Offizier von Knobels-
dorf, kam wegen einer Verschwörung als Staatsgcfangner hinauf und blieb
dort bis kurz vor der Zerstörung der Festung. Er wollte zuletzt gar nicht
mehr herab, und es hat den Staat sein Aufenthalt dort oben über 6000 Gulden
gekostet. Als im Jahre 1794 die Gefahr eines feindlichen Einfalls von den
Franzosen drohte, wurden wieder kräftigere Verteidigungsanstalten getroffen,
und Oberstleutnant von Bilfinger auf den Hohcntwiel gesandt, die Festung
zu untersuchen. Der untere Teil war in grundlosen Zustande; auch mit
Geschütz war sie schlecht versehen. Drei große Mörser, ein kleiner, zwei
Haubitzen und 24 Kanonen standen zwar dort, aber viele waren unbrauchbar.
An Bomben, Granaten und Kugeln war zwar ein großer Vorrat vorhanden,
aber viele paßten nicht zu dem Kaliber der Kanonen. Die Besatzung be¬
trug mir 87 Mann. Mit den beschlossenen Verbesserungen ging es langsam,


Zur Geschichte Hohentwiels

Die letzten Einträge geschahen am 20, August 1799, als Herzog Friedrich
die Festung visitierte, Sie lauten: xsr -rspörs g.et g-slrg., Friedrich, Friedrich
Wilhelm, Erbprinz von Württemberg.

Siegen ohne Gefahr ist siegen ohne Ruhm, P, P, (vermutlich Prinz
Paul). Hvfmnrschall von Behr, Chev. vom großen württembergischen Orden.

Mit Widerhvlds tapfrer Verteidigung beginnt die eigentliche Blütezeit der
Nuhmesgeschichte der Festung. Wie gern Lndlvig der Vierzehnte sie für sich
gewonnen und behalten Hütte, geht auch aus manchen seiner an Widerhold ge¬
richteten Briefe hervor. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verlor sie immer
mehr an Bedeutung und kam allmählich in Verfall, wenn sie auch in dank¬
barer Erinnerung an die Rolle, die sie einst gespielt hatte, uoch einige Zeit in
Ehren gehalten wurde. Die Besatzung belief sich später meist auf zwei- bis
dreihundert Mann. Der größte Teil der Mannschaft war jedoch verheiratet,
einmal, wie es heißt, mit 141 „Stück Weiber." Kleine Kinder waren in
einem Jahre nicht weniger als 237 hier oben. Im Erbfolgekriege spielte
die Festung noch einmal eine gewisse Rolle, doch schon 1727 ergab sich bei
einer Besichtigung, daß die Mauern und das Gebäude so schadhaft waren, daß
an einigen Stellen sogar der Einsturz drohte. Dagegen erhielt sie nun eine
neue Berühmtheit als Staatsgefänguis. Uuter andern Staatsgefangnen
hat, vor allen andern berühmt, der „treffliche, grundfreie, grnndgcscheite und
gruudbrave" Laudschaftskonsnlent Johann Jakob Moser, der wackre Verteidiger
der Rechte und Freiheiten seines württembergischen Vaterlandes, als Opfer
fürstlicher Willkür vom Jahre 1759 bis 1764 hier geschmachtet und über
tausend geistliche Lieder im Gefängnis gedichtet, und zwar, da ihm Papier und
Tinte versagt waren, mit der Spitze seiner berußten Lichtputze auf jedes weiße
Fleckchen geschrieben, das er erhaschen konnte. Der große König Friedrich der
Zweite war es, der durch seine energische Fürsprache bei Herzog Karl endlich
seine Befreiung erwirkte.

Noch strenger als gegen Moser, den der Herzog später völlig resümierte
und dem er das Zeugnis gab, daß er einen „ehrlichen Mann" in ihm gefunden
habe, verfuhr dieser oft so tyrannische Fürst gegen seinen frühern Vertrauten,
den Oberst von Rieger, der erst nach harter fünfjähriger Gefangenschaft von
hier entlassen wurde. Ein norddeutscher Adlicher, ein Offizier von Knobels-
dorf, kam wegen einer Verschwörung als Staatsgcfangner hinauf und blieb
dort bis kurz vor der Zerstörung der Festung. Er wollte zuletzt gar nicht
mehr herab, und es hat den Staat sein Aufenthalt dort oben über 6000 Gulden
gekostet. Als im Jahre 1794 die Gefahr eines feindlichen Einfalls von den
Franzosen drohte, wurden wieder kräftigere Verteidigungsanstalten getroffen,
und Oberstleutnant von Bilfinger auf den Hohcntwiel gesandt, die Festung
zu untersuchen. Der untere Teil war in grundlosen Zustande; auch mit
Geschütz war sie schlecht versehen. Drei große Mörser, ein kleiner, zwei
Haubitzen und 24 Kanonen standen zwar dort, aber viele waren unbrauchbar.
An Bomben, Granaten und Kugeln war zwar ein großer Vorrat vorhanden,
aber viele paßten nicht zu dem Kaliber der Kanonen. Die Besatzung be¬
trug mir 87 Mann. Mit den beschlossenen Verbesserungen ging es langsam,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/170>, abgerufen am 24.11.2024.