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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstlnlder von der Roter und Pulsnitz

Viele Meilen im Umkreis sichtbar ist. Trotzdem hat sich die mir auf dem
Gleichklang der Namen aufgebaute Überlieferung, diese Kirche stehe an Stelle
eines Heiligtums des slavische" Gottes Swantewit, als irrig erwiesen. Von
Wnntewitz senkt sich die Straße ziemlich stark nach Pristewitz hinunter, und
hier sieht man die Metropole der Landschaft, die Stadt Großenhain, zum
erstenmal auf einer die Röderniedermig überragenden Anhöhe liegen. Es ist
kein imponierendes Stadtbild, das sich da drüben erhebt, wie etwa das von
Meißen oder Torgau, sondern ruhig und sanft gliedert es sich in die große
Ebne ein, die es umgibt. Und doch hat diese stille Stadt an der Roter uut dein
etwas öden Marktplatz und dem wehmütigen Rest einer durch moderne Straßen
zerrissenen klösterlichen Siedlung eine reiche und bedeutende Geschichte. ^ Die
leicht geschwungne Anhöhe, auf der die Stadt liegt, ist in den beiden Jahr¬
hunderten der deutschen Eroberung des Landes überreich mit slavischem und
germanischem Blute befruchtet worden, dann ist "Hain" einer der wirksamsten
Ausgangspunkte der Christianisierung und der Germnnisierung gewesen, und
endlich war es jahrhundertelang ein wichtiges Glied in den: großen mittel¬
europäischen westöstlichen und nordsüdlichen Handelsverkehr.

Will man das die Stadt umgebende Gelände, das in gewissem Sinne
eine Einheit darstellt, von einem Punkt aus betrachten, so wüßte ich aller¬
dings keinen andern als die Gondel eines über die Gegend hinschwebend eil
Luftballons. Von dn aus würde man sehen, daß die "Großenhainer Pflege"
annähernd ein Kreis ist, der im Norden durch die waldigen Höhen der Schraden-
dörfer (Fraueuhaiu bis Ortrand), im Osten durch den Raschütz, im Süden
durch den Friedewald und die Wantewitzer Höhen und im Westen durch die
Elbe und die Gohrischheide begrenzt ist. Fast drei Viertel dieses Kreises sind
eben und reich mit Dörfern angebaut, nur das südöstliche Viertel (zwischeu der
Berliner und der Großeuhain-Frankfurter Bcchu) ist etwas ärmer an Ortschaften,
el" teilweise bewaldetes, von der Roter durchflossenes. bis gegen 200 Meter
ansteigendes Platea". In dessen nordwestlicher Ecke, also im Mittelpunkt des
ganze" Kreises, auf felsiger Anhöhe, dem westlichsten Vorposten des Oberlausitzer
Berglandes. an einer Röderfnrt und doch hochwasserfrei liegt die Stadt. Sie
tot also in einer durch Sümpfe und Wasserlünfe schwer passierbaren Gegend
eine gesicherte Verbindung ebensowohl zu dem uralten Elbübergcmge zwischen
Boritz und Merschwitz. den die ..hohe Straße" benutzte, wie nach der Ober¬
lausitz und von da südwärts nach Böhmen und ostwärts nach Schlesien.

^Die ältere Geschichte Grvßenhains verliert sich im Dunkel der Sage, ^n
den Urkunden erscheint es als Hagen oder Hain, daneben findet sich auch der
slavische Name Ozzek. der auf eine der deutschen Eroberung vorausliegeude
Zeit zurückweist. Schon im zehnten Jahrhundert scheint in Ham einer der
Burgwarte bestanden zu haben, durch die man die uuterworfnen Slaven un
Zaume hielt. Aber während der heiinatfremden Politik der Ottonen zer¬
brechen auch die Slaven der Großenhainer Pflege ihre Ketten. Die Horchen
östlich von der Elbe gehn in Flammen auf. die wenigen deutsche" Ansiedler
werde" erschlage", die christlichen Priester verbluten grausam gemartert auf
teil Opfersteinen slavischer Götter. Der Krieg wird ans Jahrzehnte der reget-


Herbstlnlder von der Roter und Pulsnitz

Viele Meilen im Umkreis sichtbar ist. Trotzdem hat sich die mir auf dem
Gleichklang der Namen aufgebaute Überlieferung, diese Kirche stehe an Stelle
eines Heiligtums des slavische« Gottes Swantewit, als irrig erwiesen. Von
Wnntewitz senkt sich die Straße ziemlich stark nach Pristewitz hinunter, und
hier sieht man die Metropole der Landschaft, die Stadt Großenhain, zum
erstenmal auf einer die Röderniedermig überragenden Anhöhe liegen. Es ist
kein imponierendes Stadtbild, das sich da drüben erhebt, wie etwa das von
Meißen oder Torgau, sondern ruhig und sanft gliedert es sich in die große
Ebne ein, die es umgibt. Und doch hat diese stille Stadt an der Roter uut dein
etwas öden Marktplatz und dem wehmütigen Rest einer durch moderne Straßen
zerrissenen klösterlichen Siedlung eine reiche und bedeutende Geschichte. ^ Die
leicht geschwungne Anhöhe, auf der die Stadt liegt, ist in den beiden Jahr¬
hunderten der deutschen Eroberung des Landes überreich mit slavischem und
germanischem Blute befruchtet worden, dann ist „Hain" einer der wirksamsten
Ausgangspunkte der Christianisierung und der Germnnisierung gewesen, und
endlich war es jahrhundertelang ein wichtiges Glied in den: großen mittel¬
europäischen westöstlichen und nordsüdlichen Handelsverkehr.

Will man das die Stadt umgebende Gelände, das in gewissem Sinne
eine Einheit darstellt, von einem Punkt aus betrachten, so wüßte ich aller¬
dings keinen andern als die Gondel eines über die Gegend hinschwebend eil
Luftballons. Von dn aus würde man sehen, daß die „Großenhainer Pflege"
annähernd ein Kreis ist, der im Norden durch die waldigen Höhen der Schraden-
dörfer (Fraueuhaiu bis Ortrand), im Osten durch den Raschütz, im Süden
durch den Friedewald und die Wantewitzer Höhen und im Westen durch die
Elbe und die Gohrischheide begrenzt ist. Fast drei Viertel dieses Kreises sind
eben und reich mit Dörfern angebaut, nur das südöstliche Viertel (zwischeu der
Berliner und der Großeuhain-Frankfurter Bcchu) ist etwas ärmer an Ortschaften,
el» teilweise bewaldetes, von der Roter durchflossenes. bis gegen 200 Meter
ansteigendes Platea». In dessen nordwestlicher Ecke, also im Mittelpunkt des
ganze» Kreises, auf felsiger Anhöhe, dem westlichsten Vorposten des Oberlausitzer
Berglandes. an einer Röderfnrt und doch hochwasserfrei liegt die Stadt. Sie
tot also in einer durch Sümpfe und Wasserlünfe schwer passierbaren Gegend
eine gesicherte Verbindung ebensowohl zu dem uralten Elbübergcmge zwischen
Boritz und Merschwitz. den die ..hohe Straße" benutzte, wie nach der Ober¬
lausitz und von da südwärts nach Böhmen und ostwärts nach Schlesien.

^Die ältere Geschichte Grvßenhains verliert sich im Dunkel der Sage, ^n
den Urkunden erscheint es als Hagen oder Hain, daneben findet sich auch der
slavische Name Ozzek. der auf eine der deutschen Eroberung vorausliegeude
Zeit zurückweist. Schon im zehnten Jahrhundert scheint in Ham einer der
Burgwarte bestanden zu haben, durch die man die uuterworfnen Slaven un
Zaume hielt. Aber während der heiinatfremden Politik der Ottonen zer¬
brechen auch die Slaven der Großenhainer Pflege ihre Ketten. Die Horchen
östlich von der Elbe gehn in Flammen auf. die wenigen deutsche» Ansiedler
werde» erschlage», die christlichen Priester verbluten grausam gemartert auf
teil Opfersteinen slavischer Götter. Der Krieg wird ans Jahrzehnte der reget-


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[0159] Herbstlnlder von der Roter und Pulsnitz Viele Meilen im Umkreis sichtbar ist. Trotzdem hat sich die mir auf dem Gleichklang der Namen aufgebaute Überlieferung, diese Kirche stehe an Stelle eines Heiligtums des slavische« Gottes Swantewit, als irrig erwiesen. Von Wnntewitz senkt sich die Straße ziemlich stark nach Pristewitz hinunter, und hier sieht man die Metropole der Landschaft, die Stadt Großenhain, zum erstenmal auf einer die Röderniedermig überragenden Anhöhe liegen. Es ist kein imponierendes Stadtbild, das sich da drüben erhebt, wie etwa das von Meißen oder Torgau, sondern ruhig und sanft gliedert es sich in die große Ebne ein, die es umgibt. Und doch hat diese stille Stadt an der Roter uut dein etwas öden Marktplatz und dem wehmütigen Rest einer durch moderne Straßen zerrissenen klösterlichen Siedlung eine reiche und bedeutende Geschichte. ^ Die leicht geschwungne Anhöhe, auf der die Stadt liegt, ist in den beiden Jahr¬ hunderten der deutschen Eroberung des Landes überreich mit slavischem und germanischem Blute befruchtet worden, dann ist „Hain" einer der wirksamsten Ausgangspunkte der Christianisierung und der Germnnisierung gewesen, und endlich war es jahrhundertelang ein wichtiges Glied in den: großen mittel¬ europäischen westöstlichen und nordsüdlichen Handelsverkehr. Will man das die Stadt umgebende Gelände, das in gewissem Sinne eine Einheit darstellt, von einem Punkt aus betrachten, so wüßte ich aller¬ dings keinen andern als die Gondel eines über die Gegend hinschwebend eil Luftballons. Von dn aus würde man sehen, daß die „Großenhainer Pflege" annähernd ein Kreis ist, der im Norden durch die waldigen Höhen der Schraden- dörfer (Fraueuhaiu bis Ortrand), im Osten durch den Raschütz, im Süden durch den Friedewald und die Wantewitzer Höhen und im Westen durch die Elbe und die Gohrischheide begrenzt ist. Fast drei Viertel dieses Kreises sind eben und reich mit Dörfern angebaut, nur das südöstliche Viertel (zwischeu der Berliner und der Großeuhain-Frankfurter Bcchu) ist etwas ärmer an Ortschaften, el» teilweise bewaldetes, von der Roter durchflossenes. bis gegen 200 Meter ansteigendes Platea». In dessen nordwestlicher Ecke, also im Mittelpunkt des ganze» Kreises, auf felsiger Anhöhe, dem westlichsten Vorposten des Oberlausitzer Berglandes. an einer Röderfnrt und doch hochwasserfrei liegt die Stadt. Sie tot also in einer durch Sümpfe und Wasserlünfe schwer passierbaren Gegend eine gesicherte Verbindung ebensowohl zu dem uralten Elbübergcmge zwischen Boritz und Merschwitz. den die ..hohe Straße" benutzte, wie nach der Ober¬ lausitz und von da südwärts nach Böhmen und ostwärts nach Schlesien. ^Die ältere Geschichte Grvßenhains verliert sich im Dunkel der Sage, ^n den Urkunden erscheint es als Hagen oder Hain, daneben findet sich auch der slavische Name Ozzek. der auf eine der deutschen Eroberung vorausliegeude Zeit zurückweist. Schon im zehnten Jahrhundert scheint in Ham einer der Burgwarte bestanden zu haben, durch die man die uuterworfnen Slaven un Zaume hielt. Aber während der heiinatfremden Politik der Ottonen zer¬ brechen auch die Slaven der Großenhainer Pflege ihre Ketten. Die Horchen östlich von der Elbe gehn in Flammen auf. die wenigen deutsche» Ansiedler werde» erschlage», die christlichen Priester verbluten grausam gemartert auf teil Opfersteinen slavischer Götter. Der Krieg wird ans Jahrzehnte der reget-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/159>, abgerufen am 27.11.2024.