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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die preußisch-italienische Allianz von ^366

die Abtretung zurückzuweisen und uns in einen Kampf mit ""gewissem Aus-
gang einzulassen," Die Denkschrift kam zu dem Schlüsse, man solle sich an
den Kaiser Napoleon wenden und vor der Entscheidung dessen Rat einholen.
Der Kaiser aber enthielt sich bei dem Widerstand, auf den er gestoßen war,
das Machtwort auszusprechen, das Italien geradezu zum Treubruch aufforderte;
Nigra hatte von Anfang an für loyale Erfüllung der Vertragspflichten ge¬
stimmt, und so fiel die Entscheidung so ans, wie Pflicht und Ehre es geboten,
und wie die Volksstimmung in Italien es gebieterisch verlangte.

Die Versuchung wurde also abgewehrt. Das konnte man freilich kaum
vermeiden, daß der Krieg, wenn er nun bündnismäßig geführt werden mußte,
doch nach dem aufregenden Zwischenfall einen andern Charakter gewann. Er
wurde geführt für einen Preis, den man schon so gut wie gesichert wußte.
Wozu dann noch eine Kriegführung mit Anspannung aller Kräfte, mit den
äußersten Opfern, in edelm Ehrgeiz wetteifernd mit den Anstrengungen des
Bundesgenossen? Wozu ein "Stoß ins Herz" der feindlichen Monarchie, wie
der Graf Usedom in seiner berühmten Note vom 17. Juni verlangte, wenn diese
Monarchie schon auf halbem Weg entgegengekommen war? Zum Überfluß war
die Einflüsterung des Kaisers Napoleon deutlich genug. "Empfehlen Sie dem
General Lamarmora, so sagte der Kaiser am 30. Mai zu Nigra, empfehlen Sie
ihm die größte Ruhe und Vorsicht, denn wir werden Venetien mit oder ohne
Krieg haben." Lamarmora hat sich das gesagt sein lassen. Treffend urteilt Hein¬
rich Homberger (Preußische Jahrbücher 1872, XXX, 178): "So lange Lamar¬
mora in dein Kriege das zwar unliebsame aber unentbehrliche Mittel zur Lösung
der venetianischen Frage ersah, hielt er den Ausbruch des Krieges für wenig
wahrscheinlich, in dem Maße, als ihm derselbe dann wahrscheinlicher wurde,
hielt er ihn für minder unentbehrlich. Als der Krieg sicher geworden war,
betrachtete er ihn als geradezu überflüssig; er Hütte ihn gern vermieden, doch
da dies nicht anging, suchte er ihn zum wenigsten so gefahrlos als möglich
zu machen." Lamarmoras Kollege, der Minister Jaeini, hat es später in der
schon genannten Flugschrift geradezu ausgesprochen, daß der Krieg gegen
Osterreich ein "militärisches Duell" war, nach dessen ritterlichem Austrag die
Waffen wieder in die Scheide gesteckt werden konnten.

Ohne den Rückhalt Frankreichs war es also auch Govone bei dem
Bündnis mit Preußen nicht ganz wohl zu Mute. Seine fixe Idee war ein
festes Einvernehmen Frankreichs mit Preußen und Italien, und um dieses
herbeizuführen, sollte nach seiner Ansicht Bismarck nicht spröde sein und dem
Kaiser die "schuldigen" Konzessionen nicht vorenthalten, d. h. die ersehnte Zu¬
sage von Gebietsabtretungen am Rhein machen. Wenn sich Cavour zu einem
solchen Opfer verstand, warum sollte es auch nicht der deutsche Cavour tun?
Man darf, wenn man billig denkt, nicht vergessen, daß es auch deutsche Staats¬
männer gab, die zu einem solchen Opfer rieten. So war Usedom nach Vern-
hardis Zeugnis (8, 233) nicht von der Überzeugung abzubringen, daß man
dem Kaiser, um ihn zu beschwichtigen, "eine Kleinigkeit" am Rhein abtreten
könne. Es war sein "Lieblingsgedanke" (8, 367). "Daß eine solche Trans¬
aktion der moralische Ruin Preußens wäre, dafür hat er kein Verständnis."


Die preußisch-italienische Allianz von ^366

die Abtretung zurückzuweisen und uns in einen Kampf mit »»gewissem Aus-
gang einzulassen," Die Denkschrift kam zu dem Schlüsse, man solle sich an
den Kaiser Napoleon wenden und vor der Entscheidung dessen Rat einholen.
Der Kaiser aber enthielt sich bei dem Widerstand, auf den er gestoßen war,
das Machtwort auszusprechen, das Italien geradezu zum Treubruch aufforderte;
Nigra hatte von Anfang an für loyale Erfüllung der Vertragspflichten ge¬
stimmt, und so fiel die Entscheidung so ans, wie Pflicht und Ehre es geboten,
und wie die Volksstimmung in Italien es gebieterisch verlangte.

Die Versuchung wurde also abgewehrt. Das konnte man freilich kaum
vermeiden, daß der Krieg, wenn er nun bündnismäßig geführt werden mußte,
doch nach dem aufregenden Zwischenfall einen andern Charakter gewann. Er
wurde geführt für einen Preis, den man schon so gut wie gesichert wußte.
Wozu dann noch eine Kriegführung mit Anspannung aller Kräfte, mit den
äußersten Opfern, in edelm Ehrgeiz wetteifernd mit den Anstrengungen des
Bundesgenossen? Wozu ein „Stoß ins Herz" der feindlichen Monarchie, wie
der Graf Usedom in seiner berühmten Note vom 17. Juni verlangte, wenn diese
Monarchie schon auf halbem Weg entgegengekommen war? Zum Überfluß war
die Einflüsterung des Kaisers Napoleon deutlich genug. „Empfehlen Sie dem
General Lamarmora, so sagte der Kaiser am 30. Mai zu Nigra, empfehlen Sie
ihm die größte Ruhe und Vorsicht, denn wir werden Venetien mit oder ohne
Krieg haben." Lamarmora hat sich das gesagt sein lassen. Treffend urteilt Hein¬
rich Homberger (Preußische Jahrbücher 1872, XXX, 178): „So lange Lamar¬
mora in dein Kriege das zwar unliebsame aber unentbehrliche Mittel zur Lösung
der venetianischen Frage ersah, hielt er den Ausbruch des Krieges für wenig
wahrscheinlich, in dem Maße, als ihm derselbe dann wahrscheinlicher wurde,
hielt er ihn für minder unentbehrlich. Als der Krieg sicher geworden war,
betrachtete er ihn als geradezu überflüssig; er Hütte ihn gern vermieden, doch
da dies nicht anging, suchte er ihn zum wenigsten so gefahrlos als möglich
zu machen." Lamarmoras Kollege, der Minister Jaeini, hat es später in der
schon genannten Flugschrift geradezu ausgesprochen, daß der Krieg gegen
Osterreich ein „militärisches Duell" war, nach dessen ritterlichem Austrag die
Waffen wieder in die Scheide gesteckt werden konnten.

Ohne den Rückhalt Frankreichs war es also auch Govone bei dem
Bündnis mit Preußen nicht ganz wohl zu Mute. Seine fixe Idee war ein
festes Einvernehmen Frankreichs mit Preußen und Italien, und um dieses
herbeizuführen, sollte nach seiner Ansicht Bismarck nicht spröde sein und dem
Kaiser die „schuldigen" Konzessionen nicht vorenthalten, d. h. die ersehnte Zu¬
sage von Gebietsabtretungen am Rhein machen. Wenn sich Cavour zu einem
solchen Opfer verstand, warum sollte es auch nicht der deutsche Cavour tun?
Man darf, wenn man billig denkt, nicht vergessen, daß es auch deutsche Staats¬
männer gab, die zu einem solchen Opfer rieten. So war Usedom nach Vern-
hardis Zeugnis (8, 233) nicht von der Überzeugung abzubringen, daß man
dem Kaiser, um ihn zu beschwichtigen, „eine Kleinigkeit" am Rhein abtreten
könne. Es war sein „Lieblingsgedanke" (8, 367). „Daß eine solche Trans¬
aktion der moralische Ruin Preußens wäre, dafür hat er kein Verständnis."


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[0136] Die preußisch-italienische Allianz von ^366 die Abtretung zurückzuweisen und uns in einen Kampf mit »»gewissem Aus- gang einzulassen," Die Denkschrift kam zu dem Schlüsse, man solle sich an den Kaiser Napoleon wenden und vor der Entscheidung dessen Rat einholen. Der Kaiser aber enthielt sich bei dem Widerstand, auf den er gestoßen war, das Machtwort auszusprechen, das Italien geradezu zum Treubruch aufforderte; Nigra hatte von Anfang an für loyale Erfüllung der Vertragspflichten ge¬ stimmt, und so fiel die Entscheidung so ans, wie Pflicht und Ehre es geboten, und wie die Volksstimmung in Italien es gebieterisch verlangte. Die Versuchung wurde also abgewehrt. Das konnte man freilich kaum vermeiden, daß der Krieg, wenn er nun bündnismäßig geführt werden mußte, doch nach dem aufregenden Zwischenfall einen andern Charakter gewann. Er wurde geführt für einen Preis, den man schon so gut wie gesichert wußte. Wozu dann noch eine Kriegführung mit Anspannung aller Kräfte, mit den äußersten Opfern, in edelm Ehrgeiz wetteifernd mit den Anstrengungen des Bundesgenossen? Wozu ein „Stoß ins Herz" der feindlichen Monarchie, wie der Graf Usedom in seiner berühmten Note vom 17. Juni verlangte, wenn diese Monarchie schon auf halbem Weg entgegengekommen war? Zum Überfluß war die Einflüsterung des Kaisers Napoleon deutlich genug. „Empfehlen Sie dem General Lamarmora, so sagte der Kaiser am 30. Mai zu Nigra, empfehlen Sie ihm die größte Ruhe und Vorsicht, denn wir werden Venetien mit oder ohne Krieg haben." Lamarmora hat sich das gesagt sein lassen. Treffend urteilt Hein¬ rich Homberger (Preußische Jahrbücher 1872, XXX, 178): „So lange Lamar¬ mora in dein Kriege das zwar unliebsame aber unentbehrliche Mittel zur Lösung der venetianischen Frage ersah, hielt er den Ausbruch des Krieges für wenig wahrscheinlich, in dem Maße, als ihm derselbe dann wahrscheinlicher wurde, hielt er ihn für minder unentbehrlich. Als der Krieg sicher geworden war, betrachtete er ihn als geradezu überflüssig; er Hütte ihn gern vermieden, doch da dies nicht anging, suchte er ihn zum wenigsten so gefahrlos als möglich zu machen." Lamarmoras Kollege, der Minister Jaeini, hat es später in der schon genannten Flugschrift geradezu ausgesprochen, daß der Krieg gegen Osterreich ein „militärisches Duell" war, nach dessen ritterlichem Austrag die Waffen wieder in die Scheide gesteckt werden konnten. Ohne den Rückhalt Frankreichs war es also auch Govone bei dem Bündnis mit Preußen nicht ganz wohl zu Mute. Seine fixe Idee war ein festes Einvernehmen Frankreichs mit Preußen und Italien, und um dieses herbeizuführen, sollte nach seiner Ansicht Bismarck nicht spröde sein und dem Kaiser die „schuldigen" Konzessionen nicht vorenthalten, d. h. die ersehnte Zu¬ sage von Gebietsabtretungen am Rhein machen. Wenn sich Cavour zu einem solchen Opfer verstand, warum sollte es auch nicht der deutsche Cavour tun? Man darf, wenn man billig denkt, nicht vergessen, daß es auch deutsche Staats¬ männer gab, die zu einem solchen Opfer rieten. So war Usedom nach Vern- hardis Zeugnis (8, 233) nicht von der Überzeugung abzubringen, daß man dem Kaiser, um ihn zu beschwichtigen, „eine Kleinigkeit" am Rhein abtreten könne. Es war sein „Lieblingsgedanke" (8, 367). „Daß eine solche Trans¬ aktion der moralische Ruin Preußens wäre, dafür hat er kein Verständnis."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/136>, abgerufen am 24.11.2024.