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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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von dem Torso der überlebensgroßen Statue des Römers Ofellius, die im
zweiten Jahrhundert von zwei athenischen Künstlern in praxitelischer Manier
angefertigt wurde. Jetzt steht der Torso neben der Basis, auf der einst die
Bildsäule gestanden hat, und erhebt sich über all den heiligen und profanen
Trümmern wie ein nackter, verstümmelter Riese.

Zuletzt kamen wir auf unsrer Wandrung auch an den heiligen See, an
dessen Ufer Leto das göttliche Geschwisterpaar geboren haben soll. Auf ihm
wurden Schwäne gehalten, die wegen des schönen Gesangs, deu man ihnen
zuschrieb, dein Apollo heilig waren. Der See wird damals wohl etwas anders
ausgesehen haben als heute, wo er aller Göttlichkeit entkleidet ist. Noch immer
umgibt ihn, wenigstens zum Teil, eine verfallne Umfassungsmauer von ellip¬
tischer Form, aber sein Wasser ist schlecht und lau, und es ist niemand zu raten,
davon zu trinken. Wir sahen keine Schwäne, aber es sprangen bei unsrer An¬
näherung einige Frösche ins Wasser. Dieser See liegt um der tiefsten Stelle
der Insel, wo sich das Regenwasser sammelt, und bleibt das ganze Jahr,
wenn er auch im Sommer zu einem kleinen Teiche zusammenschrumpft.

Wo so viele Jahrhunderte lang ein freies, fröhliches und frommes Leben
herrschte, wo rauschende Feste mit glänzenden Umzügen gefeiert wurden, wo
Handel und Wandel blühten, da herrscht jetzt die Ruhe des Todes. Delos
ist unbewohnt. Nur die beiden Wächter der Ausgrabungen schleppen hier ihre
einsamen Tage dahin mit ihren Schafen und Rindern, die aus "der heiligen
Straße" und der alten Agora das spärlich vvrhcmdne Gras abweiden. "Da
wandeln ja noch lebendige Hekatomben," rief einer unsrer Gesellschaft ans,
als am Ninderstcill des Apollo zwei Kühe auftauchten.

Zum Mittagessen begaben Nur uns auf unser Schiff zurück. Dann folgte
die Besichtigung des Theaters, die wie gewöhnlich eine geraume Zeit in An¬
spruch nahm. Gerade das Theater zu Delos hatte Puchstein zum Gegenstand
kühner Hypothesen gemacht. Er hatte das ganze um das Bühnengebäude herum
laufende Podium für Bühne erklärt (in Wirklichkeit ist es nur Dekorationshalle),
er hatte ans ganz dünnen Pfeilern eine zweistöckige Wand aufgeführt, von der
kein Stein erhalten ist u. tgi. Das sollte dann eine "methodische Rekon¬
struktion" sein. Etwa ein Dutzend von unsern Leuten hatte, weil sie sich über
die Theaterfrage schon durch die frühern Besichtigungen genügend klar geworden
waren, statt diese Erörterung mit anzuhören, eine Fahrt nach Megvlo-Dill,
dem alten Rheuma, unternommen, um die Totenstadt der Delier zu besichtigen.
Diese kehrten jetzt zurück, ziemlich angeödet; denn es war nichts zu sehen ge¬
wesen. Es sollte nun gemeinsam vom Theater ans der Berg Kynthos bestiegen
und die unter dem Gipfel liegende Pansgrotte besucht werden. Kaum aber
hatten wir uns in Bewegung gesetzt, so führte der Gott, der uns den Besuch
des ihm heiligen Berges verwehren wollte, eine so dunkle Wetterwolke herauf,
daß wir die Besteigung aufgaben und statt dessen so rasch wie möglich zu dem
einen der beiden Wächterhäuschen flüchteten. Als wir dort anlangten, begann
der Regen mit aller Macht niederzugehu, und das Unglück wollte nun, daß
man den Schlüssel nicht finden konnte. So drängten wir uns denn dicht an
die Wände des kleinen Gebändes, um wenigstens einigermaßen geschützt zu sein.


von dem Torso der überlebensgroßen Statue des Römers Ofellius, die im
zweiten Jahrhundert von zwei athenischen Künstlern in praxitelischer Manier
angefertigt wurde. Jetzt steht der Torso neben der Basis, auf der einst die
Bildsäule gestanden hat, und erhebt sich über all den heiligen und profanen
Trümmern wie ein nackter, verstümmelter Riese.

Zuletzt kamen wir auf unsrer Wandrung auch an den heiligen See, an
dessen Ufer Leto das göttliche Geschwisterpaar geboren haben soll. Auf ihm
wurden Schwäne gehalten, die wegen des schönen Gesangs, deu man ihnen
zuschrieb, dein Apollo heilig waren. Der See wird damals wohl etwas anders
ausgesehen haben als heute, wo er aller Göttlichkeit entkleidet ist. Noch immer
umgibt ihn, wenigstens zum Teil, eine verfallne Umfassungsmauer von ellip¬
tischer Form, aber sein Wasser ist schlecht und lau, und es ist niemand zu raten,
davon zu trinken. Wir sahen keine Schwäne, aber es sprangen bei unsrer An¬
näherung einige Frösche ins Wasser. Dieser See liegt um der tiefsten Stelle
der Insel, wo sich das Regenwasser sammelt, und bleibt das ganze Jahr,
wenn er auch im Sommer zu einem kleinen Teiche zusammenschrumpft.

Wo so viele Jahrhunderte lang ein freies, fröhliches und frommes Leben
herrschte, wo rauschende Feste mit glänzenden Umzügen gefeiert wurden, wo
Handel und Wandel blühten, da herrscht jetzt die Ruhe des Todes. Delos
ist unbewohnt. Nur die beiden Wächter der Ausgrabungen schleppen hier ihre
einsamen Tage dahin mit ihren Schafen und Rindern, die aus „der heiligen
Straße" und der alten Agora das spärlich vvrhcmdne Gras abweiden. „Da
wandeln ja noch lebendige Hekatomben," rief einer unsrer Gesellschaft ans,
als am Ninderstcill des Apollo zwei Kühe auftauchten.

Zum Mittagessen begaben Nur uns auf unser Schiff zurück. Dann folgte
die Besichtigung des Theaters, die wie gewöhnlich eine geraume Zeit in An¬
spruch nahm. Gerade das Theater zu Delos hatte Puchstein zum Gegenstand
kühner Hypothesen gemacht. Er hatte das ganze um das Bühnengebäude herum
laufende Podium für Bühne erklärt (in Wirklichkeit ist es nur Dekorationshalle),
er hatte ans ganz dünnen Pfeilern eine zweistöckige Wand aufgeführt, von der
kein Stein erhalten ist u. tgi. Das sollte dann eine „methodische Rekon¬
struktion" sein. Etwa ein Dutzend von unsern Leuten hatte, weil sie sich über
die Theaterfrage schon durch die frühern Besichtigungen genügend klar geworden
waren, statt diese Erörterung mit anzuhören, eine Fahrt nach Megvlo-Dill,
dem alten Rheuma, unternommen, um die Totenstadt der Delier zu besichtigen.
Diese kehrten jetzt zurück, ziemlich angeödet; denn es war nichts zu sehen ge¬
wesen. Es sollte nun gemeinsam vom Theater ans der Berg Kynthos bestiegen
und die unter dem Gipfel liegende Pansgrotte besucht werden. Kaum aber
hatten wir uns in Bewegung gesetzt, so führte der Gott, der uns den Besuch
des ihm heiligen Berges verwehren wollte, eine so dunkle Wetterwolke herauf,
daß wir die Besteigung aufgaben und statt dessen so rasch wie möglich zu dem
einen der beiden Wächterhäuschen flüchteten. Als wir dort anlangten, begann
der Regen mit aller Macht niederzugehu, und das Unglück wollte nun, daß
man den Schlüssel nicht finden konnte. So drängten wir uns denn dicht an
die Wände des kleinen Gebändes, um wenigstens einigermaßen geschützt zu sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/107>, abgerufen am 01.09.2024.