Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eine Inselreihe durch das griechische Meer

trocknen Stelle aus, wie Zeus einen gewaltigen Platzregen mit Hagel vermischt
auf die dunkelwogende Salzflut herniedersandte und mit dreifach gezacktein Blitz
die Wollen spaltete. Furchtbar rollte der Donner über das Meer, alle
Spitzen und vorspringenden Warten wurden unsichtbar, wie in einem grauen
Sacke fuhr das Schiff seine Straße. Wie leicht war es da, sich in die Seele
des göttlichen Dulders zu versetze", der ja öfters in gleicher Lage gewesen
war, nur ohne den rettenden Kompaß und ohne die Kraft des Dampfes und
auf schlechtem, ungedeckten Boot. Es kam mir vor, als blitzte und krachte es
in diesen Breiten bedeutend stärker als bei uns. Der hammerschwingende Donar
ist doch wohl gutmütiger als der ngisschüttelnde Zeus.

Unser Kapitän erklärte, er könne bei solchem Wetter trotz Dampf und
Kompaß und allen andern seemännischen Errungenschaften der Neuzeit nicht
nach Tinos fahren, wie er sollte, er müsse vielmehr in Hermupolis auf Syra
Schutz suchen. Hier ist nämlich der sicherste Hafen des ganzen Kykladenmeeres,
der bis vor kurzem noch der Mittelpunkt des gesamten europäisch-levantinischen
Dampferverkehrs war. Erst in neuster Zeit ist Hermupolis durch deu Piräus
und durch Patras überflügelt worden. Als Nur in den Hafen einfuhren, war
der Himmel schon wieder hell, wenn auch die Wogen noch hoch gingen, und sehr
malerisch erhob sich vor uns, zwei Hügel hinansteigend, die Stadt. Auf dem
einen wohnen die von venetianischer Zeit her reichlich vorhandnen römischen
Katholiken, auf dem andern die griechisch Orthodoxen, vor beiden Hügeln
dehnen sich die Magazine und die Quais am Strande hin.

Kaum war unser Schiff vor Anker gegangen, so wurde es von einer
Bootsflottille angegriffen und geentert. Die Schiffer von Syra, schon von
jeher durch ihre Unverschämtheit berüchtigt, sind, seit in den letzten Jahren ihr
Verdienst zurückgegangen ist, zu einer Art Hafenhyänen geworden. Sie besetzten
in dichten Massen die Treppen unsers Schiffes und erklärten, sie würden uus
ans Land fahren, und zwar für zwei Drachmen die Person. Unsre Bootsleute
setzten dagegen eine Ehre darein, uns, wie immer, so auch hier ans Land zu
bringen. Einige von uns wollten sich schon, um dem wüsten Hader zu ent-
gehn, den syrischen Schiffern anvertrauen, wurden aber von Dörpfeld und dem
Kapitän energisch daran verhindert. Während des hin- und hcrwogenden Lärmes
ließen zwei unsrer Matrosen auf der der Stadt abgewandten Seite eine Jolle
zu Wasser, fuhren, vou allgemeinem Geheul begrüßt, um die uns dicht be¬
lagernden Kähne auswärts herum lind meldeten den Fall der Hafenpolizei,
die sich bis dahin, obwohl sie unsre Bedrängnis gesehen haben mußte, in orien¬
talischem Quietismus nicht gerührt hatte. Nun erschien das Boot mit dem
blauen Kreuz, und uuter furchtbaren Püffen und Stößen von den Vertretern
des Gesetzes und einem wahrhaft ohrenbetäubenden Geschrei, das sie selbst
ausstießen, wurden die braunen Syrier auseinander getrieben und in ihre Boote
zurückgeworfen.

Stolz ruderten wir nun im eignen Boot an den von Menschen über¬
vollen Strand und zogen durch die engen Straßen auf die Platia. Die Stadt
macht mit ihren Bazaren, ihrem Früchte- und Fischmarkt, ihren engen Straßen,
ihrem bunten Volksgewimmel schon einen stark orientalischen Eindruck, der


Eine Inselreihe durch das griechische Meer

trocknen Stelle aus, wie Zeus einen gewaltigen Platzregen mit Hagel vermischt
auf die dunkelwogende Salzflut herniedersandte und mit dreifach gezacktein Blitz
die Wollen spaltete. Furchtbar rollte der Donner über das Meer, alle
Spitzen und vorspringenden Warten wurden unsichtbar, wie in einem grauen
Sacke fuhr das Schiff seine Straße. Wie leicht war es da, sich in die Seele
des göttlichen Dulders zu versetze», der ja öfters in gleicher Lage gewesen
war, nur ohne den rettenden Kompaß und ohne die Kraft des Dampfes und
auf schlechtem, ungedeckten Boot. Es kam mir vor, als blitzte und krachte es
in diesen Breiten bedeutend stärker als bei uns. Der hammerschwingende Donar
ist doch wohl gutmütiger als der ngisschüttelnde Zeus.

Unser Kapitän erklärte, er könne bei solchem Wetter trotz Dampf und
Kompaß und allen andern seemännischen Errungenschaften der Neuzeit nicht
nach Tinos fahren, wie er sollte, er müsse vielmehr in Hermupolis auf Syra
Schutz suchen. Hier ist nämlich der sicherste Hafen des ganzen Kykladenmeeres,
der bis vor kurzem noch der Mittelpunkt des gesamten europäisch-levantinischen
Dampferverkehrs war. Erst in neuster Zeit ist Hermupolis durch deu Piräus
und durch Patras überflügelt worden. Als Nur in den Hafen einfuhren, war
der Himmel schon wieder hell, wenn auch die Wogen noch hoch gingen, und sehr
malerisch erhob sich vor uns, zwei Hügel hinansteigend, die Stadt. Auf dem
einen wohnen die von venetianischer Zeit her reichlich vorhandnen römischen
Katholiken, auf dem andern die griechisch Orthodoxen, vor beiden Hügeln
dehnen sich die Magazine und die Quais am Strande hin.

Kaum war unser Schiff vor Anker gegangen, so wurde es von einer
Bootsflottille angegriffen und geentert. Die Schiffer von Syra, schon von
jeher durch ihre Unverschämtheit berüchtigt, sind, seit in den letzten Jahren ihr
Verdienst zurückgegangen ist, zu einer Art Hafenhyänen geworden. Sie besetzten
in dichten Massen die Treppen unsers Schiffes und erklärten, sie würden uus
ans Land fahren, und zwar für zwei Drachmen die Person. Unsre Bootsleute
setzten dagegen eine Ehre darein, uns, wie immer, so auch hier ans Land zu
bringen. Einige von uns wollten sich schon, um dem wüsten Hader zu ent-
gehn, den syrischen Schiffern anvertrauen, wurden aber von Dörpfeld und dem
Kapitän energisch daran verhindert. Während des hin- und hcrwogenden Lärmes
ließen zwei unsrer Matrosen auf der der Stadt abgewandten Seite eine Jolle
zu Wasser, fuhren, vou allgemeinem Geheul begrüßt, um die uns dicht be¬
lagernden Kähne auswärts herum lind meldeten den Fall der Hafenpolizei,
die sich bis dahin, obwohl sie unsre Bedrängnis gesehen haben mußte, in orien¬
talischem Quietismus nicht gerührt hatte. Nun erschien das Boot mit dem
blauen Kreuz, und uuter furchtbaren Püffen und Stößen von den Vertretern
des Gesetzes und einem wahrhaft ohrenbetäubenden Geschrei, das sie selbst
ausstießen, wurden die braunen Syrier auseinander getrieben und in ihre Boote
zurückgeworfen.

Stolz ruderten wir nun im eignen Boot an den von Menschen über¬
vollen Strand und zogen durch die engen Straßen auf die Platia. Die Stadt
macht mit ihren Bazaren, ihrem Früchte- und Fischmarkt, ihren engen Straßen,
ihrem bunten Volksgewimmel schon einen stark orientalischen Eindruck, der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239658"/>
          <fw type="header" place="top"> Eine Inselreihe durch das griechische Meer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_451" prev="#ID_450"> trocknen Stelle aus, wie Zeus einen gewaltigen Platzregen mit Hagel vermischt<lb/>
auf die dunkelwogende Salzflut herniedersandte und mit dreifach gezacktein Blitz<lb/>
die Wollen spaltete. Furchtbar rollte der Donner über das Meer, alle<lb/>
Spitzen und vorspringenden Warten wurden unsichtbar, wie in einem grauen<lb/>
Sacke fuhr das Schiff seine Straße. Wie leicht war es da, sich in die Seele<lb/>
des göttlichen Dulders zu versetze», der ja öfters in gleicher Lage gewesen<lb/>
war, nur ohne den rettenden Kompaß und ohne die Kraft des Dampfes und<lb/>
auf schlechtem, ungedeckten Boot. Es kam mir vor, als blitzte und krachte es<lb/>
in diesen Breiten bedeutend stärker als bei uns. Der hammerschwingende Donar<lb/>
ist doch wohl gutmütiger als der ngisschüttelnde Zeus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_452"> Unser Kapitän erklärte, er könne bei solchem Wetter trotz Dampf und<lb/>
Kompaß und allen andern seemännischen Errungenschaften der Neuzeit nicht<lb/>
nach Tinos fahren, wie er sollte, er müsse vielmehr in Hermupolis auf Syra<lb/>
Schutz suchen. Hier ist nämlich der sicherste Hafen des ganzen Kykladenmeeres,<lb/>
der bis vor kurzem noch der Mittelpunkt des gesamten europäisch-levantinischen<lb/>
Dampferverkehrs war. Erst in neuster Zeit ist Hermupolis durch deu Piräus<lb/>
und durch Patras überflügelt worden. Als Nur in den Hafen einfuhren, war<lb/>
der Himmel schon wieder hell, wenn auch die Wogen noch hoch gingen, und sehr<lb/>
malerisch erhob sich vor uns, zwei Hügel hinansteigend, die Stadt. Auf dem<lb/>
einen wohnen die von venetianischer Zeit her reichlich vorhandnen römischen<lb/>
Katholiken, auf dem andern die griechisch Orthodoxen, vor beiden Hügeln<lb/>
dehnen sich die Magazine und die Quais am Strande hin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_453"> Kaum war unser Schiff vor Anker gegangen, so wurde es von einer<lb/>
Bootsflottille angegriffen und geentert. Die Schiffer von Syra, schon von<lb/>
jeher durch ihre Unverschämtheit berüchtigt, sind, seit in den letzten Jahren ihr<lb/>
Verdienst zurückgegangen ist, zu einer Art Hafenhyänen geworden. Sie besetzten<lb/>
in dichten Massen die Treppen unsers Schiffes und erklärten, sie würden uus<lb/>
ans Land fahren, und zwar für zwei Drachmen die Person. Unsre Bootsleute<lb/>
setzten dagegen eine Ehre darein, uns, wie immer, so auch hier ans Land zu<lb/>
bringen. Einige von uns wollten sich schon, um dem wüsten Hader zu ent-<lb/>
gehn, den syrischen Schiffern anvertrauen, wurden aber von Dörpfeld und dem<lb/>
Kapitän energisch daran verhindert. Während des hin- und hcrwogenden Lärmes<lb/>
ließen zwei unsrer Matrosen auf der der Stadt abgewandten Seite eine Jolle<lb/>
zu Wasser, fuhren, vou allgemeinem Geheul begrüßt, um die uns dicht be¬<lb/>
lagernden Kähne auswärts herum lind meldeten den Fall der Hafenpolizei,<lb/>
die sich bis dahin, obwohl sie unsre Bedrängnis gesehen haben mußte, in orien¬<lb/>
talischem Quietismus nicht gerührt hatte. Nun erschien das Boot mit dem<lb/>
blauen Kreuz, und uuter furchtbaren Püffen und Stößen von den Vertretern<lb/>
des Gesetzes und einem wahrhaft ohrenbetäubenden Geschrei, das sie selbst<lb/>
ausstießen, wurden die braunen Syrier auseinander getrieben und in ihre Boote<lb/>
zurückgeworfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_454" next="#ID_455"> Stolz ruderten wir nun im eignen Boot an den von Menschen über¬<lb/>
vollen Strand und zogen durch die engen Straßen auf die Platia. Die Stadt<lb/>
macht mit ihren Bazaren, ihrem Früchte- und Fischmarkt, ihren engen Straßen,<lb/>
ihrem bunten Volksgewimmel schon einen stark orientalischen Eindruck, der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Eine Inselreihe durch das griechische Meer trocknen Stelle aus, wie Zeus einen gewaltigen Platzregen mit Hagel vermischt auf die dunkelwogende Salzflut herniedersandte und mit dreifach gezacktein Blitz die Wollen spaltete. Furchtbar rollte der Donner über das Meer, alle Spitzen und vorspringenden Warten wurden unsichtbar, wie in einem grauen Sacke fuhr das Schiff seine Straße. Wie leicht war es da, sich in die Seele des göttlichen Dulders zu versetze», der ja öfters in gleicher Lage gewesen war, nur ohne den rettenden Kompaß und ohne die Kraft des Dampfes und auf schlechtem, ungedeckten Boot. Es kam mir vor, als blitzte und krachte es in diesen Breiten bedeutend stärker als bei uns. Der hammerschwingende Donar ist doch wohl gutmütiger als der ngisschüttelnde Zeus. Unser Kapitän erklärte, er könne bei solchem Wetter trotz Dampf und Kompaß und allen andern seemännischen Errungenschaften der Neuzeit nicht nach Tinos fahren, wie er sollte, er müsse vielmehr in Hermupolis auf Syra Schutz suchen. Hier ist nämlich der sicherste Hafen des ganzen Kykladenmeeres, der bis vor kurzem noch der Mittelpunkt des gesamten europäisch-levantinischen Dampferverkehrs war. Erst in neuster Zeit ist Hermupolis durch deu Piräus und durch Patras überflügelt worden. Als Nur in den Hafen einfuhren, war der Himmel schon wieder hell, wenn auch die Wogen noch hoch gingen, und sehr malerisch erhob sich vor uns, zwei Hügel hinansteigend, die Stadt. Auf dem einen wohnen die von venetianischer Zeit her reichlich vorhandnen römischen Katholiken, auf dem andern die griechisch Orthodoxen, vor beiden Hügeln dehnen sich die Magazine und die Quais am Strande hin. Kaum war unser Schiff vor Anker gegangen, so wurde es von einer Bootsflottille angegriffen und geentert. Die Schiffer von Syra, schon von jeher durch ihre Unverschämtheit berüchtigt, sind, seit in den letzten Jahren ihr Verdienst zurückgegangen ist, zu einer Art Hafenhyänen geworden. Sie besetzten in dichten Massen die Treppen unsers Schiffes und erklärten, sie würden uus ans Land fahren, und zwar für zwei Drachmen die Person. Unsre Bootsleute setzten dagegen eine Ehre darein, uns, wie immer, so auch hier ans Land zu bringen. Einige von uns wollten sich schon, um dem wüsten Hader zu ent- gehn, den syrischen Schiffern anvertrauen, wurden aber von Dörpfeld und dem Kapitän energisch daran verhindert. Während des hin- und hcrwogenden Lärmes ließen zwei unsrer Matrosen auf der der Stadt abgewandten Seite eine Jolle zu Wasser, fuhren, vou allgemeinem Geheul begrüßt, um die uns dicht be¬ lagernden Kähne auswärts herum lind meldeten den Fall der Hafenpolizei, die sich bis dahin, obwohl sie unsre Bedrängnis gesehen haben mußte, in orien¬ talischem Quietismus nicht gerührt hatte. Nun erschien das Boot mit dem blauen Kreuz, und uuter furchtbaren Püffen und Stößen von den Vertretern des Gesetzes und einem wahrhaft ohrenbetäubenden Geschrei, das sie selbst ausstießen, wurden die braunen Syrier auseinander getrieben und in ihre Boote zurückgeworfen. Stolz ruderten wir nun im eignen Boot an den von Menschen über¬ vollen Strand und zogen durch die engen Straßen auf die Platia. Die Stadt macht mit ihren Bazaren, ihrem Früchte- und Fischmarkt, ihren engen Straßen, ihrem bunten Volksgewimmel schon einen stark orientalischen Eindruck, der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/102>, abgerufen am 01.09.2024.