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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Seitfrage"

Berufen und im höhern Gewerbe, nämlich: geregelter Verkehr mit Fachgenossen,
Bibliotheken, Fachpresse und Reisen.

Das erste dieser Mittel ist zur Zeit vorhanden in: Tonkünstlervereinen,
Musiklchrervereinen, Wagnervereinen, neuerdings sind hinzugetreten: Orts¬
gruppen der Internationalen Musikgesellschaft. Die Wagnervereine arbeiten
für das Verständnis Wagnerscher Kunst, die Musiklehrervereine hauptsächlich für
die Verbesserung des Unterrichtswesens, die Ortsgruppen für alte Tonkunst und
für Musikwissenschaft, die Tonkünstlervereine veranstalten Übungsabende und
Aufführungen. Alle diese Institute vertreten spezielle Teile musikalischer Fort¬
bildung und lassen andre beiseite. Sie sind zweitens, vielleicht mit Ausnahme
der Wagnervereine, nicht zahlreich genug; gerade die am universellsten an¬
gelegten, die Tonkünstlervereiue, beschränken sich auf Köln, Dresden, Hamburg,
Wien und wenig andre große Städte. Wir haben innerlich wie äußerlich
Ansätze, aber kein Ganzes, und der Musik geht somit von der Bildungs¬
kraft des für Juristen und Philologen schon durch die amtliche Thätigkeit ge¬
gebnen, bei Medizinern durch Ärztevereine, bei Theologen durch Pcistorcil-
und Ephoralkonferenzen, sogar im reinen Geschäftsleben durch Handels- und
Gewerbekammern, durch Innungen und Zünfte gesicherten Kollegialverkehrs
sehr viel verloren. Es ist deshalb sehr wünschenswert, das Institut der Ton¬
künstlervereine weiter auszubauen; einmal solche Vereine in jeder Stadt zu
errichten, in der eine genügende Anzahl von konservatoristisch oder in andrer
Weise hinlänglich gebildeten Musikern wirkt, die der kleinen Orte anzuschließen
oder in Bezirksvereinen zusammenzufassen, zweitens aber auch ihre Thätigkeit
zu erweitern. Daß es bisher gelungen ist, vom Beruf ermattete Musiker an
einzelnen Orten ausschließlich mit praktischer Musik zusammenzuhalten, ist
überraschend und rühmlich. Aber zur Norm eignet sich das Verfahren so wenig
als etwa der Versuch, in Pastoralvereiuen nur zu predigen, in Lehrervereinen
Schule zu halten. Die Aufgabe der Tonkünstlervereine muß dahin gefaßt
werden, daß sie ihre Mitglieder mit allen wichtigen neuen Erscheinungen der
Musik bekannt machen und über alle frisch auftauchenden, schwierigen Fragen
aufklären. Fortwährend trägt der Strom der Kunstentwicklung neue Leistungen
und Ideen heran, bald auf diesem, bald auf jenem Gebiet, bald vom Inland,
bald vom Ausland her. Da fehlt es nun in der Musik gar häufig an der
rechtzeitigen und klar begründeten Stellungnahme des Standes als solchen;
seine Sachkenntnis kommt nicht zur Geltung, das Schicksal wichtiger Neuerungen
wird vom Zufall und von lauten Stimmen entschieden. Daraus kann lang¬
dauernde Verwirrung entstehn, wie beim Fall Wagner, es kann auch positiver
Verlust entstehn, wie bei der Jankoklaviatur, die man in fünfzig oder hundert
Jahren nochmals, dann hoffentlich gleich vervollkommnet, erfinden wird. Die
Musik bedarf eiues engern Zusammenschlusses aller Musiker, eines regen und
wohlgeordneten Vereinslebens im Interesse der Entwicklung der Kunst, die der
Einzelne von seinem Platz aus in der Regel nicht übersehen, noch weniger be¬
herrschen kann, dann aber auch im Interesse der Künstler. Für sie sollen die
Vereine Fortbildungsschulen sein. Dem entsprechen die Tonkünstlervereine
nicht genug, wenn in ihnen nur gespielt, gesungen und Geselligkeit gepflogen


Musikalische Seitfrage»

Berufen und im höhern Gewerbe, nämlich: geregelter Verkehr mit Fachgenossen,
Bibliotheken, Fachpresse und Reisen.

Das erste dieser Mittel ist zur Zeit vorhanden in: Tonkünstlervereinen,
Musiklchrervereinen, Wagnervereinen, neuerdings sind hinzugetreten: Orts¬
gruppen der Internationalen Musikgesellschaft. Die Wagnervereine arbeiten
für das Verständnis Wagnerscher Kunst, die Musiklehrervereine hauptsächlich für
die Verbesserung des Unterrichtswesens, die Ortsgruppen für alte Tonkunst und
für Musikwissenschaft, die Tonkünstlervereine veranstalten Übungsabende und
Aufführungen. Alle diese Institute vertreten spezielle Teile musikalischer Fort¬
bildung und lassen andre beiseite. Sie sind zweitens, vielleicht mit Ausnahme
der Wagnervereine, nicht zahlreich genug; gerade die am universellsten an¬
gelegten, die Tonkünstlervereiue, beschränken sich auf Köln, Dresden, Hamburg,
Wien und wenig andre große Städte. Wir haben innerlich wie äußerlich
Ansätze, aber kein Ganzes, und der Musik geht somit von der Bildungs¬
kraft des für Juristen und Philologen schon durch die amtliche Thätigkeit ge¬
gebnen, bei Medizinern durch Ärztevereine, bei Theologen durch Pcistorcil-
und Ephoralkonferenzen, sogar im reinen Geschäftsleben durch Handels- und
Gewerbekammern, durch Innungen und Zünfte gesicherten Kollegialverkehrs
sehr viel verloren. Es ist deshalb sehr wünschenswert, das Institut der Ton¬
künstlervereine weiter auszubauen; einmal solche Vereine in jeder Stadt zu
errichten, in der eine genügende Anzahl von konservatoristisch oder in andrer
Weise hinlänglich gebildeten Musikern wirkt, die der kleinen Orte anzuschließen
oder in Bezirksvereinen zusammenzufassen, zweitens aber auch ihre Thätigkeit
zu erweitern. Daß es bisher gelungen ist, vom Beruf ermattete Musiker an
einzelnen Orten ausschließlich mit praktischer Musik zusammenzuhalten, ist
überraschend und rühmlich. Aber zur Norm eignet sich das Verfahren so wenig
als etwa der Versuch, in Pastoralvereiuen nur zu predigen, in Lehrervereinen
Schule zu halten. Die Aufgabe der Tonkünstlervereine muß dahin gefaßt
werden, daß sie ihre Mitglieder mit allen wichtigen neuen Erscheinungen der
Musik bekannt machen und über alle frisch auftauchenden, schwierigen Fragen
aufklären. Fortwährend trägt der Strom der Kunstentwicklung neue Leistungen
und Ideen heran, bald auf diesem, bald auf jenem Gebiet, bald vom Inland,
bald vom Ausland her. Da fehlt es nun in der Musik gar häufig an der
rechtzeitigen und klar begründeten Stellungnahme des Standes als solchen;
seine Sachkenntnis kommt nicht zur Geltung, das Schicksal wichtiger Neuerungen
wird vom Zufall und von lauten Stimmen entschieden. Daraus kann lang¬
dauernde Verwirrung entstehn, wie beim Fall Wagner, es kann auch positiver
Verlust entstehn, wie bei der Jankoklaviatur, die man in fünfzig oder hundert
Jahren nochmals, dann hoffentlich gleich vervollkommnet, erfinden wird. Die
Musik bedarf eiues engern Zusammenschlusses aller Musiker, eines regen und
wohlgeordneten Vereinslebens im Interesse der Entwicklung der Kunst, die der
Einzelne von seinem Platz aus in der Regel nicht übersehen, noch weniger be¬
herrschen kann, dann aber auch im Interesse der Künstler. Für sie sollen die
Vereine Fortbildungsschulen sein. Dem entsprechen die Tonkünstlervereine
nicht genug, wenn in ihnen nur gespielt, gesungen und Geselligkeit gepflogen


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[0087] Musikalische Seitfrage» Berufen und im höhern Gewerbe, nämlich: geregelter Verkehr mit Fachgenossen, Bibliotheken, Fachpresse und Reisen. Das erste dieser Mittel ist zur Zeit vorhanden in: Tonkünstlervereinen, Musiklchrervereinen, Wagnervereinen, neuerdings sind hinzugetreten: Orts¬ gruppen der Internationalen Musikgesellschaft. Die Wagnervereine arbeiten für das Verständnis Wagnerscher Kunst, die Musiklehrervereine hauptsächlich für die Verbesserung des Unterrichtswesens, die Ortsgruppen für alte Tonkunst und für Musikwissenschaft, die Tonkünstlervereine veranstalten Übungsabende und Aufführungen. Alle diese Institute vertreten spezielle Teile musikalischer Fort¬ bildung und lassen andre beiseite. Sie sind zweitens, vielleicht mit Ausnahme der Wagnervereine, nicht zahlreich genug; gerade die am universellsten an¬ gelegten, die Tonkünstlervereiue, beschränken sich auf Köln, Dresden, Hamburg, Wien und wenig andre große Städte. Wir haben innerlich wie äußerlich Ansätze, aber kein Ganzes, und der Musik geht somit von der Bildungs¬ kraft des für Juristen und Philologen schon durch die amtliche Thätigkeit ge¬ gebnen, bei Medizinern durch Ärztevereine, bei Theologen durch Pcistorcil- und Ephoralkonferenzen, sogar im reinen Geschäftsleben durch Handels- und Gewerbekammern, durch Innungen und Zünfte gesicherten Kollegialverkehrs sehr viel verloren. Es ist deshalb sehr wünschenswert, das Institut der Ton¬ künstlervereine weiter auszubauen; einmal solche Vereine in jeder Stadt zu errichten, in der eine genügende Anzahl von konservatoristisch oder in andrer Weise hinlänglich gebildeten Musikern wirkt, die der kleinen Orte anzuschließen oder in Bezirksvereinen zusammenzufassen, zweitens aber auch ihre Thätigkeit zu erweitern. Daß es bisher gelungen ist, vom Beruf ermattete Musiker an einzelnen Orten ausschließlich mit praktischer Musik zusammenzuhalten, ist überraschend und rühmlich. Aber zur Norm eignet sich das Verfahren so wenig als etwa der Versuch, in Pastoralvereiuen nur zu predigen, in Lehrervereinen Schule zu halten. Die Aufgabe der Tonkünstlervereine muß dahin gefaßt werden, daß sie ihre Mitglieder mit allen wichtigen neuen Erscheinungen der Musik bekannt machen und über alle frisch auftauchenden, schwierigen Fragen aufklären. Fortwährend trägt der Strom der Kunstentwicklung neue Leistungen und Ideen heran, bald auf diesem, bald auf jenem Gebiet, bald vom Inland, bald vom Ausland her. Da fehlt es nun in der Musik gar häufig an der rechtzeitigen und klar begründeten Stellungnahme des Standes als solchen; seine Sachkenntnis kommt nicht zur Geltung, das Schicksal wichtiger Neuerungen wird vom Zufall und von lauten Stimmen entschieden. Daraus kann lang¬ dauernde Verwirrung entstehn, wie beim Fall Wagner, es kann auch positiver Verlust entstehn, wie bei der Jankoklaviatur, die man in fünfzig oder hundert Jahren nochmals, dann hoffentlich gleich vervollkommnet, erfinden wird. Die Musik bedarf eiues engern Zusammenschlusses aller Musiker, eines regen und wohlgeordneten Vereinslebens im Interesse der Entwicklung der Kunst, die der Einzelne von seinem Platz aus in der Regel nicht übersehen, noch weniger be¬ herrschen kann, dann aber auch im Interesse der Künstler. Für sie sollen die Vereine Fortbildungsschulen sein. Dem entsprechen die Tonkünstlervereine nicht genug, wenn in ihnen nur gespielt, gesungen und Geselligkeit gepflogen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/87>, abgerufen am 01.09.2024.