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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Adel und Land in England

Das deutsche Wort Adel läßt sich in seiner ganzen Bedeutung im
Englischen überhaupt nicht wiedergeben. Die naheliegende Übertragung nobilit,^
geht nicht an als viel zu eng, da in England wie in Rom der vovilis vom
<z<znlL8 unterschieden wird, die beide im deutschen Adel begriffen sind. Zur
nobilit/ gehören nur die Peers, Herzöge, Marqucsses, Carls, Viscounts und
Vnrons, deren Titel sämtlich erblich sind. Die Varonets, Ritter und Esquires,
die dem deutschen niedern Adel entsprechen, werden als Aönlr^ bezeichnet.
Mau könnte demnach die nobilit/ dem deutschen hohen Adel an die Seite
stellen wolle". Aber nichts würde verfehlter sein. Die alten Reichsfürsten
und Reichsgrafen, die den deutschen hohen Adel bilden, haben zumeist eine
Geschichte von vielen Jahrhunderten, die englische nobilit.^ dagegen ist in ihrer
Mehrheit ein neugebacknes Gebilde ans einem Teige, der neben Schießpulver
auch mit Bierhefe angerührt ist. Von den angelsächsischen Carls und Thaues
ist nichts übrig geblieben, von den normannischen großen Baronen so gut wie
nichts. Nur etwa dreißig englische Lordstitcl sind älter als 1500, mehr als
die Hälfte aller bestehenden stammt erst aus der Welfenzeit als Erzeugnis
eines Peerschubs, und sehr viele von ihnen ruhen ans Namen, die in der
ältern Zeit völlig unbekannt waren.

Unter dem titellosen Landadel dagegen finden sich viele wirklich alte
Geschlechter, die sich der Abstammung von einem der Leute rühmen, die mit
dem Eroberer herüber kamen. Über den Eroberer pflegt man nicht hinaus-
zugehn, und wenn mans konnte, würde man manchmal von dem Vorleben
des gepriesenen Ahnherrn wenig erbaut sein. In Irland, wo einst die Könige
mandelweise zu haben warm, hat sich, obwohl ein unnatürlicher Tod das
natürliche Ende eines Königs war, und trotz der englischen Unterjochung noch
eine kleine Zahl alter Clanhäupter erhalten. Sie haben von den englischen
Königen weder Titel noch Würden erhalten. Aber ihre Geschichte verliert sich
im Dunkel der grauen Borzeit, und unter den Iren gelten der Mac Dermott,
Prinz von Coolcwin, der O'Conor Don, der Ritter von Gun, der Ritter von
Kerry usw. mehr als ein englischer Herzog.

Ganz titcllos ist freilich der englische Landadel auch nicht, da ihm die
Baronets zugehören. Sie sind eine Erfindung Jakobs I., der in seiner Geld¬
not auf den Gedanken kam, die herkömmlichen Gebühren für den Ritterschlag,
die seinen Nachfolgern zugekommen wären, zu kapitalisiere!! und für sich voraus¬
zunehmen. Er verkaufte die erbliche Ritterwürde mit dem Titel Sir, und um
die Vogel auf den Leim zu locken, verlieh er den erblichen Rittern als Zu¬
gabe den Namen eines Baronets und einen Rang, höher als der Ritterstand,
aber noch weit unter der letzten der bevorrechteten Klassen der erblichen Gesetz¬
geber, der Peers. Der Baronet nötigt deshalb den Briten auch nicht die
heilige Ehrfurcht ab, die dem wirklichen Lord gezollt wird. In den Romanen,
die das geistige Futter der Halbgebildete!! sind, pflegt der alte aus dem Augel-
sachsentum stammende Carl ünßerst tugendhaft zu sein, die Baronets jedoch
kommen schlecht weg. Alle Baronets sind schlecht, heißt es deshalb geradezu
in Snllivans Oper Ruddigore.

Innerhalb des Landadels hängt das Ansehen eines Varonets weniger
von seinem Titel ab, als von seiner Persönlichkeit und vor allem von dem


Adel und Land in England

Das deutsche Wort Adel läßt sich in seiner ganzen Bedeutung im
Englischen überhaupt nicht wiedergeben. Die naheliegende Übertragung nobilit,^
geht nicht an als viel zu eng, da in England wie in Rom der vovilis vom
<z<znlL8 unterschieden wird, die beide im deutschen Adel begriffen sind. Zur
nobilit/ gehören nur die Peers, Herzöge, Marqucsses, Carls, Viscounts und
Vnrons, deren Titel sämtlich erblich sind. Die Varonets, Ritter und Esquires,
die dem deutschen niedern Adel entsprechen, werden als Aönlr^ bezeichnet.
Mau könnte demnach die nobilit/ dem deutschen hohen Adel an die Seite
stellen wolle». Aber nichts würde verfehlter sein. Die alten Reichsfürsten
und Reichsgrafen, die den deutschen hohen Adel bilden, haben zumeist eine
Geschichte von vielen Jahrhunderten, die englische nobilit.^ dagegen ist in ihrer
Mehrheit ein neugebacknes Gebilde ans einem Teige, der neben Schießpulver
auch mit Bierhefe angerührt ist. Von den angelsächsischen Carls und Thaues
ist nichts übrig geblieben, von den normannischen großen Baronen so gut wie
nichts. Nur etwa dreißig englische Lordstitcl sind älter als 1500, mehr als
die Hälfte aller bestehenden stammt erst aus der Welfenzeit als Erzeugnis
eines Peerschubs, und sehr viele von ihnen ruhen ans Namen, die in der
ältern Zeit völlig unbekannt waren.

Unter dem titellosen Landadel dagegen finden sich viele wirklich alte
Geschlechter, die sich der Abstammung von einem der Leute rühmen, die mit
dem Eroberer herüber kamen. Über den Eroberer pflegt man nicht hinaus-
zugehn, und wenn mans konnte, würde man manchmal von dem Vorleben
des gepriesenen Ahnherrn wenig erbaut sein. In Irland, wo einst die Könige
mandelweise zu haben warm, hat sich, obwohl ein unnatürlicher Tod das
natürliche Ende eines Königs war, und trotz der englischen Unterjochung noch
eine kleine Zahl alter Clanhäupter erhalten. Sie haben von den englischen
Königen weder Titel noch Würden erhalten. Aber ihre Geschichte verliert sich
im Dunkel der grauen Borzeit, und unter den Iren gelten der Mac Dermott,
Prinz von Coolcwin, der O'Conor Don, der Ritter von Gun, der Ritter von
Kerry usw. mehr als ein englischer Herzog.

Ganz titcllos ist freilich der englische Landadel auch nicht, da ihm die
Baronets zugehören. Sie sind eine Erfindung Jakobs I., der in seiner Geld¬
not auf den Gedanken kam, die herkömmlichen Gebühren für den Ritterschlag,
die seinen Nachfolgern zugekommen wären, zu kapitalisiere!! und für sich voraus¬
zunehmen. Er verkaufte die erbliche Ritterwürde mit dem Titel Sir, und um
die Vogel auf den Leim zu locken, verlieh er den erblichen Rittern als Zu¬
gabe den Namen eines Baronets und einen Rang, höher als der Ritterstand,
aber noch weit unter der letzten der bevorrechteten Klassen der erblichen Gesetz¬
geber, der Peers. Der Baronet nötigt deshalb den Briten auch nicht die
heilige Ehrfurcht ab, die dem wirklichen Lord gezollt wird. In den Romanen,
die das geistige Futter der Halbgebildete!! sind, pflegt der alte aus dem Augel-
sachsentum stammende Carl ünßerst tugendhaft zu sein, die Baronets jedoch
kommen schlecht weg. Alle Baronets sind schlecht, heißt es deshalb geradezu
in Snllivans Oper Ruddigore.

Innerhalb des Landadels hängt das Ansehen eines Varonets weniger
von seinem Titel ab, als von seiner Persönlichkeit und vor allem von dem


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[0084] Adel und Land in England Das deutsche Wort Adel läßt sich in seiner ganzen Bedeutung im Englischen überhaupt nicht wiedergeben. Die naheliegende Übertragung nobilit,^ geht nicht an als viel zu eng, da in England wie in Rom der vovilis vom <z<znlL8 unterschieden wird, die beide im deutschen Adel begriffen sind. Zur nobilit/ gehören nur die Peers, Herzöge, Marqucsses, Carls, Viscounts und Vnrons, deren Titel sämtlich erblich sind. Die Varonets, Ritter und Esquires, die dem deutschen niedern Adel entsprechen, werden als Aönlr^ bezeichnet. Mau könnte demnach die nobilit/ dem deutschen hohen Adel an die Seite stellen wolle». Aber nichts würde verfehlter sein. Die alten Reichsfürsten und Reichsgrafen, die den deutschen hohen Adel bilden, haben zumeist eine Geschichte von vielen Jahrhunderten, die englische nobilit.^ dagegen ist in ihrer Mehrheit ein neugebacknes Gebilde ans einem Teige, der neben Schießpulver auch mit Bierhefe angerührt ist. Von den angelsächsischen Carls und Thaues ist nichts übrig geblieben, von den normannischen großen Baronen so gut wie nichts. Nur etwa dreißig englische Lordstitcl sind älter als 1500, mehr als die Hälfte aller bestehenden stammt erst aus der Welfenzeit als Erzeugnis eines Peerschubs, und sehr viele von ihnen ruhen ans Namen, die in der ältern Zeit völlig unbekannt waren. Unter dem titellosen Landadel dagegen finden sich viele wirklich alte Geschlechter, die sich der Abstammung von einem der Leute rühmen, die mit dem Eroberer herüber kamen. Über den Eroberer pflegt man nicht hinaus- zugehn, und wenn mans konnte, würde man manchmal von dem Vorleben des gepriesenen Ahnherrn wenig erbaut sein. In Irland, wo einst die Könige mandelweise zu haben warm, hat sich, obwohl ein unnatürlicher Tod das natürliche Ende eines Königs war, und trotz der englischen Unterjochung noch eine kleine Zahl alter Clanhäupter erhalten. Sie haben von den englischen Königen weder Titel noch Würden erhalten. Aber ihre Geschichte verliert sich im Dunkel der grauen Borzeit, und unter den Iren gelten der Mac Dermott, Prinz von Coolcwin, der O'Conor Don, der Ritter von Gun, der Ritter von Kerry usw. mehr als ein englischer Herzog. Ganz titcllos ist freilich der englische Landadel auch nicht, da ihm die Baronets zugehören. Sie sind eine Erfindung Jakobs I., der in seiner Geld¬ not auf den Gedanken kam, die herkömmlichen Gebühren für den Ritterschlag, die seinen Nachfolgern zugekommen wären, zu kapitalisiere!! und für sich voraus¬ zunehmen. Er verkaufte die erbliche Ritterwürde mit dem Titel Sir, und um die Vogel auf den Leim zu locken, verlieh er den erblichen Rittern als Zu¬ gabe den Namen eines Baronets und einen Rang, höher als der Ritterstand, aber noch weit unter der letzten der bevorrechteten Klassen der erblichen Gesetz¬ geber, der Peers. Der Baronet nötigt deshalb den Briten auch nicht die heilige Ehrfurcht ab, die dem wirklichen Lord gezollt wird. In den Romanen, die das geistige Futter der Halbgebildete!! sind, pflegt der alte aus dem Augel- sachsentum stammende Carl ünßerst tugendhaft zu sein, die Baronets jedoch kommen schlecht weg. Alle Baronets sind schlecht, heißt es deshalb geradezu in Snllivans Oper Ruddigore. Innerhalb des Landadels hängt das Ansehen eines Varonets weniger von seinem Titel ab, als von seiner Persönlichkeit und vor allem von dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/84>, abgerufen am 01.09.2024.