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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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"Line Silvesterfeier im Zuchthaus

und gern und lebhaft singen die meisten Gefangnen mit, auch die härtesten
und ungläubigsten.

Scheu wir uns während des Gesanges die Insassen dieses Hauses ein
wenig an. Der flüchtige Blick bemerkt ja nur wenig Unterschiede. Sie sind
alle gleich gekleidet: dicke, schwarze Tuchjacken, braune Beiderwcmdhosen, niedrige
Lederschuürschuhe, um den Hals ein blauweißes Halstuch, das nur wenig über
den Kragen der bis oben geschlossenen Jacke hinausragt; in der Hand eine
schwarze Tuchmütze und das Gesangbuch. Das Kopfhaar ist ganz kurz geschnitten,
die Gesichter sind glatt rasiert. Dadurch und durch die kurze, kaum bis
an die Hüften reichende Jacke erhalten die Gestalten ein so seltsam un¬
natürlich jugendliches Aussehen, das, namentlich wenn der Haarwuchs spärlich,
die Gesichter recht tief gefurcht und die Haltung gebückt ist, oft so widerwärtig
abstoßend wirkt. Mußten diese Menschen so fratzenhaft entstellt werden?

Doch uicht lauter abschreckende Gestalten füllen den Raum. Dort der
zweite auf der ersten Bank der Isolierten -- ist das nicht ein bildschöner
Mensch? Diese ebenmäßige, geschmeidige Gestalt, diese stramme Haltung, dieser
tadellos gebaute eiförmige Schädel, und dieses schöne regelmäßige Gesicht mit
den großen, fast dunkelblauen Augen und dem feingeschnittenen Munde! Zwei¬
undzwanzig Jahre ist er alt. Auf der Außenfläche der rechten Hand, die
das Gesangbuch hält, sieht man bei scharfem Hirschauer einen Anker in dunkel¬
blauer Farbe eintätowiert. Ein Matrose also! Und was hat den hierher¬
gebracht? fragt man erschrocken. Ja, was von den Leuten hier zwei Drittel,
nein, drei Viertel -- nein, fünf Sechstel und noch mehr hierhergebracht hat:
der Alkohol. Vor kaum zwei Jahren schwamm er noch draußen in den
chinesische" GeWassern auf einem deutschen Kriegsschiff, einer der slottesten
und frischesten "blauen Jungen," da kam ein Fest, wobei den Mannschaften
Bier gegeben wurde, er trank zuviel, trank wohl auch dazwischen einen Schnaps
auf eigne Rechnung, er wurde laut und übermütig, ein Unteroffizier wies ihn
zur Ruhe, er antwortete; es gab einen Wortwechsel, der damit endete, daß
der Unteroffizier ihn zur Meldung zu bringen drohte. Da kam gerade der
Offizier vom Dienst vorbei, der Unteroffizier tritt an ihn heran und macht
ihm eine Meldung über etwas ganz andres. Der Matrose aber glaubt, daß
es sich um ihn handle, und in seiner Beschämung, daß er, der bisher Un¬
bestrafte und allgemein Beliebte, dem in kurzem die Unteroffizierabzeichen sicher
gewesen wären, bestraft werden solle, stürzt er sich in einer durch deu Alkohol
entflammten ungezügelten Wut auf den vermeintlichen Angeber und schlägt
mit dem Bierglas nach ihm. Dies ist nun schon seine zweite Silvesterfeier
in diesem Hause; noch dreimal wird er sie hier verleben müssen.

Ja, der Alkohol! Wollen wir noch mehr von den Heldenthaten dieses
Seelenverdcrbers hören? Dort, gleich der Nebenmann des Matrosen, ist ein
früherer Volksschullehrer; unglücklich verheiratet kam er so recht aus dem
Rausch uicht heraus, bis er sich in seinem wüsten Bierdunst an seinen Schul-
müdchen vergriff. In der zweiten Reihe, der mittlere, der mit den todtraurigen
Augen, ist ein junger Bergmann, kaum neunzehn Jahre alt, Totschlüger im
Rausch; sein Nachbar, auch ein Bergmann, vor dreiviertel Jahren erst als Ge-


«Line Silvesterfeier im Zuchthaus

und gern und lebhaft singen die meisten Gefangnen mit, auch die härtesten
und ungläubigsten.

Scheu wir uns während des Gesanges die Insassen dieses Hauses ein
wenig an. Der flüchtige Blick bemerkt ja nur wenig Unterschiede. Sie sind
alle gleich gekleidet: dicke, schwarze Tuchjacken, braune Beiderwcmdhosen, niedrige
Lederschuürschuhe, um den Hals ein blauweißes Halstuch, das nur wenig über
den Kragen der bis oben geschlossenen Jacke hinausragt; in der Hand eine
schwarze Tuchmütze und das Gesangbuch. Das Kopfhaar ist ganz kurz geschnitten,
die Gesichter sind glatt rasiert. Dadurch und durch die kurze, kaum bis
an die Hüften reichende Jacke erhalten die Gestalten ein so seltsam un¬
natürlich jugendliches Aussehen, das, namentlich wenn der Haarwuchs spärlich,
die Gesichter recht tief gefurcht und die Haltung gebückt ist, oft so widerwärtig
abstoßend wirkt. Mußten diese Menschen so fratzenhaft entstellt werden?

Doch uicht lauter abschreckende Gestalten füllen den Raum. Dort der
zweite auf der ersten Bank der Isolierten — ist das nicht ein bildschöner
Mensch? Diese ebenmäßige, geschmeidige Gestalt, diese stramme Haltung, dieser
tadellos gebaute eiförmige Schädel, und dieses schöne regelmäßige Gesicht mit
den großen, fast dunkelblauen Augen und dem feingeschnittenen Munde! Zwei¬
undzwanzig Jahre ist er alt. Auf der Außenfläche der rechten Hand, die
das Gesangbuch hält, sieht man bei scharfem Hirschauer einen Anker in dunkel¬
blauer Farbe eintätowiert. Ein Matrose also! Und was hat den hierher¬
gebracht? fragt man erschrocken. Ja, was von den Leuten hier zwei Drittel,
nein, drei Viertel — nein, fünf Sechstel und noch mehr hierhergebracht hat:
der Alkohol. Vor kaum zwei Jahren schwamm er noch draußen in den
chinesische» GeWassern auf einem deutschen Kriegsschiff, einer der slottesten
und frischesten „blauen Jungen," da kam ein Fest, wobei den Mannschaften
Bier gegeben wurde, er trank zuviel, trank wohl auch dazwischen einen Schnaps
auf eigne Rechnung, er wurde laut und übermütig, ein Unteroffizier wies ihn
zur Ruhe, er antwortete; es gab einen Wortwechsel, der damit endete, daß
der Unteroffizier ihn zur Meldung zu bringen drohte. Da kam gerade der
Offizier vom Dienst vorbei, der Unteroffizier tritt an ihn heran und macht
ihm eine Meldung über etwas ganz andres. Der Matrose aber glaubt, daß
es sich um ihn handle, und in seiner Beschämung, daß er, der bisher Un¬
bestrafte und allgemein Beliebte, dem in kurzem die Unteroffizierabzeichen sicher
gewesen wären, bestraft werden solle, stürzt er sich in einer durch deu Alkohol
entflammten ungezügelten Wut auf den vermeintlichen Angeber und schlägt
mit dem Bierglas nach ihm. Dies ist nun schon seine zweite Silvesterfeier
in diesem Hause; noch dreimal wird er sie hier verleben müssen.

Ja, der Alkohol! Wollen wir noch mehr von den Heldenthaten dieses
Seelenverdcrbers hören? Dort, gleich der Nebenmann des Matrosen, ist ein
früherer Volksschullehrer; unglücklich verheiratet kam er so recht aus dem
Rausch uicht heraus, bis er sich in seinem wüsten Bierdunst an seinen Schul-
müdchen vergriff. In der zweiten Reihe, der mittlere, der mit den todtraurigen
Augen, ist ein junger Bergmann, kaum neunzehn Jahre alt, Totschlüger im
Rausch; sein Nachbar, auch ein Bergmann, vor dreiviertel Jahren erst als Ge-


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[0726] «Line Silvesterfeier im Zuchthaus und gern und lebhaft singen die meisten Gefangnen mit, auch die härtesten und ungläubigsten. Scheu wir uns während des Gesanges die Insassen dieses Hauses ein wenig an. Der flüchtige Blick bemerkt ja nur wenig Unterschiede. Sie sind alle gleich gekleidet: dicke, schwarze Tuchjacken, braune Beiderwcmdhosen, niedrige Lederschuürschuhe, um den Hals ein blauweißes Halstuch, das nur wenig über den Kragen der bis oben geschlossenen Jacke hinausragt; in der Hand eine schwarze Tuchmütze und das Gesangbuch. Das Kopfhaar ist ganz kurz geschnitten, die Gesichter sind glatt rasiert. Dadurch und durch die kurze, kaum bis an die Hüften reichende Jacke erhalten die Gestalten ein so seltsam un¬ natürlich jugendliches Aussehen, das, namentlich wenn der Haarwuchs spärlich, die Gesichter recht tief gefurcht und die Haltung gebückt ist, oft so widerwärtig abstoßend wirkt. Mußten diese Menschen so fratzenhaft entstellt werden? Doch uicht lauter abschreckende Gestalten füllen den Raum. Dort der zweite auf der ersten Bank der Isolierten — ist das nicht ein bildschöner Mensch? Diese ebenmäßige, geschmeidige Gestalt, diese stramme Haltung, dieser tadellos gebaute eiförmige Schädel, und dieses schöne regelmäßige Gesicht mit den großen, fast dunkelblauen Augen und dem feingeschnittenen Munde! Zwei¬ undzwanzig Jahre ist er alt. Auf der Außenfläche der rechten Hand, die das Gesangbuch hält, sieht man bei scharfem Hirschauer einen Anker in dunkel¬ blauer Farbe eintätowiert. Ein Matrose also! Und was hat den hierher¬ gebracht? fragt man erschrocken. Ja, was von den Leuten hier zwei Drittel, nein, drei Viertel — nein, fünf Sechstel und noch mehr hierhergebracht hat: der Alkohol. Vor kaum zwei Jahren schwamm er noch draußen in den chinesische» GeWassern auf einem deutschen Kriegsschiff, einer der slottesten und frischesten „blauen Jungen," da kam ein Fest, wobei den Mannschaften Bier gegeben wurde, er trank zuviel, trank wohl auch dazwischen einen Schnaps auf eigne Rechnung, er wurde laut und übermütig, ein Unteroffizier wies ihn zur Ruhe, er antwortete; es gab einen Wortwechsel, der damit endete, daß der Unteroffizier ihn zur Meldung zu bringen drohte. Da kam gerade der Offizier vom Dienst vorbei, der Unteroffizier tritt an ihn heran und macht ihm eine Meldung über etwas ganz andres. Der Matrose aber glaubt, daß es sich um ihn handle, und in seiner Beschämung, daß er, der bisher Un¬ bestrafte und allgemein Beliebte, dem in kurzem die Unteroffizierabzeichen sicher gewesen wären, bestraft werden solle, stürzt er sich in einer durch deu Alkohol entflammten ungezügelten Wut auf den vermeintlichen Angeber und schlägt mit dem Bierglas nach ihm. Dies ist nun schon seine zweite Silvesterfeier in diesem Hause; noch dreimal wird er sie hier verleben müssen. Ja, der Alkohol! Wollen wir noch mehr von den Heldenthaten dieses Seelenverdcrbers hören? Dort, gleich der Nebenmann des Matrosen, ist ein früherer Volksschullehrer; unglücklich verheiratet kam er so recht aus dem Rausch uicht heraus, bis er sich in seinem wüsten Bierdunst an seinen Schul- müdchen vergriff. In der zweiten Reihe, der mittlere, der mit den todtraurigen Augen, ist ein junger Bergmann, kaum neunzehn Jahre alt, Totschlüger im Rausch; sein Nachbar, auch ein Bergmann, vor dreiviertel Jahren erst als Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/726>, abgerufen am 01.09.2024.