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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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zurücksteht. Der Bauernstolz ist ja sprichwörtlich im Übeln Sinne. Es ist
jetzt vielfach Mode geworden, sich für alles, was bäurisch ist, zu begeistern.
Bei Städtern, die die Bauern gar nicht verstehn, fast an? meisten. Wir wollen
uns dei solchen Nnrrheiten hier nicht aufhalten, aber es wird hohe Zeit, daß
wir gebildeten Deutschen auch in dieser Beziehung wieder zu denken anfangen.
Wo das Protzentnm auf dem Lande auftritt, da ist es bäurisch. Den Adels¬
hochmut, den Ädelskastengeist, die Adelsvorurteile nennt man ihrer historischen
Vnsis wegen nicht Protzentnm, wenn sich in neuster Zeit auch manche Ver¬
gleichspunkte zwischen beiden Erscheinungen ergeben. Den in der Gesellschaft
lebenden möge es überlasten sein, darüber ihre Beobachtungen und sich Ge¬
danken zu machen. Die sozialen Pflichten der Großgrundbesitzer werden viel¬
fach noch besonders mangelhaft erfüllt. Hoffentlich wird, wenn die leidigen
Zvllfrngen zur Ruhe gekommen sein werden, die soziale Frage auf dem Lande
mit all dem Ernst, den sie verdient, in Behandlung genommen werden. Hier
ist die Gefahr der Ausbreitung der sozialdemokratischen Herrschaft über die
Arbeiter ungeheuer. Alles wird dabei auf die Imponderabilien ankommen, die
gerade auf dem Lande das Verhältnis zwischen Herr und Arbeiter bestimmen,
und die ganz wesentlich im Standeshochmnt, Klassendünkel und Kastengeist der
Herren ihren unberechenbaren Ausfluß haben. ?6invorg. muta-nor et ne.8
umtÄnmr in Ws. Der Patriarchalismus von heute muß ein ganz andrer sein
als der vor fünfzig Jahren. Wer das nicht wahr haben will, der ist der
schlimmste Feind jeder ländlichen Aristokratie in Deutschland. Und die brauchen
wir nun einmal, namentlich in Altpreußen. Die sogenannte Selbstverwaltung
setzt eine gründliche Reform der sozialen Gesinnung dieser Aristokratie ganz
besonders voraus. Ein in Kastengeist und Klassenhochmut befangner Gro߬
grundbesitz kann in Deutschland eine zur Selbstverwaltung taugliche Gentry
nimmermehr abgeben, die bei der Lösung der dringenden sozialen Aufgaben
der nüchsteu Zukunft mehr nützte als schadete. Die Sozialdemokratie kennt
die Schwächen unsrer Zustände in dieser Beziehung, und sie wird sie kräftig
ZU ihrem Vorteil benutzen. Auch die Berufsbeamten in den ländlichen Bezirken
werden danach ihr Verhalten in der Gesellschaft, namentlich dem neumodischen
Junkertum gegenüber, vielfach revidieren müssen. Es wird nicht allen leicht
fallen, denn die Talmivornehmheit, die die Abhängigkeit von den sogenannten
Junkern verleiht, hat in den Augen vieler Vorgesetzten einen besonders echten
Schein und fordert die "Karriere" deshalb oft ganz vortrefflich. Aber Talmi
bleibt Talmi. Die Beamtenvornehmheit, die darauf beruht, muß sich in schweren
Zeiten als jämmerlich unecht und unzuverlässig erweisen. Von den sozialen
Aufgaben soll sie ganz die Finger lassen.

Von dem alten "Liberalismus" der Junker, der sich in der Abneigung
gegen die Berufsbeamten erschöpfte, ist mich heute noch ein gehöriges Quantum
vorhanden, nur daß man den alten liberalen Umschlag nicht mehr gebraucht.
^ ist zu fadenscheinig geworden, und ein neues Muster ist noch nicht am
Markte. Wie unser Junkertum aussieht, so ist zu fürchten, daß sein Einfluß
die von Paulsen geschilderte "realpolitische" Richtung unter den sich vorberei¬
tenden jungen akademisch gebildeten Beamten leider ebenso begünstigt wie der


zurücksteht. Der Bauernstolz ist ja sprichwörtlich im Übeln Sinne. Es ist
jetzt vielfach Mode geworden, sich für alles, was bäurisch ist, zu begeistern.
Bei Städtern, die die Bauern gar nicht verstehn, fast an? meisten. Wir wollen
uns dei solchen Nnrrheiten hier nicht aufhalten, aber es wird hohe Zeit, daß
wir gebildeten Deutschen auch in dieser Beziehung wieder zu denken anfangen.
Wo das Protzentnm auf dem Lande auftritt, da ist es bäurisch. Den Adels¬
hochmut, den Ädelskastengeist, die Adelsvorurteile nennt man ihrer historischen
Vnsis wegen nicht Protzentnm, wenn sich in neuster Zeit auch manche Ver¬
gleichspunkte zwischen beiden Erscheinungen ergeben. Den in der Gesellschaft
lebenden möge es überlasten sein, darüber ihre Beobachtungen und sich Ge¬
danken zu machen. Die sozialen Pflichten der Großgrundbesitzer werden viel¬
fach noch besonders mangelhaft erfüllt. Hoffentlich wird, wenn die leidigen
Zvllfrngen zur Ruhe gekommen sein werden, die soziale Frage auf dem Lande
mit all dem Ernst, den sie verdient, in Behandlung genommen werden. Hier
ist die Gefahr der Ausbreitung der sozialdemokratischen Herrschaft über die
Arbeiter ungeheuer. Alles wird dabei auf die Imponderabilien ankommen, die
gerade auf dem Lande das Verhältnis zwischen Herr und Arbeiter bestimmen,
und die ganz wesentlich im Standeshochmnt, Klassendünkel und Kastengeist der
Herren ihren unberechenbaren Ausfluß haben. ?6invorg. muta-nor et ne.8
umtÄnmr in Ws. Der Patriarchalismus von heute muß ein ganz andrer sein
als der vor fünfzig Jahren. Wer das nicht wahr haben will, der ist der
schlimmste Feind jeder ländlichen Aristokratie in Deutschland. Und die brauchen
wir nun einmal, namentlich in Altpreußen. Die sogenannte Selbstverwaltung
setzt eine gründliche Reform der sozialen Gesinnung dieser Aristokratie ganz
besonders voraus. Ein in Kastengeist und Klassenhochmut befangner Gro߬
grundbesitz kann in Deutschland eine zur Selbstverwaltung taugliche Gentry
nimmermehr abgeben, die bei der Lösung der dringenden sozialen Aufgaben
der nüchsteu Zukunft mehr nützte als schadete. Die Sozialdemokratie kennt
die Schwächen unsrer Zustände in dieser Beziehung, und sie wird sie kräftig
ZU ihrem Vorteil benutzen. Auch die Berufsbeamten in den ländlichen Bezirken
werden danach ihr Verhalten in der Gesellschaft, namentlich dem neumodischen
Junkertum gegenüber, vielfach revidieren müssen. Es wird nicht allen leicht
fallen, denn die Talmivornehmheit, die die Abhängigkeit von den sogenannten
Junkern verleiht, hat in den Augen vieler Vorgesetzten einen besonders echten
Schein und fordert die „Karriere" deshalb oft ganz vortrefflich. Aber Talmi
bleibt Talmi. Die Beamtenvornehmheit, die darauf beruht, muß sich in schweren
Zeiten als jämmerlich unecht und unzuverlässig erweisen. Von den sozialen
Aufgaben soll sie ganz die Finger lassen.

Von dem alten „Liberalismus" der Junker, der sich in der Abneigung
gegen die Berufsbeamten erschöpfte, ist mich heute noch ein gehöriges Quantum
vorhanden, nur daß man den alten liberalen Umschlag nicht mehr gebraucht.
^ ist zu fadenscheinig geworden, und ein neues Muster ist noch nicht am
Markte. Wie unser Junkertum aussieht, so ist zu fürchten, daß sein Einfluß
die von Paulsen geschilderte „realpolitische" Richtung unter den sich vorberei¬
tenden jungen akademisch gebildeten Beamten leider ebenso begünstigt wie der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/705>, abgerufen am 01.09.2024.