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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Rlassendimkel und Sozialpolitik

charakteristische Vorrecht ihres Berufsstandes vor der öffentlichen Meinung
Praktisch zur Anerkennung brächten. Aber die ganze Duellfrage interessiert
hier doch nur nebenher.

Wenn unsre höhern Beamten mehr als früher des Kastengeists, des Klassen¬
dünkels und des Standeshochmuth beschuldigt werden und sich schuldig macheu,
so ist doch von vornherein zu sagen, daß sich eine ähnliche beklagenswerte Er¬
scheinung auch in andern Berufsstünden zeigt. Zunächst bei den Kaufleuten
und den Industrielle". Nicht mir zwischen ihren drei Hauptklassen, den Unter¬
nehmern, den Angestellten und den Arbeitern, herrscht ein die Sozialrefvrm er¬
schwerender und ihre gute Wirkung oft aussehender Kastengeist und Klnssen-
dünkcl, sondern auch zwischen den verschiednen Klassen der Unternehmer und
zwischen den Angestellten untereinander. Die verletzende persönliche Überhebung
der Unternehmer und der Angestellten gegen die Arbeiter hat vielleicht etwas
abgenommen. Man hat der Not gehorchend sich zu humanen Formen bequemt
und ist damit dann Wohl auch hier und da zu humanen Anschauungen gelangt.
Leider wird man den Arbeitern zum Teil recht geben müssen, wenn sie sich
für diesen Fortschritt den Sozialdemokraten zu Dank verpflichtet fühlen. Den
in ihrer Allgemeinbildung und ihrer geschäftlichen und technischen Tüchtigkeit
den "Chefs" im allgemeinen kaum nachstehenden bessern Angestellten gegenüber
ist der Kastengeist und der Staudeshochmut der Unternehmer viel ärger und
auf die Dauer verbitternder als die Überhebung der höhern Beamten über die
niedern von gleicher persönlicher Bildung. Hier treibt das sogenannte Protzen-
tum seine allerunangenehmsten Blüten, gegen die auch der alte Adelshochmnt
und Adelsknstengeist anmutig erscheint. Der Nepotismus hat in der modernen
Unternehmuugsfvrm der Aktiengesellschaft ein beklagenswert günstiges Bethäti¬
gungsfeld gefunden, und es ist nicht unmöglich, daß sich das über kurz oder
lang an unsern Großbetrieben und damit an der ganzen deutschen Volkswirt¬
schaft, soweit sie auf Handel und Industrie beruht, empfindlich rächt.

sozialpolitisch ist dieser kaufmännische Kastengeist der wirksamste Bundes¬
genosse der Sozialdemokratie. Ihn zu bestreiten, ist ganz unmöglich. Man
frage nur einmal bei den Herren und den Damen unsrer "großen Häuser" nach,
die jedem Nichtsthuer, der aus einem ebenso großen Hause kommt, bereitwillig
ihre geselligen Pforten öffnen, ob es ihnen auch nur denkbar erscheint, eine"
jungen kaufmännischen Angestellten, der kein großes Vermögen ererbt oder zu er¬
erben but, gesellig zu empfangen, mag er ihnen auch als uoch so gebildet und tüchtig
bekannt sein. Wie die Dinge in dieser Beziehung liegen, ist es nicht wunderbar,
wenn gerade tüchtige und gebildete junge Angestellte immer zahlreicher offen
^ur Fahne der Sozialdemokratie schwören. Im Herzen thut es vielleicht schon
die große Mehrzahl. Die rühmlichen, sogar nicht allzu seltenen Ausnahmen,
wo Großunternehmer ihren Angestellten persönlich die berechtigte Gleichachtung
und freundschaftliche Teilnahme erweisen, zeigen, daß es auch so geht, und sie
rechtfertigen gerade deu schweren Vorwurf, den wir den Protzen machen. Freilich
der Untcrnehmerkastengeist reicht weit hinunter bis in die Sphäre des Klein¬
handels und des Handwerks. Vielfach nimmt er hier nur andre, vollends brutale
Formen an.


Rlassendimkel und Sozialpolitik

charakteristische Vorrecht ihres Berufsstandes vor der öffentlichen Meinung
Praktisch zur Anerkennung brächten. Aber die ganze Duellfrage interessiert
hier doch nur nebenher.

Wenn unsre höhern Beamten mehr als früher des Kastengeists, des Klassen¬
dünkels und des Standeshochmuth beschuldigt werden und sich schuldig macheu,
so ist doch von vornherein zu sagen, daß sich eine ähnliche beklagenswerte Er¬
scheinung auch in andern Berufsstünden zeigt. Zunächst bei den Kaufleuten
und den Industrielle». Nicht mir zwischen ihren drei Hauptklassen, den Unter¬
nehmern, den Angestellten und den Arbeitern, herrscht ein die Sozialrefvrm er¬
schwerender und ihre gute Wirkung oft aussehender Kastengeist und Klnssen-
dünkcl, sondern auch zwischen den verschiednen Klassen der Unternehmer und
zwischen den Angestellten untereinander. Die verletzende persönliche Überhebung
der Unternehmer und der Angestellten gegen die Arbeiter hat vielleicht etwas
abgenommen. Man hat der Not gehorchend sich zu humanen Formen bequemt
und ist damit dann Wohl auch hier und da zu humanen Anschauungen gelangt.
Leider wird man den Arbeitern zum Teil recht geben müssen, wenn sie sich
für diesen Fortschritt den Sozialdemokraten zu Dank verpflichtet fühlen. Den
in ihrer Allgemeinbildung und ihrer geschäftlichen und technischen Tüchtigkeit
den „Chefs" im allgemeinen kaum nachstehenden bessern Angestellten gegenüber
ist der Kastengeist und der Staudeshochmut der Unternehmer viel ärger und
auf die Dauer verbitternder als die Überhebung der höhern Beamten über die
niedern von gleicher persönlicher Bildung. Hier treibt das sogenannte Protzen-
tum seine allerunangenehmsten Blüten, gegen die auch der alte Adelshochmnt
und Adelsknstengeist anmutig erscheint. Der Nepotismus hat in der modernen
Unternehmuugsfvrm der Aktiengesellschaft ein beklagenswert günstiges Bethäti¬
gungsfeld gefunden, und es ist nicht unmöglich, daß sich das über kurz oder
lang an unsern Großbetrieben und damit an der ganzen deutschen Volkswirt¬
schaft, soweit sie auf Handel und Industrie beruht, empfindlich rächt.

sozialpolitisch ist dieser kaufmännische Kastengeist der wirksamste Bundes¬
genosse der Sozialdemokratie. Ihn zu bestreiten, ist ganz unmöglich. Man
frage nur einmal bei den Herren und den Damen unsrer „großen Häuser" nach,
die jedem Nichtsthuer, der aus einem ebenso großen Hause kommt, bereitwillig
ihre geselligen Pforten öffnen, ob es ihnen auch nur denkbar erscheint, eine»
jungen kaufmännischen Angestellten, der kein großes Vermögen ererbt oder zu er¬
erben but, gesellig zu empfangen, mag er ihnen auch als uoch so gebildet und tüchtig
bekannt sein. Wie die Dinge in dieser Beziehung liegen, ist es nicht wunderbar,
wenn gerade tüchtige und gebildete junge Angestellte immer zahlreicher offen
^ur Fahne der Sozialdemokratie schwören. Im Herzen thut es vielleicht schon
die große Mehrzahl. Die rühmlichen, sogar nicht allzu seltenen Ausnahmen,
wo Großunternehmer ihren Angestellten persönlich die berechtigte Gleichachtung
und freundschaftliche Teilnahme erweisen, zeigen, daß es auch so geht, und sie
rechtfertigen gerade deu schweren Vorwurf, den wir den Protzen machen. Freilich
der Untcrnehmerkastengeist reicht weit hinunter bis in die Sphäre des Klein¬
handels und des Handwerks. Vielfach nimmt er hier nur andre, vollends brutale
Formen an.


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[0703] Rlassendimkel und Sozialpolitik charakteristische Vorrecht ihres Berufsstandes vor der öffentlichen Meinung Praktisch zur Anerkennung brächten. Aber die ganze Duellfrage interessiert hier doch nur nebenher. Wenn unsre höhern Beamten mehr als früher des Kastengeists, des Klassen¬ dünkels und des Standeshochmuth beschuldigt werden und sich schuldig macheu, so ist doch von vornherein zu sagen, daß sich eine ähnliche beklagenswerte Er¬ scheinung auch in andern Berufsstünden zeigt. Zunächst bei den Kaufleuten und den Industrielle». Nicht mir zwischen ihren drei Hauptklassen, den Unter¬ nehmern, den Angestellten und den Arbeitern, herrscht ein die Sozialrefvrm er¬ schwerender und ihre gute Wirkung oft aussehender Kastengeist und Klnssen- dünkcl, sondern auch zwischen den verschiednen Klassen der Unternehmer und zwischen den Angestellten untereinander. Die verletzende persönliche Überhebung der Unternehmer und der Angestellten gegen die Arbeiter hat vielleicht etwas abgenommen. Man hat der Not gehorchend sich zu humanen Formen bequemt und ist damit dann Wohl auch hier und da zu humanen Anschauungen gelangt. Leider wird man den Arbeitern zum Teil recht geben müssen, wenn sie sich für diesen Fortschritt den Sozialdemokraten zu Dank verpflichtet fühlen. Den in ihrer Allgemeinbildung und ihrer geschäftlichen und technischen Tüchtigkeit den „Chefs" im allgemeinen kaum nachstehenden bessern Angestellten gegenüber ist der Kastengeist und der Staudeshochmut der Unternehmer viel ärger und auf die Dauer verbitternder als die Überhebung der höhern Beamten über die niedern von gleicher persönlicher Bildung. Hier treibt das sogenannte Protzen- tum seine allerunangenehmsten Blüten, gegen die auch der alte Adelshochmnt und Adelsknstengeist anmutig erscheint. Der Nepotismus hat in der modernen Unternehmuugsfvrm der Aktiengesellschaft ein beklagenswert günstiges Bethäti¬ gungsfeld gefunden, und es ist nicht unmöglich, daß sich das über kurz oder lang an unsern Großbetrieben und damit an der ganzen deutschen Volkswirt¬ schaft, soweit sie auf Handel und Industrie beruht, empfindlich rächt. sozialpolitisch ist dieser kaufmännische Kastengeist der wirksamste Bundes¬ genosse der Sozialdemokratie. Ihn zu bestreiten, ist ganz unmöglich. Man frage nur einmal bei den Herren und den Damen unsrer „großen Häuser" nach, die jedem Nichtsthuer, der aus einem ebenso großen Hause kommt, bereitwillig ihre geselligen Pforten öffnen, ob es ihnen auch nur denkbar erscheint, eine» jungen kaufmännischen Angestellten, der kein großes Vermögen ererbt oder zu er¬ erben but, gesellig zu empfangen, mag er ihnen auch als uoch so gebildet und tüchtig bekannt sein. Wie die Dinge in dieser Beziehung liegen, ist es nicht wunderbar, wenn gerade tüchtige und gebildete junge Angestellte immer zahlreicher offen ^ur Fahne der Sozialdemokratie schwören. Im Herzen thut es vielleicht schon die große Mehrzahl. Die rühmlichen, sogar nicht allzu seltenen Ausnahmen, wo Großunternehmer ihren Angestellten persönlich die berechtigte Gleichachtung und freundschaftliche Teilnahme erweisen, zeigen, daß es auch so geht, und sie rechtfertigen gerade deu schweren Vorwurf, den wir den Protzen machen. Freilich der Untcrnehmerkastengeist reicht weit hinunter bis in die Sphäre des Klein¬ handels und des Handwerks. Vielfach nimmt er hier nur andre, vollends brutale Formen an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/703>, abgerufen am 01.09.2024.