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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die brandenburgische Provinzicilsynode

lichen Forschungen zu der Überzeugung bringen, daß Bestandteile des "Be¬
kenntnisses" wissenschaftlich unhaltbar sind, der hat als akademischer Lehrer die
Pflicht, diese Überzeugung -- unbeirrt um Angriffe, von welcher Seite sie
auch kommen mögen -- seinen Schillern zu lehren.

So liegt in der Thatsache, daß sich "in der Theologie Richtungen geltend
machen," die Glaubenssätze "antasten," die nach orthodoxer Anschauung zur
"Substanz der christlichen Lehre gehören," nichts, woraus diesen Richtungen
mit Recht ein Vorwurf gemacht werden könnte.

Aber wenn nun die Freiheit der theologischen Wissenschaft in diesem weiten
Umfang anerkannt werden muß, führt das nicht mit Notwendigkeit zu den
schwersten Mißstünden für die Kirche?

"Die zwischen der theologischen Wissenschaft und der Kirche entstandne
Spannung stellt einen schweren Mißstand dar," "ruft schwere Sorge hervor," "ist
ein ungeheures Unglück" -- so der Referent der Provinzialsynode und Stöcker.

Daß diese "Spannung" ein Mißstand ist, wird von keiner Seite bestritten
werden. Aber ist es wirklich eine Spannung zwischen der Wissenschaft und der
Kirche? Wer hat denn in der evangelischen Kirche das Recht, zu behaupten:
"die Kirche" stehe bei theologischen Streitfragen aus einem bestimmten Stand¬
punkt, der von dem der wissenschaftlichen Vertreter der Theologie abweicht?
Wer ist berechtigt, solchergestalt einen bestimmten Standpunkt als den Stand¬
punkt "der Kirche" hinzustellen? Etwa die Vertreter der Orthodoxie, weil sie
finden, daß sie im ganzen -- in manchen Einzelheiten doch auch nicht mehr --
auf dem Glaubensstandpunkt Luthers stehn, oder die Mitglieder der Behörden
des landesherrlichen Kirchenregiments, weil sie berufen sind, auch über Irrlehre
zu entscheiden? Stehn denn etwa die Professoren, die Männer, die ihre ganze
Lebensarbeit daran setzen, der Erforschung des wahren Christentums zu dienen,
nicht innerhalb der Kirche? Haben sie nicht dasselbe Recht wie die praktischen
Geistlichen, mitzusprechen bei Beantwortung der Frage: Was ist Wahrheit in
Bezug aus religiöse Dinge? Worin besteht das Wesen des Christentums? Die
Aufstellung eines solchen Gegensatzes zwischen den Vertretern der theologischen
Wissenschaft und der "Kirche," wie sie der Referent unternommen hat: "Die
Theologie sucht die Wahrheit zu erforschen, die Kirche aber befindet sich nicht
auf dem Wege zur Wahrheit, sie ist sich bewußt, die Wahrheit zu besitzen -- ^
diese Wahrheit, die über alles Irdische und über den Wechsel der Wissenschaft
erhaben ist," ist schon um deswillen verfehlt, weil beide Behauptungen nur
richtig sind, wenn unter "Wahrheit" in beiden etwas dein Umfange nach
durchaus Verschiednes verstanden wird. Denn der Satz, daß die Kirche "die
Wahrheit besitzt," kann doch nur in dem Sinne als zutreffend anerkannt
werden, daß die evangelische Christenheit überzeugt ist, in ihrem Christenglauben
die wahre Religion zu haben -- nicht aber in dem Sinne, daß eine be¬
stimmte Auffassung des Inhalts des Christentums ein für allemal als die
der "Kirche" und damit als "die Wahrheit" anzusehen ist. Wäre das letzte
denkbar, daun müßten die Lehrer der Wissenschaft ja Narren sein, wenn ste
ihre volle Lebensarbeit an die Mitarbeit zur Erforschung einer Wahrheit setzten,
die greifbar und klar schon im Besitz der Kirche, deren Glieder sie selbst sind,
erkennbar vor ihnen liegt!


Die brandenburgische Provinzicilsynode

lichen Forschungen zu der Überzeugung bringen, daß Bestandteile des „Be¬
kenntnisses" wissenschaftlich unhaltbar sind, der hat als akademischer Lehrer die
Pflicht, diese Überzeugung — unbeirrt um Angriffe, von welcher Seite sie
auch kommen mögen — seinen Schillern zu lehren.

So liegt in der Thatsache, daß sich „in der Theologie Richtungen geltend
machen," die Glaubenssätze „antasten," die nach orthodoxer Anschauung zur
„Substanz der christlichen Lehre gehören," nichts, woraus diesen Richtungen
mit Recht ein Vorwurf gemacht werden könnte.

Aber wenn nun die Freiheit der theologischen Wissenschaft in diesem weiten
Umfang anerkannt werden muß, führt das nicht mit Notwendigkeit zu den
schwersten Mißstünden für die Kirche?

„Die zwischen der theologischen Wissenschaft und der Kirche entstandne
Spannung stellt einen schweren Mißstand dar," „ruft schwere Sorge hervor," „ist
ein ungeheures Unglück" — so der Referent der Provinzialsynode und Stöcker.

Daß diese „Spannung" ein Mißstand ist, wird von keiner Seite bestritten
werden. Aber ist es wirklich eine Spannung zwischen der Wissenschaft und der
Kirche? Wer hat denn in der evangelischen Kirche das Recht, zu behaupten:
„die Kirche" stehe bei theologischen Streitfragen aus einem bestimmten Stand¬
punkt, der von dem der wissenschaftlichen Vertreter der Theologie abweicht?
Wer ist berechtigt, solchergestalt einen bestimmten Standpunkt als den Stand¬
punkt „der Kirche" hinzustellen? Etwa die Vertreter der Orthodoxie, weil sie
finden, daß sie im ganzen — in manchen Einzelheiten doch auch nicht mehr —
auf dem Glaubensstandpunkt Luthers stehn, oder die Mitglieder der Behörden
des landesherrlichen Kirchenregiments, weil sie berufen sind, auch über Irrlehre
zu entscheiden? Stehn denn etwa die Professoren, die Männer, die ihre ganze
Lebensarbeit daran setzen, der Erforschung des wahren Christentums zu dienen,
nicht innerhalb der Kirche? Haben sie nicht dasselbe Recht wie die praktischen
Geistlichen, mitzusprechen bei Beantwortung der Frage: Was ist Wahrheit in
Bezug aus religiöse Dinge? Worin besteht das Wesen des Christentums? Die
Aufstellung eines solchen Gegensatzes zwischen den Vertretern der theologischen
Wissenschaft und der „Kirche," wie sie der Referent unternommen hat: „Die
Theologie sucht die Wahrheit zu erforschen, die Kirche aber befindet sich nicht
auf dem Wege zur Wahrheit, sie ist sich bewußt, die Wahrheit zu besitzen — ^
diese Wahrheit, die über alles Irdische und über den Wechsel der Wissenschaft
erhaben ist," ist schon um deswillen verfehlt, weil beide Behauptungen nur
richtig sind, wenn unter „Wahrheit" in beiden etwas dein Umfange nach
durchaus Verschiednes verstanden wird. Denn der Satz, daß die Kirche „die
Wahrheit besitzt," kann doch nur in dem Sinne als zutreffend anerkannt
werden, daß die evangelische Christenheit überzeugt ist, in ihrem Christenglauben
die wahre Religion zu haben — nicht aber in dem Sinne, daß eine be¬
stimmte Auffassung des Inhalts des Christentums ein für allemal als die
der „Kirche" und damit als „die Wahrheit" anzusehen ist. Wäre das letzte
denkbar, daun müßten die Lehrer der Wissenschaft ja Narren sein, wenn ste
ihre volle Lebensarbeit an die Mitarbeit zur Erforschung einer Wahrheit setzten,
die greifbar und klar schon im Besitz der Kirche, deren Glieder sie selbst sind,
erkennbar vor ihnen liegt!


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[0664] Die brandenburgische Provinzicilsynode lichen Forschungen zu der Überzeugung bringen, daß Bestandteile des „Be¬ kenntnisses" wissenschaftlich unhaltbar sind, der hat als akademischer Lehrer die Pflicht, diese Überzeugung — unbeirrt um Angriffe, von welcher Seite sie auch kommen mögen — seinen Schillern zu lehren. So liegt in der Thatsache, daß sich „in der Theologie Richtungen geltend machen," die Glaubenssätze „antasten," die nach orthodoxer Anschauung zur „Substanz der christlichen Lehre gehören," nichts, woraus diesen Richtungen mit Recht ein Vorwurf gemacht werden könnte. Aber wenn nun die Freiheit der theologischen Wissenschaft in diesem weiten Umfang anerkannt werden muß, führt das nicht mit Notwendigkeit zu den schwersten Mißstünden für die Kirche? „Die zwischen der theologischen Wissenschaft und der Kirche entstandne Spannung stellt einen schweren Mißstand dar," „ruft schwere Sorge hervor," „ist ein ungeheures Unglück" — so der Referent der Provinzialsynode und Stöcker. Daß diese „Spannung" ein Mißstand ist, wird von keiner Seite bestritten werden. Aber ist es wirklich eine Spannung zwischen der Wissenschaft und der Kirche? Wer hat denn in der evangelischen Kirche das Recht, zu behaupten: „die Kirche" stehe bei theologischen Streitfragen aus einem bestimmten Stand¬ punkt, der von dem der wissenschaftlichen Vertreter der Theologie abweicht? Wer ist berechtigt, solchergestalt einen bestimmten Standpunkt als den Stand¬ punkt „der Kirche" hinzustellen? Etwa die Vertreter der Orthodoxie, weil sie finden, daß sie im ganzen — in manchen Einzelheiten doch auch nicht mehr — auf dem Glaubensstandpunkt Luthers stehn, oder die Mitglieder der Behörden des landesherrlichen Kirchenregiments, weil sie berufen sind, auch über Irrlehre zu entscheiden? Stehn denn etwa die Professoren, die Männer, die ihre ganze Lebensarbeit daran setzen, der Erforschung des wahren Christentums zu dienen, nicht innerhalb der Kirche? Haben sie nicht dasselbe Recht wie die praktischen Geistlichen, mitzusprechen bei Beantwortung der Frage: Was ist Wahrheit in Bezug aus religiöse Dinge? Worin besteht das Wesen des Christentums? Die Aufstellung eines solchen Gegensatzes zwischen den Vertretern der theologischen Wissenschaft und der „Kirche," wie sie der Referent unternommen hat: „Die Theologie sucht die Wahrheit zu erforschen, die Kirche aber befindet sich nicht auf dem Wege zur Wahrheit, sie ist sich bewußt, die Wahrheit zu besitzen — ^ diese Wahrheit, die über alles Irdische und über den Wechsel der Wissenschaft erhaben ist," ist schon um deswillen verfehlt, weil beide Behauptungen nur richtig sind, wenn unter „Wahrheit" in beiden etwas dein Umfange nach durchaus Verschiednes verstanden wird. Denn der Satz, daß die Kirche „die Wahrheit besitzt," kann doch nur in dem Sinne als zutreffend anerkannt werden, daß die evangelische Christenheit überzeugt ist, in ihrem Christenglauben die wahre Religion zu haben — nicht aber in dem Sinne, daß eine be¬ stimmte Auffassung des Inhalts des Christentums ein für allemal als die der „Kirche" und damit als „die Wahrheit" anzusehen ist. Wäre das letzte denkbar, daun müßten die Lehrer der Wissenschaft ja Narren sein, wenn ste ihre volle Lebensarbeit an die Mitarbeit zur Erforschung einer Wahrheit setzten, die greifbar und klar schon im Besitz der Kirche, deren Glieder sie selbst sind, erkennbar vor ihnen liegt!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/664>, abgerufen am 01.09.2024.