Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

sich im Elsaß auf das gemischte Sprachgebiet in den Thälern der Breusch,
der Leberau und von Kaysersberg, wo -- nahe an der Grenze -- viele be¬
deutende Fabrikbetriebe bestehn, während z. B. in den rein deutschen unter-
elsässischen Kreisen Straßburg (Land), Erstem, Hagenau, Weißenburg und
Zabern insgesamt nur 1594 Leute französischer Zunge gezählt worden sind.
In deu elsässischen Kreisen Molsheim und Nappoltsweiler, wo haupt¬
sächlich französisches und gemischtes Sprachgebiet liegt, beträgt aber die Zahl
der Personen, die sich zur französischen Muttersprache rechnen, wenn wir von
den Gemeinden absehen, denen die französische Amtssprache noch zugestanden
ist, weit weniger als die Hälfte der ortsanwesenden Bevölkerung, Wir können
also, bevor ausführlichere Einzelheiten veröffentlicht sein werden, jetzt schon an¬
nehmen, daß in: deutscheu Sprachgebiete des Elsaß ein Rückgang nicht zu be¬
merken ist, wenngleich die Zahl der Leute der französischen Zunge seit 1872
eine natürliche Vermehrung erfahren hat, die deutsche Einwandrnng aber zurück¬
geblieben ist. Einen Fortschritt der deutscheu Sprache im rein französischen
Sprachgebiet des Elsaß kann man dagegen auch nicht erkennen. Dabei handelt
es sich jedoch nur um 24 Gemeinden, von denen noch 16 weniger als 10 Prozent
Deutscher enthalten; ganz französisch ist noch eine kleine Gemeinde mit 105 Ein¬
wohnern (Bliensbach im obern Breuschthale).

Ganz anders haben sich dagegen die Verhältnisse im Bezirke Lothringen
gestaltet, wo die große Mehrheit der Gemeinden des französischen und des
gemischten Sprachgebiets liegeu, nämlich 286 Gemeinden, die noch von dem
Gebrauche der deutschen Amtssprache ausgenommen sind, und 83 Gemeinden,
in denen seit 1872 diese Ausnahme beseitigt worden ist. Diese 286 Ge¬
meinden sind bisher dem rein französischen, die 83 Gemeinden dem gemischten
Sprachgebiete zugerechnet worden. Sie bilden zusammen ein geschlossenes
Gebiet zwischen der französischen Grenze im Westen lind einer Sprachgrenzlinie
im Osten, die in nordöstlicher Linie vom Winkel bei Deutsch-Oth, wo die
französische, die luxemburgische und die deutsche Grenze zusammentreffen,
mehrfach gegen Osten buchtend, bis zum Donon verläuft.

Von den 83 Gemeinden des gemischten Sprachgebiets in Lothringen
gehören 28 dem Landkreise Metz an (während die Stadt Metz selbst noch bis
jetzt zum überwiegend französischen Sprachgebiet gerechnet wurde), acht dem
Kreise Bolchen, neun dem Kreise Chateau-Salms, dreizehn dem Kreise Dieden-
hofen, fünf dem Kreise Forbach, zwanzig dem Kreise Saarburg. In diesen
83 Gemeinden sind 42541 Leute der französischen Zunge ermittelt worden;
bei dieser Zahl müssen wir dieselben Vorbehalte machen, was die Anwesenheit
von Fremden und die mißverständliche Auffassung oder absichtliche Ver-
kennung der Bedeutung des Wortes Muttersprache betrifft, wie für das Elsaß-
Schon die vorstehenden Zahlen über die Verteilung der 33 Gemeinden nach
Kreisen deuten darauf hin, daß sich diese gemischten Gemeinden auf das ganze
Grenzgebiet zwischen Deutsch-Oth und dem Donon verzetteln; eine größere zu¬
sammenhängende Gruppe sind nur -- als Enklave im rein französischen Sprach¬
gebiete -- zwölf Gemeinden der nächsten Umgegend von Metz.

Die Fortschritte der deutschen Sprache in Lothringen sind aber auch im
französischen Sprachgebiet weit bedeutender als im Elsaß. Von den 286 Ge-


sich im Elsaß auf das gemischte Sprachgebiet in den Thälern der Breusch,
der Leberau und von Kaysersberg, wo — nahe an der Grenze — viele be¬
deutende Fabrikbetriebe bestehn, während z. B. in den rein deutschen unter-
elsässischen Kreisen Straßburg (Land), Erstem, Hagenau, Weißenburg und
Zabern insgesamt nur 1594 Leute französischer Zunge gezählt worden sind.
In deu elsässischen Kreisen Molsheim und Nappoltsweiler, wo haupt¬
sächlich französisches und gemischtes Sprachgebiet liegt, beträgt aber die Zahl
der Personen, die sich zur französischen Muttersprache rechnen, wenn wir von
den Gemeinden absehen, denen die französische Amtssprache noch zugestanden
ist, weit weniger als die Hälfte der ortsanwesenden Bevölkerung, Wir können
also, bevor ausführlichere Einzelheiten veröffentlicht sein werden, jetzt schon an¬
nehmen, daß in: deutscheu Sprachgebiete des Elsaß ein Rückgang nicht zu be¬
merken ist, wenngleich die Zahl der Leute der französischen Zunge seit 1872
eine natürliche Vermehrung erfahren hat, die deutsche Einwandrnng aber zurück¬
geblieben ist. Einen Fortschritt der deutscheu Sprache im rein französischen
Sprachgebiet des Elsaß kann man dagegen auch nicht erkennen. Dabei handelt
es sich jedoch nur um 24 Gemeinden, von denen noch 16 weniger als 10 Prozent
Deutscher enthalten; ganz französisch ist noch eine kleine Gemeinde mit 105 Ein¬
wohnern (Bliensbach im obern Breuschthale).

Ganz anders haben sich dagegen die Verhältnisse im Bezirke Lothringen
gestaltet, wo die große Mehrheit der Gemeinden des französischen und des
gemischten Sprachgebiets liegeu, nämlich 286 Gemeinden, die noch von dem
Gebrauche der deutschen Amtssprache ausgenommen sind, und 83 Gemeinden,
in denen seit 1872 diese Ausnahme beseitigt worden ist. Diese 286 Ge¬
meinden sind bisher dem rein französischen, die 83 Gemeinden dem gemischten
Sprachgebiete zugerechnet worden. Sie bilden zusammen ein geschlossenes
Gebiet zwischen der französischen Grenze im Westen lind einer Sprachgrenzlinie
im Osten, die in nordöstlicher Linie vom Winkel bei Deutsch-Oth, wo die
französische, die luxemburgische und die deutsche Grenze zusammentreffen,
mehrfach gegen Osten buchtend, bis zum Donon verläuft.

Von den 83 Gemeinden des gemischten Sprachgebiets in Lothringen
gehören 28 dem Landkreise Metz an (während die Stadt Metz selbst noch bis
jetzt zum überwiegend französischen Sprachgebiet gerechnet wurde), acht dem
Kreise Bolchen, neun dem Kreise Chateau-Salms, dreizehn dem Kreise Dieden-
hofen, fünf dem Kreise Forbach, zwanzig dem Kreise Saarburg. In diesen
83 Gemeinden sind 42541 Leute der französischen Zunge ermittelt worden;
bei dieser Zahl müssen wir dieselben Vorbehalte machen, was die Anwesenheit
von Fremden und die mißverständliche Auffassung oder absichtliche Ver-
kennung der Bedeutung des Wortes Muttersprache betrifft, wie für das Elsaß-
Schon die vorstehenden Zahlen über die Verteilung der 33 Gemeinden nach
Kreisen deuten darauf hin, daß sich diese gemischten Gemeinden auf das ganze
Grenzgebiet zwischen Deutsch-Oth und dem Donon verzetteln; eine größere zu¬
sammenhängende Gruppe sind nur — als Enklave im rein französischen Sprach¬
gebiete — zwölf Gemeinden der nächsten Umgegend von Metz.

Die Fortschritte der deutschen Sprache in Lothringen sind aber auch im
französischen Sprachgebiet weit bedeutender als im Elsaß. Von den 286 Ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0652" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239440"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2994" prev="#ID_2993"> sich im Elsaß auf das gemischte Sprachgebiet in den Thälern der Breusch,<lb/>
der Leberau und von Kaysersberg, wo &#x2014; nahe an der Grenze &#x2014; viele be¬<lb/>
deutende Fabrikbetriebe bestehn, während z. B. in den rein deutschen unter-<lb/>
elsässischen Kreisen Straßburg (Land), Erstem, Hagenau, Weißenburg und<lb/>
Zabern insgesamt nur 1594 Leute französischer Zunge gezählt worden sind.<lb/>
In deu elsässischen Kreisen Molsheim und Nappoltsweiler, wo haupt¬<lb/>
sächlich französisches und gemischtes Sprachgebiet liegt, beträgt aber die Zahl<lb/>
der Personen, die sich zur französischen Muttersprache rechnen, wenn wir von<lb/>
den Gemeinden absehen, denen die französische Amtssprache noch zugestanden<lb/>
ist, weit weniger als die Hälfte der ortsanwesenden Bevölkerung, Wir können<lb/>
also, bevor ausführlichere Einzelheiten veröffentlicht sein werden, jetzt schon an¬<lb/>
nehmen, daß in: deutscheu Sprachgebiete des Elsaß ein Rückgang nicht zu be¬<lb/>
merken ist, wenngleich die Zahl der Leute der französischen Zunge seit 1872<lb/>
eine natürliche Vermehrung erfahren hat, die deutsche Einwandrnng aber zurück¬<lb/>
geblieben ist. Einen Fortschritt der deutscheu Sprache im rein französischen<lb/>
Sprachgebiet des Elsaß kann man dagegen auch nicht erkennen. Dabei handelt<lb/>
es sich jedoch nur um 24 Gemeinden, von denen noch 16 weniger als 10 Prozent<lb/>
Deutscher enthalten; ganz französisch ist noch eine kleine Gemeinde mit 105 Ein¬<lb/>
wohnern (Bliensbach im obern Breuschthale).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2995"> Ganz anders haben sich dagegen die Verhältnisse im Bezirke Lothringen<lb/>
gestaltet, wo die große Mehrheit der Gemeinden des französischen und des<lb/>
gemischten Sprachgebiets liegeu, nämlich 286 Gemeinden, die noch von dem<lb/>
Gebrauche der deutschen Amtssprache ausgenommen sind, und 83 Gemeinden,<lb/>
in denen seit 1872 diese Ausnahme beseitigt worden ist. Diese 286 Ge¬<lb/>
meinden sind bisher dem rein französischen, die 83 Gemeinden dem gemischten<lb/>
Sprachgebiete zugerechnet worden. Sie bilden zusammen ein geschlossenes<lb/>
Gebiet zwischen der französischen Grenze im Westen lind einer Sprachgrenzlinie<lb/>
im Osten, die in nordöstlicher Linie vom Winkel bei Deutsch-Oth, wo die<lb/>
französische, die luxemburgische und die deutsche Grenze zusammentreffen,<lb/>
mehrfach gegen Osten buchtend, bis zum Donon verläuft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2996"> Von den 83 Gemeinden des gemischten Sprachgebiets in Lothringen<lb/>
gehören 28 dem Landkreise Metz an (während die Stadt Metz selbst noch bis<lb/>
jetzt zum überwiegend französischen Sprachgebiet gerechnet wurde), acht dem<lb/>
Kreise Bolchen, neun dem Kreise Chateau-Salms, dreizehn dem Kreise Dieden-<lb/>
hofen, fünf dem Kreise Forbach, zwanzig dem Kreise Saarburg. In diesen<lb/>
83 Gemeinden sind 42541 Leute der französischen Zunge ermittelt worden;<lb/>
bei dieser Zahl müssen wir dieselben Vorbehalte machen, was die Anwesenheit<lb/>
von Fremden und die mißverständliche Auffassung oder absichtliche Ver-<lb/>
kennung der Bedeutung des Wortes Muttersprache betrifft, wie für das Elsaß-<lb/>
Schon die vorstehenden Zahlen über die Verteilung der 33 Gemeinden nach<lb/>
Kreisen deuten darauf hin, daß sich diese gemischten Gemeinden auf das ganze<lb/>
Grenzgebiet zwischen Deutsch-Oth und dem Donon verzetteln; eine größere zu¬<lb/>
sammenhängende Gruppe sind nur &#x2014; als Enklave im rein französischen Sprach¬<lb/>
gebiete &#x2014; zwölf Gemeinden der nächsten Umgegend von Metz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2997" next="#ID_2998"> Die Fortschritte der deutschen Sprache in Lothringen sind aber auch im<lb/>
französischen Sprachgebiet weit bedeutender als im Elsaß. Von den 286 Ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0652] sich im Elsaß auf das gemischte Sprachgebiet in den Thälern der Breusch, der Leberau und von Kaysersberg, wo — nahe an der Grenze — viele be¬ deutende Fabrikbetriebe bestehn, während z. B. in den rein deutschen unter- elsässischen Kreisen Straßburg (Land), Erstem, Hagenau, Weißenburg und Zabern insgesamt nur 1594 Leute französischer Zunge gezählt worden sind. In deu elsässischen Kreisen Molsheim und Nappoltsweiler, wo haupt¬ sächlich französisches und gemischtes Sprachgebiet liegt, beträgt aber die Zahl der Personen, die sich zur französischen Muttersprache rechnen, wenn wir von den Gemeinden absehen, denen die französische Amtssprache noch zugestanden ist, weit weniger als die Hälfte der ortsanwesenden Bevölkerung, Wir können also, bevor ausführlichere Einzelheiten veröffentlicht sein werden, jetzt schon an¬ nehmen, daß in: deutscheu Sprachgebiete des Elsaß ein Rückgang nicht zu be¬ merken ist, wenngleich die Zahl der Leute der französischen Zunge seit 1872 eine natürliche Vermehrung erfahren hat, die deutsche Einwandrnng aber zurück¬ geblieben ist. Einen Fortschritt der deutscheu Sprache im rein französischen Sprachgebiet des Elsaß kann man dagegen auch nicht erkennen. Dabei handelt es sich jedoch nur um 24 Gemeinden, von denen noch 16 weniger als 10 Prozent Deutscher enthalten; ganz französisch ist noch eine kleine Gemeinde mit 105 Ein¬ wohnern (Bliensbach im obern Breuschthale). Ganz anders haben sich dagegen die Verhältnisse im Bezirke Lothringen gestaltet, wo die große Mehrheit der Gemeinden des französischen und des gemischten Sprachgebiets liegeu, nämlich 286 Gemeinden, die noch von dem Gebrauche der deutschen Amtssprache ausgenommen sind, und 83 Gemeinden, in denen seit 1872 diese Ausnahme beseitigt worden ist. Diese 286 Ge¬ meinden sind bisher dem rein französischen, die 83 Gemeinden dem gemischten Sprachgebiete zugerechnet worden. Sie bilden zusammen ein geschlossenes Gebiet zwischen der französischen Grenze im Westen lind einer Sprachgrenzlinie im Osten, die in nordöstlicher Linie vom Winkel bei Deutsch-Oth, wo die französische, die luxemburgische und die deutsche Grenze zusammentreffen, mehrfach gegen Osten buchtend, bis zum Donon verläuft. Von den 83 Gemeinden des gemischten Sprachgebiets in Lothringen gehören 28 dem Landkreise Metz an (während die Stadt Metz selbst noch bis jetzt zum überwiegend französischen Sprachgebiet gerechnet wurde), acht dem Kreise Bolchen, neun dem Kreise Chateau-Salms, dreizehn dem Kreise Dieden- hofen, fünf dem Kreise Forbach, zwanzig dem Kreise Saarburg. In diesen 83 Gemeinden sind 42541 Leute der französischen Zunge ermittelt worden; bei dieser Zahl müssen wir dieselben Vorbehalte machen, was die Anwesenheit von Fremden und die mißverständliche Auffassung oder absichtliche Ver- kennung der Bedeutung des Wortes Muttersprache betrifft, wie für das Elsaß- Schon die vorstehenden Zahlen über die Verteilung der 33 Gemeinden nach Kreisen deuten darauf hin, daß sich diese gemischten Gemeinden auf das ganze Grenzgebiet zwischen Deutsch-Oth und dem Donon verzetteln; eine größere zu¬ sammenhängende Gruppe sind nur — als Enklave im rein französischen Sprach¬ gebiete — zwölf Gemeinden der nächsten Umgegend von Metz. Die Fortschritte der deutschen Sprache in Lothringen sind aber auch im französischen Sprachgebiet weit bedeutender als im Elsaß. Von den 286 Ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/652
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/652>, abgerufen am 01.09.2024.