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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Ulilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgrimdung

Empfindungen zum Ausgangspunkt politischer Entschlüsse zu machen? Nein,
die Kandidatur war für ihn eine der Gegenminen gegen die werdende Koalition,
so gut wie die sorgfältige Pflege des engen Einvernehmens mit Rußland
und die Zusammenkunft König Wilhelms mit dem Kaiser Alexander II. in
Eins zu Anfang Juni 1870, bei der sich Bismarck der freundlichen Neutralität
Rußlands (im Falle eines also für sehr möglich gehaltenen Krieges!) unter
der Voraussetzung, daß gegen die süddeutschen Staaten kein Zwang geübt
werde, versicherte. Wer freilich alle die Koalitionsverhandlungen für unver¬
bindliche Unterredungen phantasievoller Minister hält, der kann das alles nicht
versteh", und der versteht also auch Bismarcks Größe nicht.

Völlig mißlungen ist nun auch der Versuch, das Urteil über das Ver¬
hältnis Wilhelms und Bismarcks zu den entscheidenden Vorgängen am 13. Juli
1870 in Eins und Berlin zu korrigieren. Gewiß, König Wilhelm war im
Rechte, wenn er, was Bismarck tadelt (Gedanken und Erinnerungen II, 84),
zunächst allein, ohne diplomatischen Beirat, mit Benedctti verhandelte, denn
er sah die spanische Angelegenheit ganz ehrlich als Familiensache an. Aber
er hat doch sehr bald diplomatischen Beirat herbeigezogen, hat schon am 8. Juli
seinen Pariser Botschafter von Werther berufen. Ebenso gewiß hat er gegenüber
dem Drängen würdige Festigkeit mit hochherzigen Entgegenkomme" verbunden,
aber in diesem Bestreben gerade das gefördert, worin Bismarck eine schwere
nationale Niederlage sah, den Verzicht des Prinzen Leopold vor dem fran¬
zösischen Preß- und Kammerlärm, denn dazu hat er unter der Hand zwischen
dem 10. und 12. Juli in Sigmnringen geraten (S. 259 f.). Er hat dann am
13- Juli, selbst schwer gereizt, die neuen Forderungen Benedettis mit ruhiger
Festigkeit abgelehnt, aber den Gesandten nun doch an weitere Verhandlungen
zwischen den Ministerien verwiesen, also ihn nicht schlechtweg abgewiesen. Diese
Verschleppung, die nnr den französischen Rüstungen und Koalitionsverhandlungen
Zu gute gekommen wäre, hat erst Bismarck mit seiner Redaktion der Emser
Depesche verhindert, er hat dadurch mit vollem Bewußtsein im rechten Augen¬
blick den Bruch herbeigeführt, er allein! Das wußte Treitschke schon zu Anfang
August 1870 (a. a. O. I, 315). Wenn trotzdem Lorenz (S. 253) behauptet, "daß
der König persönlich der handelnde Meister und Herr aller folgenden Ent¬
scheidungen war," so ist gerade das die volkstümliche "Legende" von 1870,
und sie wird schon dadurch widerlegt, daß Wilhelm, als er am Morgen des
14. Juli die Depesche Bismarcks erhielt, betroffen sagte: "Das ist der Krieg!"
(E. Marcks, Kaiser Wilhelm I., 4. Auflage S. 315). Er hat also seine eigne Ab¬
lehnung der französischen Forderungen keineswegs als die Veranlassung zum
Bruch aufgefaßt Ju der klassischen Darstellung aber, die Bismarck' selbst
von dem großartigsten Augenblick seines Lebens in den Gedanken und Er¬
innerungen (II, 87 ff.) giebt, aber auch schon viel früher mit leichten Versionen
gegeben hat, was Lorenz beiläufig auch aus dem verachteten Busch Hütte
lernen tonnen, sieht dieser ,,ernsthafte" Geschichtschreiber nur eine "charakte¬
ristische, feine und heitere Darstellung," die ,,der große Kanzler" mich ,,in
ewem heitern Sinne" erzählt habe, und er spöttelt von der Höhe seiner Kenntnis
herab über die Leute, die noch glaube", ,,daß durch Auslassung von einem
Dutzend Worte eine der größten .Katastrophen verursacht worden sei." (S. 265.)


Ulilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgrimdung

Empfindungen zum Ausgangspunkt politischer Entschlüsse zu machen? Nein,
die Kandidatur war für ihn eine der Gegenminen gegen die werdende Koalition,
so gut wie die sorgfältige Pflege des engen Einvernehmens mit Rußland
und die Zusammenkunft König Wilhelms mit dem Kaiser Alexander II. in
Eins zu Anfang Juni 1870, bei der sich Bismarck der freundlichen Neutralität
Rußlands (im Falle eines also für sehr möglich gehaltenen Krieges!) unter
der Voraussetzung, daß gegen die süddeutschen Staaten kein Zwang geübt
werde, versicherte. Wer freilich alle die Koalitionsverhandlungen für unver¬
bindliche Unterredungen phantasievoller Minister hält, der kann das alles nicht
versteh», und der versteht also auch Bismarcks Größe nicht.

Völlig mißlungen ist nun auch der Versuch, das Urteil über das Ver¬
hältnis Wilhelms und Bismarcks zu den entscheidenden Vorgängen am 13. Juli
1870 in Eins und Berlin zu korrigieren. Gewiß, König Wilhelm war im
Rechte, wenn er, was Bismarck tadelt (Gedanken und Erinnerungen II, 84),
zunächst allein, ohne diplomatischen Beirat, mit Benedctti verhandelte, denn
er sah die spanische Angelegenheit ganz ehrlich als Familiensache an. Aber
er hat doch sehr bald diplomatischen Beirat herbeigezogen, hat schon am 8. Juli
seinen Pariser Botschafter von Werther berufen. Ebenso gewiß hat er gegenüber
dem Drängen würdige Festigkeit mit hochherzigen Entgegenkomme» verbunden,
aber in diesem Bestreben gerade das gefördert, worin Bismarck eine schwere
nationale Niederlage sah, den Verzicht des Prinzen Leopold vor dem fran¬
zösischen Preß- und Kammerlärm, denn dazu hat er unter der Hand zwischen
dem 10. und 12. Juli in Sigmnringen geraten (S. 259 f.). Er hat dann am
13- Juli, selbst schwer gereizt, die neuen Forderungen Benedettis mit ruhiger
Festigkeit abgelehnt, aber den Gesandten nun doch an weitere Verhandlungen
zwischen den Ministerien verwiesen, also ihn nicht schlechtweg abgewiesen. Diese
Verschleppung, die nnr den französischen Rüstungen und Koalitionsverhandlungen
Zu gute gekommen wäre, hat erst Bismarck mit seiner Redaktion der Emser
Depesche verhindert, er hat dadurch mit vollem Bewußtsein im rechten Augen¬
blick den Bruch herbeigeführt, er allein! Das wußte Treitschke schon zu Anfang
August 1870 (a. a. O. I, 315). Wenn trotzdem Lorenz (S. 253) behauptet, „daß
der König persönlich der handelnde Meister und Herr aller folgenden Ent¬
scheidungen war," so ist gerade das die volkstümliche „Legende" von 1870,
und sie wird schon dadurch widerlegt, daß Wilhelm, als er am Morgen des
14. Juli die Depesche Bismarcks erhielt, betroffen sagte: „Das ist der Krieg!"
(E. Marcks, Kaiser Wilhelm I., 4. Auflage S. 315). Er hat also seine eigne Ab¬
lehnung der französischen Forderungen keineswegs als die Veranlassung zum
Bruch aufgefaßt Ju der klassischen Darstellung aber, die Bismarck' selbst
von dem großartigsten Augenblick seines Lebens in den Gedanken und Er¬
innerungen (II, 87 ff.) giebt, aber auch schon viel früher mit leichten Versionen
gegeben hat, was Lorenz beiläufig auch aus dem verachteten Busch Hütte
lernen tonnen, sieht dieser ,,ernsthafte" Geschichtschreiber nur eine „charakte¬
ristische, feine und heitere Darstellung," die ,,der große Kanzler" mich ,,in
ewem heitern Sinne" erzählt habe, und er spöttelt von der Höhe seiner Kenntnis
herab über die Leute, die noch glaube», ,,daß durch Auslassung von einem
Dutzend Worte eine der größten .Katastrophen verursacht worden sei." (S. 265.)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/645>, abgerufen am 01.09.2024.