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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wilhelms I, und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

Krieg, wieder habe herausbringen können. Nun handelte es sich damals gar
uicht nur um Frankreich, sondern auch um die keineswegs besonders günstige
Stimmung in Rußland und England. Gegen diese ließen sich offenbar die
großen norddeutschen Annexionen und die Ausdehnung der Bundesreform auf
Süddeutschland zugleich nicht durchsetzen; da König Wilhelm aber auf den
Annexionen bestand und das Dringendste die Aufrichtung einer straffen
Bundesverfassung im Norden, d. h. in drei Vierteln des außerösterrcichischen
Deutschlands war, die sich mit den süddeutschen Staatsmännern und einem
auch vou Süddeutschland beschickten Reichstage damals ganz bestimmt nicht
Hütte erreichen lassen, so wich Bismarck eben einen Schritt zurück und begnügte
sich mit dem Erreichbaren statt des an sich Wüuschenswcrten, Gegenüber den
süddeutschen Staaten hatte die Bismarckische Politik in diesen Jahren des Über¬
gangs zweierlei zu leisten und hat das geleistet: den Abschluß und die An-
erkennung des Zoll- und des Wehrbündnisses, die Bismarck mit voller Energie
durchsetzte, und die Verhinderung des von Osterreich bctriebncn Südbundes,
wobei ihm Baden dnrch seine standhafte Ablehnung aller derartigen Pläne die
wirksamste Hilfe leistete. Ihre Seele war von der Pfordtens Nachfolger Fürst
Hohenlohe, und zweimal hat er einen Anlauf genommen, im März 1867 mit
einer darauf zielenden Konvention zwischen Bayern und Württemberg, die
auch eine staatenbündische Vereinigung des Südens mit dem Nordbuude und
einen gemeinsamen Bundesrat ins Auge faßte, aber in Karlsruhe wie in
Berlin rundweg zurückgewiesen wurde, und Anfang 1868 durch ein ähnliches
Projekt Heinrichs von Gagern, das kein besseres Schicksal hatte. Nicht einmal
die von Bayern vorgeschlagne dauernde süddeutsche Militürkonvention kam zu
stände. Jeder dieser Staaten reorganisierte nur für sich sein Heerwesen in bald
schwächerer, bald stärkerer Annäherung an die norddeutsche Wehrverfaffuug-
Daß die Stimmung nicht nur der leitenden süddeutschen Kreise während dieser
Jahre immer partikularistischer wurde, weist Lorenz an einer Reihe von charakte¬
ristischen Einzelheiten, namentlich auf Grund der Berichte des badischen Ge¬
sandten in München, R. von Mohl, ausführlich nach.

Den Höhepunkt der selbständigen, souveränen "europäischen" Politik er¬
reichte Bayern mit dem Rücktritt des Fürsten Hohenlohe und der Berufung
des Grafen Bray-Steinbnrg zu seinem Nachfolger im März 1870. Gewiß ist
das Ganze ein höchst uncrbauliches Kapitel deutscher Geschichte. Bayern fühlte
sich damals eben noch ganz als Nheinbundsstaat, darin liegt die geschichtliche
Erklärung seines Verhaltens; aber eine hinter 1806 zurückgehende Geschichts¬
betrachtung hätte gezeigt, daß Bayern diese Scheinsouveränitüt nicht seiner
eignen Kraft verdankte, sondern europäischen Umwälzungen und der Gunst
Frankreichs, daß es vor 1806 tausend Jahre lang niemals etwas andres ge¬
wesen war als ein Stück deutschen Neichsbodens, ein kaiserliches Lehen, daß
auch die Wittelsbacher ihre Stellung kaiserlicher Belehnung verdankten, daß der
Staat zu einer selbständigen "europäischen" Politik niemals die Kraft gehabt,
jeden Versuch dazu vielmehr mit schweren Leiden bezahlt hat, daß er die
Rettung vor der Annexion durch Österreich lediglich dem Einschreiten Friedrichs
des Großen verdankte. Hätte man sich das innerhalb der blauweißen Grenz¬
pfühle immer gegenwärtig gehalten, statt sich diese geschichtlichen Thatsachen


Wilhelms I, und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

Krieg, wieder habe herausbringen können. Nun handelte es sich damals gar
uicht nur um Frankreich, sondern auch um die keineswegs besonders günstige
Stimmung in Rußland und England. Gegen diese ließen sich offenbar die
großen norddeutschen Annexionen und die Ausdehnung der Bundesreform auf
Süddeutschland zugleich nicht durchsetzen; da König Wilhelm aber auf den
Annexionen bestand und das Dringendste die Aufrichtung einer straffen
Bundesverfassung im Norden, d. h. in drei Vierteln des außerösterrcichischen
Deutschlands war, die sich mit den süddeutschen Staatsmännern und einem
auch vou Süddeutschland beschickten Reichstage damals ganz bestimmt nicht
Hütte erreichen lassen, so wich Bismarck eben einen Schritt zurück und begnügte
sich mit dem Erreichbaren statt des an sich Wüuschenswcrten, Gegenüber den
süddeutschen Staaten hatte die Bismarckische Politik in diesen Jahren des Über¬
gangs zweierlei zu leisten und hat das geleistet: den Abschluß und die An-
erkennung des Zoll- und des Wehrbündnisses, die Bismarck mit voller Energie
durchsetzte, und die Verhinderung des von Osterreich bctriebncn Südbundes,
wobei ihm Baden dnrch seine standhafte Ablehnung aller derartigen Pläne die
wirksamste Hilfe leistete. Ihre Seele war von der Pfordtens Nachfolger Fürst
Hohenlohe, und zweimal hat er einen Anlauf genommen, im März 1867 mit
einer darauf zielenden Konvention zwischen Bayern und Württemberg, die
auch eine staatenbündische Vereinigung des Südens mit dem Nordbuude und
einen gemeinsamen Bundesrat ins Auge faßte, aber in Karlsruhe wie in
Berlin rundweg zurückgewiesen wurde, und Anfang 1868 durch ein ähnliches
Projekt Heinrichs von Gagern, das kein besseres Schicksal hatte. Nicht einmal
die von Bayern vorgeschlagne dauernde süddeutsche Militürkonvention kam zu
stände. Jeder dieser Staaten reorganisierte nur für sich sein Heerwesen in bald
schwächerer, bald stärkerer Annäherung an die norddeutsche Wehrverfaffuug-
Daß die Stimmung nicht nur der leitenden süddeutschen Kreise während dieser
Jahre immer partikularistischer wurde, weist Lorenz an einer Reihe von charakte¬
ristischen Einzelheiten, namentlich auf Grund der Berichte des badischen Ge¬
sandten in München, R. von Mohl, ausführlich nach.

Den Höhepunkt der selbständigen, souveränen „europäischen" Politik er¬
reichte Bayern mit dem Rücktritt des Fürsten Hohenlohe und der Berufung
des Grafen Bray-Steinbnrg zu seinem Nachfolger im März 1870. Gewiß ist
das Ganze ein höchst uncrbauliches Kapitel deutscher Geschichte. Bayern fühlte
sich damals eben noch ganz als Nheinbundsstaat, darin liegt die geschichtliche
Erklärung seines Verhaltens; aber eine hinter 1806 zurückgehende Geschichts¬
betrachtung hätte gezeigt, daß Bayern diese Scheinsouveränitüt nicht seiner
eignen Kraft verdankte, sondern europäischen Umwälzungen und der Gunst
Frankreichs, daß es vor 1806 tausend Jahre lang niemals etwas andres ge¬
wesen war als ein Stück deutschen Neichsbodens, ein kaiserliches Lehen, daß
auch die Wittelsbacher ihre Stellung kaiserlicher Belehnung verdankten, daß der
Staat zu einer selbständigen „europäischen" Politik niemals die Kraft gehabt,
jeden Versuch dazu vielmehr mit schweren Leiden bezahlt hat, daß er die
Rettung vor der Annexion durch Österreich lediglich dem Einschreiten Friedrichs
des Großen verdankte. Hätte man sich das innerhalb der blauweißen Grenz¬
pfühle immer gegenwärtig gehalten, statt sich diese geschichtlichen Thatsachen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/642>, abgerufen am 01.09.2024.