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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Schulreform und kein Lüde

zwei Lateinjahre vorausgegangen sind. Es ist und bleibt doch auch für die
einfache Empfindung eines zehn- oder elfjährigen Jungen ein Widersinn, die
Wörter anders zu schreiben als sie auszusprechen; dieser Widerspruch erhöht die
Schwierigkeit des Lernens, und die grammatischen Begriffe, die seit zweitausend
Jahren am Lateinischen klar ausgebildet sind, müssen künstlich auf das Fran¬
zösische übertragen werden. Junge Franzosen wollen die Reformer natürlich so
wenig erziehn, wie das alte Gymnasium Griechen und Römer, aber sie mögen
das ernste Wort Treitschkes bedenken: "Unsre gelehrte Bildung ist nur darum
national, weil sie auf altklafsischem Grunde ruht. Das Latein erleichtert uns
den Zugang zu allen lebenden Kultursprachen, ohne uns dem eignen Volke zu
entfremden. Daß ein Deutscher zum Römer oder zum Hellenen werde, ist un¬
möglich, zum künstliche" Engländer oder Franzosen kann er sehr wohl werden."

. Sieht es also mit der innern, pädagogischen Begründung des neuen Lehr¬
gangs recht dürftig aus, so sind seine Folgen für die beiden antiken Sprachen
noch gar nicht abzusehen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß man in einem
wissenschaftlichen Fache, vor allem in einer fremden Sprache, dasselbe erreichen
könne, wenn man ihr in einer kürzern Zeit eine verhältnismäßig größere
Stundenzahl widmet, als wenn man ihr in einer längern Zeit eine geringere
Stundenzahl einräumt. Denn eine fremde Sprache will sozusagen verdaut sein,
und dazu bedarf es eben der Zeit, ruhiger Arbeit und langer Übung. Der Knabe
kann nicht wesentlich mehr lateinische Wörter und Regeln in einer Woche
lernen, wenn er zehn Lateinstnnden hat, als wenn er nur acht hat. Und diese
gewaltige Gedüchtnisarbeit, die der Sextaner und der Quartaner mit einer ge¬
wissen Leichtigkeit bewältigen -- in keiner Klasse sind die Fortschritte so erstaun¬
lich wie in einer normalen Sexta --, die mutet das Neformgymuasium einem Alter
zu, wo die Gedächtniskrnst weitaus nicht mehr so stark ist, das durch die
körperliche Entwicklung und die Vorbereitungen zur Konfirmation -- in der
Untersekunda auch durch das beginnende Gefühl der Männlichkeit -- mannig¬
fachen Störungen ausgesetzt ist. Mit Recht nennt der erfahrne Stadtschulrat
Dr. Voigt in Berlin diese Verkennung des Verhältnisses von Gedächtnis und
Verstand "den psychologischen Grundfehler des Frankfurter Systems" (Päda¬
gogisches Wochenblatt vom 14. Mai 1902 S. 245).

Infolgedessen stellt das Neformgymnasium an Lehrer und Schüler höhere
Anforderungen, spannt ihre Kräfte stärker an als das Normalgymnasium, setzt
sich also mit den berechtigten Anforderungen nach Entlastung, nach freierer
Selbstthätigkeit der reifern Schüler und nach Vermindrung der Korrekturlasten
für die Lehrer in den schärfsten Widerspruch, gerät zugleich in die Gefahr,
seine Leute nur für bestimmte, beschränkte Aufgaben, für bestimmte Abschnitte
eines Schriftstellers zu drillen, statt sie zu einer gewissen Beherrschung der Sprache
zu bringen. Die Vermehrung der lateinischen und der griechischen Stunden
(Latein in IIIU und III ^ 10, in IIU bis IU 8, Griechisch von IIU an 8)
zwingt zugleich zu einer Herabsetzung der Mathematik auf drei Stunden von
IIU ab (statt 4 im Normalgymnasium). Und diese Schule macht den An¬
spruch, eine ganz besonders "moderne" und "nationale" zu sein, weil sie ^
mit dem Französischen anfängt?


Schulreform und kein Lüde

zwei Lateinjahre vorausgegangen sind. Es ist und bleibt doch auch für die
einfache Empfindung eines zehn- oder elfjährigen Jungen ein Widersinn, die
Wörter anders zu schreiben als sie auszusprechen; dieser Widerspruch erhöht die
Schwierigkeit des Lernens, und die grammatischen Begriffe, die seit zweitausend
Jahren am Lateinischen klar ausgebildet sind, müssen künstlich auf das Fran¬
zösische übertragen werden. Junge Franzosen wollen die Reformer natürlich so
wenig erziehn, wie das alte Gymnasium Griechen und Römer, aber sie mögen
das ernste Wort Treitschkes bedenken: „Unsre gelehrte Bildung ist nur darum
national, weil sie auf altklafsischem Grunde ruht. Das Latein erleichtert uns
den Zugang zu allen lebenden Kultursprachen, ohne uns dem eignen Volke zu
entfremden. Daß ein Deutscher zum Römer oder zum Hellenen werde, ist un¬
möglich, zum künstliche» Engländer oder Franzosen kann er sehr wohl werden."

. Sieht es also mit der innern, pädagogischen Begründung des neuen Lehr¬
gangs recht dürftig aus, so sind seine Folgen für die beiden antiken Sprachen
noch gar nicht abzusehen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß man in einem
wissenschaftlichen Fache, vor allem in einer fremden Sprache, dasselbe erreichen
könne, wenn man ihr in einer kürzern Zeit eine verhältnismäßig größere
Stundenzahl widmet, als wenn man ihr in einer längern Zeit eine geringere
Stundenzahl einräumt. Denn eine fremde Sprache will sozusagen verdaut sein,
und dazu bedarf es eben der Zeit, ruhiger Arbeit und langer Übung. Der Knabe
kann nicht wesentlich mehr lateinische Wörter und Regeln in einer Woche
lernen, wenn er zehn Lateinstnnden hat, als wenn er nur acht hat. Und diese
gewaltige Gedüchtnisarbeit, die der Sextaner und der Quartaner mit einer ge¬
wissen Leichtigkeit bewältigen — in keiner Klasse sind die Fortschritte so erstaun¬
lich wie in einer normalen Sexta —, die mutet das Neformgymuasium einem Alter
zu, wo die Gedächtniskrnst weitaus nicht mehr so stark ist, das durch die
körperliche Entwicklung und die Vorbereitungen zur Konfirmation — in der
Untersekunda auch durch das beginnende Gefühl der Männlichkeit — mannig¬
fachen Störungen ausgesetzt ist. Mit Recht nennt der erfahrne Stadtschulrat
Dr. Voigt in Berlin diese Verkennung des Verhältnisses von Gedächtnis und
Verstand „den psychologischen Grundfehler des Frankfurter Systems" (Päda¬
gogisches Wochenblatt vom 14. Mai 1902 S. 245).

Infolgedessen stellt das Neformgymnasium an Lehrer und Schüler höhere
Anforderungen, spannt ihre Kräfte stärker an als das Normalgymnasium, setzt
sich also mit den berechtigten Anforderungen nach Entlastung, nach freierer
Selbstthätigkeit der reifern Schüler und nach Vermindrung der Korrekturlasten
für die Lehrer in den schärfsten Widerspruch, gerät zugleich in die Gefahr,
seine Leute nur für bestimmte, beschränkte Aufgaben, für bestimmte Abschnitte
eines Schriftstellers zu drillen, statt sie zu einer gewissen Beherrschung der Sprache
zu bringen. Die Vermehrung der lateinischen und der griechischen Stunden
(Latein in IIIU und III ^ 10, in IIU bis IU 8, Griechisch von IIU an 8)
zwingt zugleich zu einer Herabsetzung der Mathematik auf drei Stunden von
IIU ab (statt 4 im Normalgymnasium). Und diese Schule macht den An¬
spruch, eine ganz besonders „moderne" und „nationale" zu sein, weil sie ^
mit dem Französischen anfängt?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/576>, abgerufen am 01.09.2024.