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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

begnügen müssen, die ihm der Mohr willig zugetragen hatte. Was Graf Viktor
that, wußte dieser allerdings, da er den Grafen bediente und mit ihm ausritt.
Das Wichtigere aber, was nämlich der Fürst that, und was in dessen nächster Um¬
gebung vorging, erfuhr der Pater auf diese Weise nicht: auch von der Anwesen¬
heit des Geheimen Justizrath, der mit zwei andern Herrn mehrere Stunden im
Kabinett des Fürsten zugebracht hatte, war ihm nichts bekannt geworden.

Der Prior hatte eine Zeit laug in Gedanken dagesessen und nachgesonnen.
Ihr Wissen ist Stückwerk, bester Kaplnn, sagte er: mau hört, wenn man Ihren
Worten folgt, läuten, aber nicht zusammenschlagen. Schicken Sie mir den Jungen,
den Joseph, herauf. Von dem erfahre ich wenigstens, was ihn von Ihnen fernhält,
und ob ihn jemand gegen Sie aufgehetzt hat. Den Neger aber müssen Sie täglich
aufs genauste ausforschen. Im Leben ist kein Umstand zu klein und zu gering¬
fügig, daß er nicht, wenn man eine Partie Schach spielt, Verwertung finden könnte.
Wir haben freilich schon unsre besten Figuren verloren, aber wir wollen die Partie
doch noch gewinnen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Parlament und Verfassung in Österreich.

Albin Geyer hat uns im
43. und 44. Heft klar gemacht, daß es um Österreich gar nicht schlimm stehn
würde, wenn nur seine Negierung zu regieren verstünde und auch die Kraft und
den Willen hätte, zu regieren. Daß das Heil nicht von unten kommen kann, weil
die in Nationalitäten und Parteien zerklüftete Bevölkerung keine Nation, sondern
ein Chaos ist, lehrt jede Geschichte des österreichischen Staates, und so auch das
(bei Karl Fromme in Wien und Leipzig 1902 erschienene) Buch von Dr. Gustav
Kölner: Parlament und Verfassung in Österreich. Erster Band: 1848
bis 1869. Sehr gut hat Schmerling in der Budgetdebatte vom 28. November
1864 gesagt: "Ich sehe ganz davon ab, ob überhaupt ein streng parlamenta¬
risches Regiment in Österreich eine Möglichkeit ist, ob es möglich ist, gerade
immer nach der Majorität zu regieren, und ob es möglich ist, ein Majoritäts¬
ministerium zu bilden. Ich will nur die moralische Wirkung der sogenannten
Majorität eines Hauses auf die Entschlüsse der Regierung kennzeichnen. Da kann
ich mir denn sehr gut denken, daß eine Negierung, der eine geschlossene Partei
gegenübersteht, eine Partei, die ein bestimmtes Programm und für hohe Ver¬
waltungsämter befähigte Männer hat, da kann ich nur sehr gut denken, daß eine
solche Negierung moralisch verpflichtet sei, den Wünschen und Ansprüchen einer
solchen Partei Rechnung zu tragen. Solche feste Parteien existieren in diesem
Hanse nicht, und insbesondre jene Partei, die sich Seiner Majestät getreue Opp^
sition nennt, kann von uns wahrlich nicht als eine Partei mit einem festen Pro^
grauen betrachtet werden." Das kann der Herr von Koerber heute mit zehnmal
größerm Rechte sagen. Denn damals war immerhin die Erlösung Österreichs vom
Konkordat und eine Reorganisation des Volksschulwcseus ein Programm, das in
einigen Beziehungen Besserung versprach, und das Parlament hatte tüchtige Männer,
die wirklich verhandelten. Heute sind die einzigen sachlichen Reden, die man in den
Parlamentsberichten zu lesen bekommt, die des Sozialdemokraten Deszynski über
die galizische Schlachzizenwirtschaft, und nnr ausnahmsweise gelingt es manchmal,
wenigstens die Form einer parlamentarischen Verhandlung aufrecht zu erhalten. AM
17. Juni 1867 rief bei eiuer Rede Mühlfelds für ein' neues Religionsgesetz der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

begnügen müssen, die ihm der Mohr willig zugetragen hatte. Was Graf Viktor
that, wußte dieser allerdings, da er den Grafen bediente und mit ihm ausritt.
Das Wichtigere aber, was nämlich der Fürst that, und was in dessen nächster Um¬
gebung vorging, erfuhr der Pater auf diese Weise nicht: auch von der Anwesen¬
heit des Geheimen Justizrath, der mit zwei andern Herrn mehrere Stunden im
Kabinett des Fürsten zugebracht hatte, war ihm nichts bekannt geworden.

Der Prior hatte eine Zeit laug in Gedanken dagesessen und nachgesonnen.
Ihr Wissen ist Stückwerk, bester Kaplnn, sagte er: mau hört, wenn man Ihren
Worten folgt, läuten, aber nicht zusammenschlagen. Schicken Sie mir den Jungen,
den Joseph, herauf. Von dem erfahre ich wenigstens, was ihn von Ihnen fernhält,
und ob ihn jemand gegen Sie aufgehetzt hat. Den Neger aber müssen Sie täglich
aufs genauste ausforschen. Im Leben ist kein Umstand zu klein und zu gering¬
fügig, daß er nicht, wenn man eine Partie Schach spielt, Verwertung finden könnte.
Wir haben freilich schon unsre besten Figuren verloren, aber wir wollen die Partie
doch noch gewinnen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Parlament und Verfassung in Österreich.

Albin Geyer hat uns im
43. und 44. Heft klar gemacht, daß es um Österreich gar nicht schlimm stehn
würde, wenn nur seine Negierung zu regieren verstünde und auch die Kraft und
den Willen hätte, zu regieren. Daß das Heil nicht von unten kommen kann, weil
die in Nationalitäten und Parteien zerklüftete Bevölkerung keine Nation, sondern
ein Chaos ist, lehrt jede Geschichte des österreichischen Staates, und so auch das
(bei Karl Fromme in Wien und Leipzig 1902 erschienene) Buch von Dr. Gustav
Kölner: Parlament und Verfassung in Österreich. Erster Band: 1848
bis 1869. Sehr gut hat Schmerling in der Budgetdebatte vom 28. November
1864 gesagt: „Ich sehe ganz davon ab, ob überhaupt ein streng parlamenta¬
risches Regiment in Österreich eine Möglichkeit ist, ob es möglich ist, gerade
immer nach der Majorität zu regieren, und ob es möglich ist, ein Majoritäts¬
ministerium zu bilden. Ich will nur die moralische Wirkung der sogenannten
Majorität eines Hauses auf die Entschlüsse der Regierung kennzeichnen. Da kann
ich mir denn sehr gut denken, daß eine Negierung, der eine geschlossene Partei
gegenübersteht, eine Partei, die ein bestimmtes Programm und für hohe Ver¬
waltungsämter befähigte Männer hat, da kann ich nur sehr gut denken, daß eine
solche Negierung moralisch verpflichtet sei, den Wünschen und Ansprüchen einer
solchen Partei Rechnung zu tragen. Solche feste Parteien existieren in diesem
Hanse nicht, und insbesondre jene Partei, die sich Seiner Majestät getreue Opp^
sition nennt, kann von uns wahrlich nicht als eine Partei mit einem festen Pro^
grauen betrachtet werden." Das kann der Herr von Koerber heute mit zehnmal
größerm Rechte sagen. Denn damals war immerhin die Erlösung Österreichs vom
Konkordat und eine Reorganisation des Volksschulwcseus ein Programm, das in
einigen Beziehungen Besserung versprach, und das Parlament hatte tüchtige Männer,
die wirklich verhandelten. Heute sind die einzigen sachlichen Reden, die man in den
Parlamentsberichten zu lesen bekommt, die des Sozialdemokraten Deszynski über
die galizische Schlachzizenwirtschaft, und nnr ausnahmsweise gelingt es manchmal,
wenigstens die Form einer parlamentarischen Verhandlung aufrecht zu erhalten. AM
17. Juni 1867 rief bei eiuer Rede Mühlfelds für ein' neues Religionsgesetz der


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[0566] Maßgebliches und Unmaßgebliches begnügen müssen, die ihm der Mohr willig zugetragen hatte. Was Graf Viktor that, wußte dieser allerdings, da er den Grafen bediente und mit ihm ausritt. Das Wichtigere aber, was nämlich der Fürst that, und was in dessen nächster Um¬ gebung vorging, erfuhr der Pater auf diese Weise nicht: auch von der Anwesen¬ heit des Geheimen Justizrath, der mit zwei andern Herrn mehrere Stunden im Kabinett des Fürsten zugebracht hatte, war ihm nichts bekannt geworden. Der Prior hatte eine Zeit laug in Gedanken dagesessen und nachgesonnen. Ihr Wissen ist Stückwerk, bester Kaplnn, sagte er: mau hört, wenn man Ihren Worten folgt, läuten, aber nicht zusammenschlagen. Schicken Sie mir den Jungen, den Joseph, herauf. Von dem erfahre ich wenigstens, was ihn von Ihnen fernhält, und ob ihn jemand gegen Sie aufgehetzt hat. Den Neger aber müssen Sie täglich aufs genauste ausforschen. Im Leben ist kein Umstand zu klein und zu gering¬ fügig, daß er nicht, wenn man eine Partie Schach spielt, Verwertung finden könnte. Wir haben freilich schon unsre besten Figuren verloren, aber wir wollen die Partie doch noch gewinnen. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Parlament und Verfassung in Österreich. Albin Geyer hat uns im 43. und 44. Heft klar gemacht, daß es um Österreich gar nicht schlimm stehn würde, wenn nur seine Negierung zu regieren verstünde und auch die Kraft und den Willen hätte, zu regieren. Daß das Heil nicht von unten kommen kann, weil die in Nationalitäten und Parteien zerklüftete Bevölkerung keine Nation, sondern ein Chaos ist, lehrt jede Geschichte des österreichischen Staates, und so auch das (bei Karl Fromme in Wien und Leipzig 1902 erschienene) Buch von Dr. Gustav Kölner: Parlament und Verfassung in Österreich. Erster Band: 1848 bis 1869. Sehr gut hat Schmerling in der Budgetdebatte vom 28. November 1864 gesagt: „Ich sehe ganz davon ab, ob überhaupt ein streng parlamenta¬ risches Regiment in Österreich eine Möglichkeit ist, ob es möglich ist, gerade immer nach der Majorität zu regieren, und ob es möglich ist, ein Majoritäts¬ ministerium zu bilden. Ich will nur die moralische Wirkung der sogenannten Majorität eines Hauses auf die Entschlüsse der Regierung kennzeichnen. Da kann ich mir denn sehr gut denken, daß eine Negierung, der eine geschlossene Partei gegenübersteht, eine Partei, die ein bestimmtes Programm und für hohe Ver¬ waltungsämter befähigte Männer hat, da kann ich nur sehr gut denken, daß eine solche Negierung moralisch verpflichtet sei, den Wünschen und Ansprüchen einer solchen Partei Rechnung zu tragen. Solche feste Parteien existieren in diesem Hanse nicht, und insbesondre jene Partei, die sich Seiner Majestät getreue Opp^ sition nennt, kann von uns wahrlich nicht als eine Partei mit einem festen Pro^ grauen betrachtet werden." Das kann der Herr von Koerber heute mit zehnmal größerm Rechte sagen. Denn damals war immerhin die Erlösung Österreichs vom Konkordat und eine Reorganisation des Volksschulwcseus ein Programm, das in einigen Beziehungen Besserung versprach, und das Parlament hatte tüchtige Männer, die wirklich verhandelten. Heute sind die einzigen sachlichen Reden, die man in den Parlamentsberichten zu lesen bekommt, die des Sozialdemokraten Deszynski über die galizische Schlachzizenwirtschaft, und nnr ausnahmsweise gelingt es manchmal, wenigstens die Form einer parlamentarischen Verhandlung aufrecht zu erhalten. AM 17. Juni 1867 rief bei eiuer Rede Mühlfelds für ein' neues Religionsgesetz der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/566>, abgerufen am 01.09.2024.