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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Von der Religion Altroms

und schreibt im Vorwort: "Daß ohne Mvmmsens Lebenswerk, vor allem ohne
das Staatsrecht und den Kommentar zum Festkalender, kein Kapitel dieses
Buches hätte geschrieben werden können, wird jeder Sachkundige leicht sehen."
Außer deu Inschriften und den Bildern sind Hauptquellen die Schriften der
Juristen, die vom Sakralrecht handeln -- sie haben ihre Angaben den Priester¬
archiven entnommen der römische Festkalender, "dessen ursprüngliche Gestalt
sich aus den uns in bedeutenden Bruchstücken vorliegenden Exemplaren der ersten
Kaiserzeit mit voller Sicherheit herstellen läßt," Bruchstücke von Urkunden und
Liedern bei einigen Geschichtschreibern und Kirchenvätern, vorzüglich aber die
in zahlreichen Bruchstücken erhaltenen Protokolle über die Sitzungen und Amts¬
handlungen der tratrss ^.rvtüss; "das in dem Protokoll über die Festfeier des
Jahres 218 im Wortlaut mitgeteilte eÄrmeu der Arvalbrüder ist wohl das
älteste auf uns gekommene Denkmal lateinischer Sprache." Den römischen
Festkalender mit den Veränderungen, die er von Cäsar bis ins vierte Jahr¬
hundert n. Chr. erfahren hat, giebt der Verfasser als Anhang.

Die ursprünglichen Götter der römischen Gemeinde bildeten als nil iuäi^floh
einen abgeschlossenen Kreis. Die von außen aufgenommenen wurden novsusiäss
oder novsnsilss genannt. Zur Aufnahme neuer Götter nötigten Eroberung
und Verkehr. Hebt der Staat die Selbständigkeit eiuer besiegten Gemeinde
auf, so erlöschen dadurch nicht deren sakrale Verpflichtungen, sondern gehn auf
die Nechtsnachfolgerin der vernichteten Gemeinde über. Deren Götter müssen
deshalb durch die svovkckio eingeladen werden, nach Rom überzusiedeln. Ebenso
werden friedliche Einwandrer und Ansiedler durch die Ortsverüuderung ihrer
Verpflichtungen gegen die Götter der alten Heimat nicht entbunden. Sie ver¬
ehren sie in der neuen privatim weiter, und wächst die Zahl der Ansiedler,
die denselben auswärtigen Gott haben, so wird dieser unter die Staatsgötter
aufgenommen. Die neuen Götter dürfen nicht im Weichbild der Stadt, sondern
nur außerhalb des Pomöriums Tempel und Altäre bekommen; doch mit dem
Wachstum der Gemeinde erweitert sich auch der Bezirk der einheimischen Kutte,
und schon in der Königzeit wird die durch etruskische Vermittlung eingebürgerte
griechische Athene unter dem Namen Minerva in den innern Stadtbezirk auf^
genommen; ja die neue Trias: Juppiter, Juno, Minerva auf dem Kapitol ver¬
drängt die alte: Jnppiter, Mars, Quirinus. An die Stelle der ursprünglichen,
dem Numa zugeschriebnen Kultordnnng tritt eine neue, die die Überlieferung
auf die Tarquinier zurückführt. Unter ihnen kamen auch aus dem griechischen
Cumä die sibyllinischen Bücher nach Rom, und die wurden von da ab vor¬
zugsweise befragt, wenn es sich um die Aufnahme neuer Götter handelte.
Doch wurde nach der tarquinischen Zeit der Stadtbezirk nicht mehr erweitert,
und deshalb blieben alle weitern himmlischen Ankömmlinge all lloveusiclös.
Als solche wurden vorzugsweise die griechischen betrachtet, die nach und nach
sämtlich in Rom Eingang fanden. Mit den griechischen Göttern dringen auch
der prunkvollere griechische Kultus und die griechische Kunst ein. Als Sym¬
bole der Götter hatten vorher rohe Steine genügt (^uxpiwr laxis), und von
allen Gottheiten hatte ursprünglich die einzige Vesta ein Haus gehabt, d:e
als Personifikation des Herdfeuers nicht wohl ohne Haus gedacht werde"


Von der Religion Altroms

und schreibt im Vorwort: „Daß ohne Mvmmsens Lebenswerk, vor allem ohne
das Staatsrecht und den Kommentar zum Festkalender, kein Kapitel dieses
Buches hätte geschrieben werden können, wird jeder Sachkundige leicht sehen."
Außer deu Inschriften und den Bildern sind Hauptquellen die Schriften der
Juristen, die vom Sakralrecht handeln — sie haben ihre Angaben den Priester¬
archiven entnommen der römische Festkalender, „dessen ursprüngliche Gestalt
sich aus den uns in bedeutenden Bruchstücken vorliegenden Exemplaren der ersten
Kaiserzeit mit voller Sicherheit herstellen läßt," Bruchstücke von Urkunden und
Liedern bei einigen Geschichtschreibern und Kirchenvätern, vorzüglich aber die
in zahlreichen Bruchstücken erhaltenen Protokolle über die Sitzungen und Amts¬
handlungen der tratrss ^.rvtüss; „das in dem Protokoll über die Festfeier des
Jahres 218 im Wortlaut mitgeteilte eÄrmeu der Arvalbrüder ist wohl das
älteste auf uns gekommene Denkmal lateinischer Sprache." Den römischen
Festkalender mit den Veränderungen, die er von Cäsar bis ins vierte Jahr¬
hundert n. Chr. erfahren hat, giebt der Verfasser als Anhang.

Die ursprünglichen Götter der römischen Gemeinde bildeten als nil iuäi^floh
einen abgeschlossenen Kreis. Die von außen aufgenommenen wurden novsusiäss
oder novsnsilss genannt. Zur Aufnahme neuer Götter nötigten Eroberung
und Verkehr. Hebt der Staat die Selbständigkeit eiuer besiegten Gemeinde
auf, so erlöschen dadurch nicht deren sakrale Verpflichtungen, sondern gehn auf
die Nechtsnachfolgerin der vernichteten Gemeinde über. Deren Götter müssen
deshalb durch die svovkckio eingeladen werden, nach Rom überzusiedeln. Ebenso
werden friedliche Einwandrer und Ansiedler durch die Ortsverüuderung ihrer
Verpflichtungen gegen die Götter der alten Heimat nicht entbunden. Sie ver¬
ehren sie in der neuen privatim weiter, und wächst die Zahl der Ansiedler,
die denselben auswärtigen Gott haben, so wird dieser unter die Staatsgötter
aufgenommen. Die neuen Götter dürfen nicht im Weichbild der Stadt, sondern
nur außerhalb des Pomöriums Tempel und Altäre bekommen; doch mit dem
Wachstum der Gemeinde erweitert sich auch der Bezirk der einheimischen Kutte,
und schon in der Königzeit wird die durch etruskische Vermittlung eingebürgerte
griechische Athene unter dem Namen Minerva in den innern Stadtbezirk auf^
genommen; ja die neue Trias: Juppiter, Juno, Minerva auf dem Kapitol ver¬
drängt die alte: Jnppiter, Mars, Quirinus. An die Stelle der ursprünglichen,
dem Numa zugeschriebnen Kultordnnng tritt eine neue, die die Überlieferung
auf die Tarquinier zurückführt. Unter ihnen kamen auch aus dem griechischen
Cumä die sibyllinischen Bücher nach Rom, und die wurden von da ab vor¬
zugsweise befragt, wenn es sich um die Aufnahme neuer Götter handelte.
Doch wurde nach der tarquinischen Zeit der Stadtbezirk nicht mehr erweitert,
und deshalb blieben alle weitern himmlischen Ankömmlinge all lloveusiclös.
Als solche wurden vorzugsweise die griechischen betrachtet, die nach und nach
sämtlich in Rom Eingang fanden. Mit den griechischen Göttern dringen auch
der prunkvollere griechische Kultus und die griechische Kunst ein. Als Sym¬
bole der Götter hatten vorher rohe Steine genügt (^uxpiwr laxis), und von
allen Gottheiten hatte ursprünglich die einzige Vesta ein Haus gehabt, d:e
als Personifikation des Herdfeuers nicht wohl ohne Haus gedacht werde»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/524>, abgerufen am 01.09.2024.