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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

Seitdem begannen sie einerseits die Pässe nach dem Wallis (Vallis Poenina),
andrerseits die Übergänge nach dem Oberrheinthale (Naetia) in ihrer Weise mit
Militürstraßen auszubauen. Zuerst kam der Große Se. Bernhard, der Mons
Jovis an die Reihe, weil er trotz seiner Höhe (2491 Meter) und dem überaus
rauhen Klima, das ihn nur zwei Monate lang (Juli und August) schneefrei
läßt, die kürzeste Verbindung vom Längsthal der Dora baltea nach dem Wallis
war und ist. Schon Cäsar hatte im Jahre 57 v. Chr. den nördlichen Aus¬
gangspunkt des längst von Händlern vielbcnutzten Weges, Octodurus, das
heutige Martigny, militärisch besetzen lassen; Augustus gründete am südlichen
Endpunkte im Jahre 25 v. Chr. nach der Vernichtung der keltischen Salasser
die Prütorianerkolonic ^.uAustg. ?rg,se,oren LalAssoruin, das jetzige Aosta, das
noch heute die Mauern und Türme der römischen Sperrfestung bewahrt, und
begann wohl auch den Ausbau der Militärstraße. Auf der Paßhöhe, in Lumina
^osnino, erhob sich der Tempel des wohl einheimischen Jupiter Poeninus,
und zahlreiche Weihgeschenke, Münzen und Votivtafeln aus Bronze, die der
kleine, acht Monate lang zugefrorne See daneben aufnahm, bezeugen ebenso
den regen Verkehr wie die Gefährlichkeit des Übergangs. Jedenfalls blieb
dieser Paß im Altertum weitaus der wichtigste nach dem nördlichen Gallien
und dem Rheinlande, sodaß die ganze Kette von ihm die Alpes Poeninae hieß-
Denn der Kamm ist bis an den Gotthard vergletschert, nur der Simplon
(2009 Meter) gewährt einen eisfreien Übergang, ist auch, wie eine Inschrift
vom Jahre 194 oder 225 n. Chr. bei Vogogna oberhalb Dono d'Ofsola
zeigt, benutzt worden, aber nur für den Ortsverkehr, da das obere Wallis von
den wichtigste!? römischen Verbindungslinien viel zu weit ablag und von den
Römern offenbar wenig berührt worden ist; es fehlen hier römische Inschriften
überhaupt. Von den vergletscherten Übergängen weiter ostwärts ist der Theodul-
paß (Matterjoch, 3322 Meter) zwischen dem Matterhorn und dem Monte Rosa
von einzelnen Reisenden gelegentlich begangen worden, wie denn einer von
ihnen, der dabei umgekommen sein wird, seine Barschaft (22 Kaisermünzen
aus der Zeit um 350 n. Chr.) im Gletschereis zurückgelassen hat. und noch
heute bewacht ein schweizerisches Zollamt in Zermatt diese vermutlich auch von
Schmugglern oft benutzten hohen, vereisten Pässe, die hier zusammenlaufen-
Wenn nun aber auch das obere Wallis von römischer Kultur wenig berührt
wurde, so muß doch eine westöstliche Verbindung über die Furka, das Urscrem
thal und den Oberalppaß bestanden haben, denn das ganze Wallis gehörte
zur Provinz Rätier, muß also von ihr aus erreichbar gewesen sein- Ä'^)
sind sämtliche Ortsnamen an der ganzen Linie romanischen Ursprungs-

Im Osten wurden die Übergänge nach dem Rheinthal dadurch erleichtert,
daß von Süden her die langen Querthäler des Lago Maggiore und ^
Comerse
jenemvon <ÄUden her die langen ^uierthaler des ^ago Ncaggwre i">"
^rsees mit ihren Fortsetzungen tief in die Gebirgsmasse einschneiden. Von
i führt der Lukmanier (Lucomagno, 1917 Meter) nach dem Vorderrhem-


Belows Kritik im Julihcft der Historischen Zeitschrift von 1902 und Oechsli, Die A"f>^
der schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie H. Nissen, Jtalische Landeskunde l (1883) und ,
(1902). Schuttes Buch ist von einem andern Standpunkt aus schon in Ur. 3 und 4 der "r
boten von 1901 besprochen und benutzt worden.
Am Se. Gotthard

Seitdem begannen sie einerseits die Pässe nach dem Wallis (Vallis Poenina),
andrerseits die Übergänge nach dem Oberrheinthale (Naetia) in ihrer Weise mit
Militürstraßen auszubauen. Zuerst kam der Große Se. Bernhard, der Mons
Jovis an die Reihe, weil er trotz seiner Höhe (2491 Meter) und dem überaus
rauhen Klima, das ihn nur zwei Monate lang (Juli und August) schneefrei
läßt, die kürzeste Verbindung vom Längsthal der Dora baltea nach dem Wallis
war und ist. Schon Cäsar hatte im Jahre 57 v. Chr. den nördlichen Aus¬
gangspunkt des längst von Händlern vielbcnutzten Weges, Octodurus, das
heutige Martigny, militärisch besetzen lassen; Augustus gründete am südlichen
Endpunkte im Jahre 25 v. Chr. nach der Vernichtung der keltischen Salasser
die Prütorianerkolonic ^.uAustg. ?rg,se,oren LalAssoruin, das jetzige Aosta, das
noch heute die Mauern und Türme der römischen Sperrfestung bewahrt, und
begann wohl auch den Ausbau der Militärstraße. Auf der Paßhöhe, in Lumina
^osnino, erhob sich der Tempel des wohl einheimischen Jupiter Poeninus,
und zahlreiche Weihgeschenke, Münzen und Votivtafeln aus Bronze, die der
kleine, acht Monate lang zugefrorne See daneben aufnahm, bezeugen ebenso
den regen Verkehr wie die Gefährlichkeit des Übergangs. Jedenfalls blieb
dieser Paß im Altertum weitaus der wichtigste nach dem nördlichen Gallien
und dem Rheinlande, sodaß die ganze Kette von ihm die Alpes Poeninae hieß-
Denn der Kamm ist bis an den Gotthard vergletschert, nur der Simplon
(2009 Meter) gewährt einen eisfreien Übergang, ist auch, wie eine Inschrift
vom Jahre 194 oder 225 n. Chr. bei Vogogna oberhalb Dono d'Ofsola
zeigt, benutzt worden, aber nur für den Ortsverkehr, da das obere Wallis von
den wichtigste!? römischen Verbindungslinien viel zu weit ablag und von den
Römern offenbar wenig berührt worden ist; es fehlen hier römische Inschriften
überhaupt. Von den vergletscherten Übergängen weiter ostwärts ist der Theodul-
paß (Matterjoch, 3322 Meter) zwischen dem Matterhorn und dem Monte Rosa
von einzelnen Reisenden gelegentlich begangen worden, wie denn einer von
ihnen, der dabei umgekommen sein wird, seine Barschaft (22 Kaisermünzen
aus der Zeit um 350 n. Chr.) im Gletschereis zurückgelassen hat. und noch
heute bewacht ein schweizerisches Zollamt in Zermatt diese vermutlich auch von
Schmugglern oft benutzten hohen, vereisten Pässe, die hier zusammenlaufen-
Wenn nun aber auch das obere Wallis von römischer Kultur wenig berührt
wurde, so muß doch eine westöstliche Verbindung über die Furka, das Urscrem
thal und den Oberalppaß bestanden haben, denn das ganze Wallis gehörte
zur Provinz Rätier, muß also von ihr aus erreichbar gewesen sein- Ä'^)
sind sämtliche Ortsnamen an der ganzen Linie romanischen Ursprungs-

Im Osten wurden die Übergänge nach dem Rheinthal dadurch erleichtert,
daß von Süden her die langen Querthäler des Lago Maggiore und ^
Comerse
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^rsees mit ihren Fortsetzungen tief in die Gebirgsmasse einschneiden. Von
i führt der Lukmanier (Lucomagno, 1917 Meter) nach dem Vorderrhem-


Belows Kritik im Julihcft der Historischen Zeitschrift von 1902 und Oechsli, Die A"f>^
der schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie H. Nissen, Jtalische Landeskunde l (1883) und ,
(1902). Schuttes Buch ist von einem andern Standpunkt aus schon in Ur. 3 und 4 der «r
boten von 1901 besprochen und benutzt worden.
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[0418] Am Se. Gotthard Seitdem begannen sie einerseits die Pässe nach dem Wallis (Vallis Poenina), andrerseits die Übergänge nach dem Oberrheinthale (Naetia) in ihrer Weise mit Militürstraßen auszubauen. Zuerst kam der Große Se. Bernhard, der Mons Jovis an die Reihe, weil er trotz seiner Höhe (2491 Meter) und dem überaus rauhen Klima, das ihn nur zwei Monate lang (Juli und August) schneefrei läßt, die kürzeste Verbindung vom Längsthal der Dora baltea nach dem Wallis war und ist. Schon Cäsar hatte im Jahre 57 v. Chr. den nördlichen Aus¬ gangspunkt des längst von Händlern vielbcnutzten Weges, Octodurus, das heutige Martigny, militärisch besetzen lassen; Augustus gründete am südlichen Endpunkte im Jahre 25 v. Chr. nach der Vernichtung der keltischen Salasser die Prütorianerkolonic ^.uAustg. ?rg,se,oren LalAssoruin, das jetzige Aosta, das noch heute die Mauern und Türme der römischen Sperrfestung bewahrt, und begann wohl auch den Ausbau der Militärstraße. Auf der Paßhöhe, in Lumina ^osnino, erhob sich der Tempel des wohl einheimischen Jupiter Poeninus, und zahlreiche Weihgeschenke, Münzen und Votivtafeln aus Bronze, die der kleine, acht Monate lang zugefrorne See daneben aufnahm, bezeugen ebenso den regen Verkehr wie die Gefährlichkeit des Übergangs. Jedenfalls blieb dieser Paß im Altertum weitaus der wichtigste nach dem nördlichen Gallien und dem Rheinlande, sodaß die ganze Kette von ihm die Alpes Poeninae hieß- Denn der Kamm ist bis an den Gotthard vergletschert, nur der Simplon (2009 Meter) gewährt einen eisfreien Übergang, ist auch, wie eine Inschrift vom Jahre 194 oder 225 n. Chr. bei Vogogna oberhalb Dono d'Ofsola zeigt, benutzt worden, aber nur für den Ortsverkehr, da das obere Wallis von den wichtigste!? römischen Verbindungslinien viel zu weit ablag und von den Römern offenbar wenig berührt worden ist; es fehlen hier römische Inschriften überhaupt. Von den vergletscherten Übergängen weiter ostwärts ist der Theodul- paß (Matterjoch, 3322 Meter) zwischen dem Matterhorn und dem Monte Rosa von einzelnen Reisenden gelegentlich begangen worden, wie denn einer von ihnen, der dabei umgekommen sein wird, seine Barschaft (22 Kaisermünzen aus der Zeit um 350 n. Chr.) im Gletschereis zurückgelassen hat. und noch heute bewacht ein schweizerisches Zollamt in Zermatt diese vermutlich auch von Schmugglern oft benutzten hohen, vereisten Pässe, die hier zusammenlaufen- Wenn nun aber auch das obere Wallis von römischer Kultur wenig berührt wurde, so muß doch eine westöstliche Verbindung über die Furka, das Urscrem thal und den Oberalppaß bestanden haben, denn das ganze Wallis gehörte zur Provinz Rätier, muß also von ihr aus erreichbar gewesen sein- Ä'^) sind sämtliche Ortsnamen an der ganzen Linie romanischen Ursprungs- Im Osten wurden die Übergänge nach dem Rheinthal dadurch erleichtert, daß von Süden her die langen Querthäler des Lago Maggiore und ^ Comerse jenemvon <ÄUden her die langen ^uierthaler des ^ago Ncaggwre i">" ^rsees mit ihren Fortsetzungen tief in die Gebirgsmasse einschneiden. Von i führt der Lukmanier (Lucomagno, 1917 Meter) nach dem Vorderrhem- Belows Kritik im Julihcft der Historischen Zeitschrift von 1902 und Oechsli, Die A"f>^ der schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie H. Nissen, Jtalische Landeskunde l (1883) und , (1902). Schuttes Buch ist von einem andern Standpunkt aus schon in Ur. 3 und 4 der «r boten von 1901 besprochen und benutzt worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/418>, abgerufen am 06.10.2024.