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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt n"d Ricks Glcnnbäk

Landschaft aufbaut mit ihren auf die Bevölkerung abgedruckten Gegensätzen von
Marsch und Geest. Jörns Vater ist der Typus des protzigen Mcirschbanern,
und seine Stiefkinder aus des Vaters erster Ehe sind von derselben Art. Seine
sanfte Mutter und alle die gemütvollern, bescheidnen Menschen, von denen
er umgeben ist, auch die Dienstleute, stammen von der Geest. Dieser Gegen¬
satz geht durch das Leben der Alten in Arbeit und Lustbarkeit, durch die Spiele
der Kinder, durch Schule und Kirche, er zeigt sich in der körperlichen Er¬
scheinung, im Auftreten und Reden, er trennt das heranwachsende Geschlecht
in zwei sich instinktiv zusammenschließende Hülsten, denen er auch das Leben
so verschieden aufbaut, wie es ihre Ansprüche sind.

Seit in der Marsch nicht mehr der Wcizenbau den Ausschlag giebt,
sondern alles grün geworden ist und zur Weide liegt, seit der Bauer ein
Viehzüchter geworden ist, dn fängt das Geschlecht an dumm zu werden. Von
einem erzählt man, daß er seine Ochsen jeden Morgen besucht und sich mit
ihnen also unterhalten habe: Guten Morgen, alle miteinander. Kinder, nun
dauert es nicht lange, dann seid ihr fett. Mit dir, mein Lieber, steht es
allerdings schwach, namentlich im Achterviertel, was doch die Hauptsache ist.
Aber einerlei, ihr kommt nun weg, alle miteinander. Erst nach Husum, das
ist eine feine Stadt, Haus an Haus. Dann auf die Eisenbahn, nach Rhein¬
land hinunter, da werdet ihr euch wundern: Schornstein an Schornstein, und
überall wird geglüht, gehämmert und gefeilt. Und dort -- dort werdet ihr
dann . . . nun ja, dort bekommt ihr einen andern Herrn, und ich, ich bekomme
mein Geld, und dann sind wir vergnügt, alle miteinander.

Von Natur hat dieser Menschenschlag Anlage für Philosophie und Mathe¬
matik und ist zum Grübeln und Plänemachen geneigt. Ein solcher Mann war
ja, wie wir sahen, Jörns Onkel Thieß. Manche ziehn sich nach den Stunden
ihrer Arbeit ganz auf ihre Gedanken und wenige Bücher zurück, die sie irgendwo
in einer verstaubten Truhe vorgefunden oder sich auch dnrch einen scheuen,
schweren Gang zum Buchhändler in der nächsten Stadt erworben haben. Einer
malt an die kahlen Kalkwände seiner Schlafkammer alles, was es in der
Welt giebt, von jeder Gattung eins, wie er sagt. Da waren Menschen und
Tierklassen zu sehen, Himmelskörper, die bösen und die guten Engel, sogar
die Dreieinigkeit, und dann ist er mitten unter seinen Werken an einer Gehirn¬
entzündung nnter schönen und wilden Phantasien gestorben. Manche Bauern¬
söhne müssen von dem Vater auf das Gymnasium gezwungen werden, weil sie
sich mit ihrer Seele nicht losmachen können von den Scheunen und Dielen.
Bei dem Brummen ihres Religionslehrers, denn viele Religionslehrer brummen,
denken sie an das satte Brummen ihrer Felder, und wenn zu den Horazoden
der Takt geschlagen wird, so hören sie winterlichen Drescherschlag. Meint das
Schicksal es gut mit einem solchen, so versetzt es ihn später wieder zu irgend
einem Beruf auf das Land, wo er den gefüllten Stall eines Bauern wenigstens
sehen kann. Ist das Schicksal hart, so läßt es ihn sein Gelehrtenbrot in einer
großen Stadt suchen, in die sich vielleicht seine Kinder einstmals gewöhnen
werden, während ihn selbst seine Gedanken zeitlebens in das Dorf zurückziehn.
Und doch sind die Jungen fast noch unglücklicher, die aus Drang nach Wissen


Jörn Abt n»d Ricks Glcnnbäk

Landschaft aufbaut mit ihren auf die Bevölkerung abgedruckten Gegensätzen von
Marsch und Geest. Jörns Vater ist der Typus des protzigen Mcirschbanern,
und seine Stiefkinder aus des Vaters erster Ehe sind von derselben Art. Seine
sanfte Mutter und alle die gemütvollern, bescheidnen Menschen, von denen
er umgeben ist, auch die Dienstleute, stammen von der Geest. Dieser Gegen¬
satz geht durch das Leben der Alten in Arbeit und Lustbarkeit, durch die Spiele
der Kinder, durch Schule und Kirche, er zeigt sich in der körperlichen Er¬
scheinung, im Auftreten und Reden, er trennt das heranwachsende Geschlecht
in zwei sich instinktiv zusammenschließende Hülsten, denen er auch das Leben
so verschieden aufbaut, wie es ihre Ansprüche sind.

Seit in der Marsch nicht mehr der Wcizenbau den Ausschlag giebt,
sondern alles grün geworden ist und zur Weide liegt, seit der Bauer ein
Viehzüchter geworden ist, dn fängt das Geschlecht an dumm zu werden. Von
einem erzählt man, daß er seine Ochsen jeden Morgen besucht und sich mit
ihnen also unterhalten habe: Guten Morgen, alle miteinander. Kinder, nun
dauert es nicht lange, dann seid ihr fett. Mit dir, mein Lieber, steht es
allerdings schwach, namentlich im Achterviertel, was doch die Hauptsache ist.
Aber einerlei, ihr kommt nun weg, alle miteinander. Erst nach Husum, das
ist eine feine Stadt, Haus an Haus. Dann auf die Eisenbahn, nach Rhein¬
land hinunter, da werdet ihr euch wundern: Schornstein an Schornstein, und
überall wird geglüht, gehämmert und gefeilt. Und dort — dort werdet ihr
dann . . . nun ja, dort bekommt ihr einen andern Herrn, und ich, ich bekomme
mein Geld, und dann sind wir vergnügt, alle miteinander.

Von Natur hat dieser Menschenschlag Anlage für Philosophie und Mathe¬
matik und ist zum Grübeln und Plänemachen geneigt. Ein solcher Mann war
ja, wie wir sahen, Jörns Onkel Thieß. Manche ziehn sich nach den Stunden
ihrer Arbeit ganz auf ihre Gedanken und wenige Bücher zurück, die sie irgendwo
in einer verstaubten Truhe vorgefunden oder sich auch dnrch einen scheuen,
schweren Gang zum Buchhändler in der nächsten Stadt erworben haben. Einer
malt an die kahlen Kalkwände seiner Schlafkammer alles, was es in der
Welt giebt, von jeder Gattung eins, wie er sagt. Da waren Menschen und
Tierklassen zu sehen, Himmelskörper, die bösen und die guten Engel, sogar
die Dreieinigkeit, und dann ist er mitten unter seinen Werken an einer Gehirn¬
entzündung nnter schönen und wilden Phantasien gestorben. Manche Bauern¬
söhne müssen von dem Vater auf das Gymnasium gezwungen werden, weil sie
sich mit ihrer Seele nicht losmachen können von den Scheunen und Dielen.
Bei dem Brummen ihres Religionslehrers, denn viele Religionslehrer brummen,
denken sie an das satte Brummen ihrer Felder, und wenn zu den Horazoden
der Takt geschlagen wird, so hören sie winterlichen Drescherschlag. Meint das
Schicksal es gut mit einem solchen, so versetzt es ihn später wieder zu irgend
einem Beruf auf das Land, wo er den gefüllten Stall eines Bauern wenigstens
sehen kann. Ist das Schicksal hart, so läßt es ihn sein Gelehrtenbrot in einer
großen Stadt suchen, in die sich vielleicht seine Kinder einstmals gewöhnen
werden, während ihn selbst seine Gedanken zeitlebens in das Dorf zurückziehn.
Und doch sind die Jungen fast noch unglücklicher, die aus Drang nach Wissen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/40>, abgerufen am 01.09.2024.