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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Kultur

hielten das auf die Länge nicht aus. Sie sanken von der Höhe ihrer ur¬
sprünglichen Heiligkeit herab und lebten wie das Volk, ohne dieses bedeutend
emporzuheben. Nur in eiuer Beziehung that das Volk einen Schritt vor¬
wärts: es fand Geschmack am Kultus und fing an, über die Bedeutung der
Zeremonien nachzudenken. Und da sich die Geistlichen der leichtern Art Heilig¬
keit, die in der Verrichtung der rituellen Handlungen bestand, mit wachsendem
Eifer ergaben, so fanden sich Geistliche und Laien allmählich im Kultus zu¬
sammen; man konnte nun sagen, daß das ganze russische Volk den christlichen
Glauben wenigstens äußerlich angenommen habe. Diese ihre ungemein sichtbare
und hörbare Frömmigkeit imponierte den Russen dermaßen, daß sie sich ein¬
bildeten, sie seien die einzigen wahren Christen auf Erden; das westliche
Christentum haßten sie geradezu, aber auch das ihrer Bekehrer, der Byzantiner,
schätzten sie gering; sie machten sich eine Legende zurecht, wonach sie den
Glauben nicht aus Konstantinopel, sondern vom Apostel Andreas empfangen
hätten. Moskau wurde ihnen das dritte, das eigentliche und vornehmste Rom,
und als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel, sahen sie darin die ge¬
rechte Strafe dafür, daß der dortige Patriarch das Konzil von Florenz besucht,
und daß sich die Griechen zur Union mit den Lateinern bereit erklärt hatten.
Der Metropolit Jsidor von Kiew, der der Einladung nach Florenz gefolgt
war, wurde abgesetzt. (Daß gerade dieser russische Bischof mit Eifer für die
sehr wenig dauerhafte Union thätig gewesen ist, erwähnt der Verfasser nicht.)
Im Jahre 1589 machte sich die russische Kirche formell unabhängig von Byzanz,
indem sie sich ihren eignen Patriarchen gab, der in innigster Harmonie mit
dem Kaiser regierte. Die Theorie von den zwei Himmelslichtern, wobei das
geistliche die Würde der Sonne für sich in Anspruch nahm, und von den zwei
Schwertern fand auch in Nußland Eingang, aber zu einem ernstlichen Konflikt
zwischen den beiden Gewalten kam es nicht, weil sich der Patriarch in der
Praxis dem stärkern Mitregenten zu fügen pflegte, was seinem Ansehen in den
Augen des Volkes nicht schadete, weil dieses in seinem Kaiser den einzigen
wahren Kaiser, den Kaiser der Welt, den Herrn der ganzen Christenheit verehrte.

So vollendete sich der in Byzanz entstandne Cäsaropapismus, und drei
Hierarchen des sechzehnten Jahrhunderts, der Abt Joseph Sanin und die Metro¬
politen Daniel und Makarins, paßten zuletzt auch die Theorie der Wirklichkeit
ein. Zugleich sorgten sie dafür, daß die Seelen vor jeder Versuchung zur Auf¬
lehnung geschützt blieben. Sie prägten den Geistlichen, die sie erzogen, den
Grundsatz ein, daß die Frömmigkeit in der genauen Beobachtung des Ritus
und in der Bewahrung des Althergebrachten bestehe, eignes Meinen aber die
Urhunde und die Quelle aller Übel sei. Eine Gelehrsamkeit, die Wert haben
solle, müsse reines Buchstabenwissen sein und das Nachdenken wie die .Kritik
ausschließen. Die Vernünftigkeit des Glaubens, so lehrte die Orthodoxie, darf
nicht bewiesen werden; die Griechen wie die Lateiner, die sich auf ein solches ratio¬
nalistisches Verfahren eingelassen haben, sind Ketzer geworden; nur mit Schrift¬
steller darf bewiesen werden, und zwar nur den Feinden des orthodoxen
Glaubens gegenüber. Auf den Buchstaben des Textes kommt alles an, sowohl
beim Gebet wie beim Lehren. Ein Chronist notiert als wichtiges Ereignis:


Russische Kultur

hielten das auf die Länge nicht aus. Sie sanken von der Höhe ihrer ur¬
sprünglichen Heiligkeit herab und lebten wie das Volk, ohne dieses bedeutend
emporzuheben. Nur in eiuer Beziehung that das Volk einen Schritt vor¬
wärts: es fand Geschmack am Kultus und fing an, über die Bedeutung der
Zeremonien nachzudenken. Und da sich die Geistlichen der leichtern Art Heilig¬
keit, die in der Verrichtung der rituellen Handlungen bestand, mit wachsendem
Eifer ergaben, so fanden sich Geistliche und Laien allmählich im Kultus zu¬
sammen; man konnte nun sagen, daß das ganze russische Volk den christlichen
Glauben wenigstens äußerlich angenommen habe. Diese ihre ungemein sichtbare
und hörbare Frömmigkeit imponierte den Russen dermaßen, daß sie sich ein¬
bildeten, sie seien die einzigen wahren Christen auf Erden; das westliche
Christentum haßten sie geradezu, aber auch das ihrer Bekehrer, der Byzantiner,
schätzten sie gering; sie machten sich eine Legende zurecht, wonach sie den
Glauben nicht aus Konstantinopel, sondern vom Apostel Andreas empfangen
hätten. Moskau wurde ihnen das dritte, das eigentliche und vornehmste Rom,
und als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel, sahen sie darin die ge¬
rechte Strafe dafür, daß der dortige Patriarch das Konzil von Florenz besucht,
und daß sich die Griechen zur Union mit den Lateinern bereit erklärt hatten.
Der Metropolit Jsidor von Kiew, der der Einladung nach Florenz gefolgt
war, wurde abgesetzt. (Daß gerade dieser russische Bischof mit Eifer für die
sehr wenig dauerhafte Union thätig gewesen ist, erwähnt der Verfasser nicht.)
Im Jahre 1589 machte sich die russische Kirche formell unabhängig von Byzanz,
indem sie sich ihren eignen Patriarchen gab, der in innigster Harmonie mit
dem Kaiser regierte. Die Theorie von den zwei Himmelslichtern, wobei das
geistliche die Würde der Sonne für sich in Anspruch nahm, und von den zwei
Schwertern fand auch in Nußland Eingang, aber zu einem ernstlichen Konflikt
zwischen den beiden Gewalten kam es nicht, weil sich der Patriarch in der
Praxis dem stärkern Mitregenten zu fügen pflegte, was seinem Ansehen in den
Augen des Volkes nicht schadete, weil dieses in seinem Kaiser den einzigen
wahren Kaiser, den Kaiser der Welt, den Herrn der ganzen Christenheit verehrte.

So vollendete sich der in Byzanz entstandne Cäsaropapismus, und drei
Hierarchen des sechzehnten Jahrhunderts, der Abt Joseph Sanin und die Metro¬
politen Daniel und Makarins, paßten zuletzt auch die Theorie der Wirklichkeit
ein. Zugleich sorgten sie dafür, daß die Seelen vor jeder Versuchung zur Auf¬
lehnung geschützt blieben. Sie prägten den Geistlichen, die sie erzogen, den
Grundsatz ein, daß die Frömmigkeit in der genauen Beobachtung des Ritus
und in der Bewahrung des Althergebrachten bestehe, eignes Meinen aber die
Urhunde und die Quelle aller Übel sei. Eine Gelehrsamkeit, die Wert haben
solle, müsse reines Buchstabenwissen sein und das Nachdenken wie die .Kritik
ausschließen. Die Vernünftigkeit des Glaubens, so lehrte die Orthodoxie, darf
nicht bewiesen werden; die Griechen wie die Lateiner, die sich auf ein solches ratio¬
nalistisches Verfahren eingelassen haben, sind Ketzer geworden; nur mit Schrift¬
steller darf bewiesen werden, und zwar nur den Feinden des orthodoxen
Glaubens gegenüber. Auf den Buchstaben des Textes kommt alles an, sowohl
beim Gebet wie beim Lehren. Ein Chronist notiert als wichtiges Ereignis:


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[0365] Russische Kultur hielten das auf die Länge nicht aus. Sie sanken von der Höhe ihrer ur¬ sprünglichen Heiligkeit herab und lebten wie das Volk, ohne dieses bedeutend emporzuheben. Nur in eiuer Beziehung that das Volk einen Schritt vor¬ wärts: es fand Geschmack am Kultus und fing an, über die Bedeutung der Zeremonien nachzudenken. Und da sich die Geistlichen der leichtern Art Heilig¬ keit, die in der Verrichtung der rituellen Handlungen bestand, mit wachsendem Eifer ergaben, so fanden sich Geistliche und Laien allmählich im Kultus zu¬ sammen; man konnte nun sagen, daß das ganze russische Volk den christlichen Glauben wenigstens äußerlich angenommen habe. Diese ihre ungemein sichtbare und hörbare Frömmigkeit imponierte den Russen dermaßen, daß sie sich ein¬ bildeten, sie seien die einzigen wahren Christen auf Erden; das westliche Christentum haßten sie geradezu, aber auch das ihrer Bekehrer, der Byzantiner, schätzten sie gering; sie machten sich eine Legende zurecht, wonach sie den Glauben nicht aus Konstantinopel, sondern vom Apostel Andreas empfangen hätten. Moskau wurde ihnen das dritte, das eigentliche und vornehmste Rom, und als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel, sahen sie darin die ge¬ rechte Strafe dafür, daß der dortige Patriarch das Konzil von Florenz besucht, und daß sich die Griechen zur Union mit den Lateinern bereit erklärt hatten. Der Metropolit Jsidor von Kiew, der der Einladung nach Florenz gefolgt war, wurde abgesetzt. (Daß gerade dieser russische Bischof mit Eifer für die sehr wenig dauerhafte Union thätig gewesen ist, erwähnt der Verfasser nicht.) Im Jahre 1589 machte sich die russische Kirche formell unabhängig von Byzanz, indem sie sich ihren eignen Patriarchen gab, der in innigster Harmonie mit dem Kaiser regierte. Die Theorie von den zwei Himmelslichtern, wobei das geistliche die Würde der Sonne für sich in Anspruch nahm, und von den zwei Schwertern fand auch in Nußland Eingang, aber zu einem ernstlichen Konflikt zwischen den beiden Gewalten kam es nicht, weil sich der Patriarch in der Praxis dem stärkern Mitregenten zu fügen pflegte, was seinem Ansehen in den Augen des Volkes nicht schadete, weil dieses in seinem Kaiser den einzigen wahren Kaiser, den Kaiser der Welt, den Herrn der ganzen Christenheit verehrte. So vollendete sich der in Byzanz entstandne Cäsaropapismus, und drei Hierarchen des sechzehnten Jahrhunderts, der Abt Joseph Sanin und die Metro¬ politen Daniel und Makarins, paßten zuletzt auch die Theorie der Wirklichkeit ein. Zugleich sorgten sie dafür, daß die Seelen vor jeder Versuchung zur Auf¬ lehnung geschützt blieben. Sie prägten den Geistlichen, die sie erzogen, den Grundsatz ein, daß die Frömmigkeit in der genauen Beobachtung des Ritus und in der Bewahrung des Althergebrachten bestehe, eignes Meinen aber die Urhunde und die Quelle aller Übel sei. Eine Gelehrsamkeit, die Wert haben solle, müsse reines Buchstabenwissen sein und das Nachdenken wie die .Kritik ausschließen. Die Vernünftigkeit des Glaubens, so lehrte die Orthodoxie, darf nicht bewiesen werden; die Griechen wie die Lateiner, die sich auf ein solches ratio¬ nalistisches Verfahren eingelassen haben, sind Ketzer geworden; nur mit Schrift¬ steller darf bewiesen werden, und zwar nur den Feinden des orthodoxen Glaubens gegenüber. Auf den Buchstaben des Textes kommt alles an, sowohl beim Gebet wie beim Lehren. Ein Chronist notiert als wichtiges Ereignis:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/365>, abgerufen am 01.09.2024.