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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Rapitalisinns

nur auflösend auf das Handwerk; sie helfen den schon gut situierten Hand¬
werkern, sich auf Kosten ihrer schwachem Genossen zu kleinen Fabrikanten
emporzuschwingen. Ganz ebenso wirken Rohstoff- und Magazingenossenschasten.
Bei der Landwirtschaft wirken Einkauf- und Absatzgenossenschaften in ganz
andrer Weise, weil Düngemittel wie Milch fnngible Waren sind, bei jenen
kein Einkaufender zu kurz kommt, bei dieser nicht unterschieden wird, was der
einzelne Bauer dazu liefert. Dagegen geraten die Handwerker um das bessere
Brett, um die bessere Rindshaut in Streit miteinander, und im Magazin gehn
nur die gut gearbeiteten Stücke weg, die schlechten bleiben stehn. Daher kommt
es denn, daß die noch ziemlich jungen landwirtschaftlichen Genossenschaften blühn,
während die über fünfzig Jahre alte Genossenschaftsbewegung unter deu Hand¬
werkern in kümmerlichen Versuchen stecken geblieben ist und nichts Nennens¬
wertes geleistet hat. Wenn sich immerhin noch eine beträchtliche Anzahl von
Handwerkern hält, so ist das nach Sombart auf folgende "Hemmungen" des natür¬
lichen Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Es giebt noch eine Menge "Knltur-
barbaren," die sich mit schlechten Handwerkserzengnissen begnügen. Viele Hand¬
werker vermögen wohlfeiler als die Fabrik zu liefern, weil sie sich eine nnter-
mcnschliche Wohnung und überhaupt die härtesten Entbehrungen gefallen lassen.
Andre vermögen unter dem Herstellungspreise zu verkaufen, weil sie, namentlich
als Hausbesitzer in kleinen und Mittelstädten, von ererbten Vermögen zehren;
mich wohlfeil wohnende Dorfhnndwerker vermögen sich zu halten. Endlich
verlegen sich die meisten auf Lehrlingsausbeutung, genauer gesagt auf die Aus¬
beutung "jugendlicher" Arbeiter, die vor dem Gesetz als Lehrlinge gelten, in
Wirklichkeit aber keine sind. Sombarts Endergebnis lautet: das Handwerk
wird sein Dasein so lange weiter fristen, als der Staat diese Ausbeutung ge¬
stattet, und als nicht durch zweckmäßigere Einrichtungen für den gewerblichen
Unterricht gesorgt ist.

Da Sombart, wie er ausdrücklich sagt, die neue Gestalt des Wirtschafts¬
lebens nur darstellen, uicht werten will, so haben wir keinen Anlaß, bei dieser
Gelegenheit zu wiederholen, wie wir diese Gestalt und namentlich den heutige"
Reichtum in Hinsicht ans Moralität, Ästhetik und Glück würdigen. Nur über
den Gegensatz zur vormärzlichen Zeit und über die Bestandteile des heutigen
Reichtums muß etwas gesagt werden, woran Sombart zu erinnern vergißt.
Aus der Not der vierziger Jahre darf nicht geschlossen werden, daß die alte
Wirtschaftsverfassung an sich unfähig gewesen sei, die Bedürfnisse einer dichter"
Bevölkerung zu befriedigen. Die Einwohnerzahl war, wie Sombart -- als
der erste, soviel wir wissen -- hervorhebt, so ungewöhnlich rasch gewachsen,
daß es bei jeder Wirtschaftsvcrfassimg schwierig gewesen sein würde, die Erwerbs-
gelegenheiten im entsprechenden Maß und Tempo zu vermehren, und dazu
kam eine Reihe von Mißernten, die Sombart nicht erwähnt, und die Hungers¬
not erzeugen mußten, weil die neuen Verkehrsmittel noch nicht allgemein ein-
geführt und die ihnen entsprechenden Verkehrsformen noch nicht vorhanden
wäre". Mit den: Siege der modernen Technik war die Neichtnmsvermehrung.
als unvermeidliche Wirkung gegeben. Zwar wurde sie von den Hemmungen
aufgehalten, die aus den Widersprüchen der kapitalistischen Wirtschnftsvcrfassnng


Der Siegeszug des Rapitalisinns

nur auflösend auf das Handwerk; sie helfen den schon gut situierten Hand¬
werkern, sich auf Kosten ihrer schwachem Genossen zu kleinen Fabrikanten
emporzuschwingen. Ganz ebenso wirken Rohstoff- und Magazingenossenschasten.
Bei der Landwirtschaft wirken Einkauf- und Absatzgenossenschaften in ganz
andrer Weise, weil Düngemittel wie Milch fnngible Waren sind, bei jenen
kein Einkaufender zu kurz kommt, bei dieser nicht unterschieden wird, was der
einzelne Bauer dazu liefert. Dagegen geraten die Handwerker um das bessere
Brett, um die bessere Rindshaut in Streit miteinander, und im Magazin gehn
nur die gut gearbeiteten Stücke weg, die schlechten bleiben stehn. Daher kommt
es denn, daß die noch ziemlich jungen landwirtschaftlichen Genossenschaften blühn,
während die über fünfzig Jahre alte Genossenschaftsbewegung unter deu Hand¬
werkern in kümmerlichen Versuchen stecken geblieben ist und nichts Nennens¬
wertes geleistet hat. Wenn sich immerhin noch eine beträchtliche Anzahl von
Handwerkern hält, so ist das nach Sombart auf folgende „Hemmungen" des natür¬
lichen Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Es giebt noch eine Menge „Knltur-
barbaren," die sich mit schlechten Handwerkserzengnissen begnügen. Viele Hand¬
werker vermögen wohlfeiler als die Fabrik zu liefern, weil sie sich eine nnter-
mcnschliche Wohnung und überhaupt die härtesten Entbehrungen gefallen lassen.
Andre vermögen unter dem Herstellungspreise zu verkaufen, weil sie, namentlich
als Hausbesitzer in kleinen und Mittelstädten, von ererbten Vermögen zehren;
mich wohlfeil wohnende Dorfhnndwerker vermögen sich zu halten. Endlich
verlegen sich die meisten auf Lehrlingsausbeutung, genauer gesagt auf die Aus¬
beutung „jugendlicher" Arbeiter, die vor dem Gesetz als Lehrlinge gelten, in
Wirklichkeit aber keine sind. Sombarts Endergebnis lautet: das Handwerk
wird sein Dasein so lange weiter fristen, als der Staat diese Ausbeutung ge¬
stattet, und als nicht durch zweckmäßigere Einrichtungen für den gewerblichen
Unterricht gesorgt ist.

Da Sombart, wie er ausdrücklich sagt, die neue Gestalt des Wirtschafts¬
lebens nur darstellen, uicht werten will, so haben wir keinen Anlaß, bei dieser
Gelegenheit zu wiederholen, wie wir diese Gestalt und namentlich den heutige»
Reichtum in Hinsicht ans Moralität, Ästhetik und Glück würdigen. Nur über
den Gegensatz zur vormärzlichen Zeit und über die Bestandteile des heutigen
Reichtums muß etwas gesagt werden, woran Sombart zu erinnern vergißt.
Aus der Not der vierziger Jahre darf nicht geschlossen werden, daß die alte
Wirtschaftsverfassung an sich unfähig gewesen sei, die Bedürfnisse einer dichter»
Bevölkerung zu befriedigen. Die Einwohnerzahl war, wie Sombart — als
der erste, soviel wir wissen — hervorhebt, so ungewöhnlich rasch gewachsen,
daß es bei jeder Wirtschaftsvcrfassimg schwierig gewesen sein würde, die Erwerbs-
gelegenheiten im entsprechenden Maß und Tempo zu vermehren, und dazu
kam eine Reihe von Mißernten, die Sombart nicht erwähnt, und die Hungers¬
not erzeugen mußten, weil die neuen Verkehrsmittel noch nicht allgemein ein-
geführt und die ihnen entsprechenden Verkehrsformen noch nicht vorhanden
wäre». Mit den: Siege der modernen Technik war die Neichtnmsvermehrung.
als unvermeidliche Wirkung gegeben. Zwar wurde sie von den Hemmungen
aufgehalten, die aus den Widersprüchen der kapitalistischen Wirtschnftsvcrfassnng


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[0362] Der Siegeszug des Rapitalisinns nur auflösend auf das Handwerk; sie helfen den schon gut situierten Hand¬ werkern, sich auf Kosten ihrer schwachem Genossen zu kleinen Fabrikanten emporzuschwingen. Ganz ebenso wirken Rohstoff- und Magazingenossenschasten. Bei der Landwirtschaft wirken Einkauf- und Absatzgenossenschaften in ganz andrer Weise, weil Düngemittel wie Milch fnngible Waren sind, bei jenen kein Einkaufender zu kurz kommt, bei dieser nicht unterschieden wird, was der einzelne Bauer dazu liefert. Dagegen geraten die Handwerker um das bessere Brett, um die bessere Rindshaut in Streit miteinander, und im Magazin gehn nur die gut gearbeiteten Stücke weg, die schlechten bleiben stehn. Daher kommt es denn, daß die noch ziemlich jungen landwirtschaftlichen Genossenschaften blühn, während die über fünfzig Jahre alte Genossenschaftsbewegung unter deu Hand¬ werkern in kümmerlichen Versuchen stecken geblieben ist und nichts Nennens¬ wertes geleistet hat. Wenn sich immerhin noch eine beträchtliche Anzahl von Handwerkern hält, so ist das nach Sombart auf folgende „Hemmungen" des natür¬ lichen Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Es giebt noch eine Menge „Knltur- barbaren," die sich mit schlechten Handwerkserzengnissen begnügen. Viele Hand¬ werker vermögen wohlfeiler als die Fabrik zu liefern, weil sie sich eine nnter- mcnschliche Wohnung und überhaupt die härtesten Entbehrungen gefallen lassen. Andre vermögen unter dem Herstellungspreise zu verkaufen, weil sie, namentlich als Hausbesitzer in kleinen und Mittelstädten, von ererbten Vermögen zehren; mich wohlfeil wohnende Dorfhnndwerker vermögen sich zu halten. Endlich verlegen sich die meisten auf Lehrlingsausbeutung, genauer gesagt auf die Aus¬ beutung „jugendlicher" Arbeiter, die vor dem Gesetz als Lehrlinge gelten, in Wirklichkeit aber keine sind. Sombarts Endergebnis lautet: das Handwerk wird sein Dasein so lange weiter fristen, als der Staat diese Ausbeutung ge¬ stattet, und als nicht durch zweckmäßigere Einrichtungen für den gewerblichen Unterricht gesorgt ist. Da Sombart, wie er ausdrücklich sagt, die neue Gestalt des Wirtschafts¬ lebens nur darstellen, uicht werten will, so haben wir keinen Anlaß, bei dieser Gelegenheit zu wiederholen, wie wir diese Gestalt und namentlich den heutige» Reichtum in Hinsicht ans Moralität, Ästhetik und Glück würdigen. Nur über den Gegensatz zur vormärzlichen Zeit und über die Bestandteile des heutigen Reichtums muß etwas gesagt werden, woran Sombart zu erinnern vergißt. Aus der Not der vierziger Jahre darf nicht geschlossen werden, daß die alte Wirtschaftsverfassung an sich unfähig gewesen sei, die Bedürfnisse einer dichter» Bevölkerung zu befriedigen. Die Einwohnerzahl war, wie Sombart — als der erste, soviel wir wissen — hervorhebt, so ungewöhnlich rasch gewachsen, daß es bei jeder Wirtschaftsvcrfassimg schwierig gewesen sein würde, die Erwerbs- gelegenheiten im entsprechenden Maß und Tempo zu vermehren, und dazu kam eine Reihe von Mißernten, die Sombart nicht erwähnt, und die Hungers¬ not erzeugen mußten, weil die neuen Verkehrsmittel noch nicht allgemein ein- geführt und die ihnen entsprechenden Verkehrsformen noch nicht vorhanden wäre». Mit den: Siege der modernen Technik war die Neichtnmsvermehrung. als unvermeidliche Wirkung gegeben. Zwar wurde sie von den Hemmungen aufgehalten, die aus den Widersprüchen der kapitalistischen Wirtschnftsvcrfassnng

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/362>, abgerufen am 01.09.2024.