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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glambäk

und als sähe er die rechte Straße immer erst nur von ferne. Aber freilich,
das erfahren alle ernstern Menschen, daß etwas in ihrem Leben nicht stimmt;
wenn alles genau stimmte, würde es dünn klingen, und wenn wir immer so
gegangen wären, wie die Mutter wollte, als sie ihren Arm über uns streckte,
so wären wir glatt und platt geworden; wir müssen alle in die Sandwege
hinein, damit die Geschichte Fülle und Tiefe bekommt. Früher, als er noch jung
war, hat er gemeint, es könnten einem nur zwei Dinge gegenüber treten,
nämlich solche, die sich biegen lassen, und solche, die sich brechen lassen. In
den traurigen Jahren nachher hat er erfahren, daß es noch eine dritte Sorte
von Dingen giebt. Die stehn einen Augenblick oder auch jahrelang vor einem
als ein wildes, schwarzes, überstarkes Ungeheuer, das seine fürchterliche Tatze
gehoben hat. Was soll man dagegen thun? Beiseite biegen, schmeicheln, lügen?
Hat keinen Sinn. Da steht es dicht vor dir, und es ist irre, hat keinen Ver¬
stand, ein grausig, wüstes Wesen. Daraus loshaueu? Hat keinen Sinn, es ist
viel stärker als du. Also was bleibt gegenüber solchem Ungeheuer, solchem
übergroßen Schicksal noch übrig, als daß man zu ihm sagt: Ob du mich sterben
oder leben lässest, ob du mich und was ich lieb habe, frißt oder nicht, ob du
durch dem ewiges Drohen und den Anblick deiner Tatze mir den Verstand ver¬
wirrst oder nicht, ganz wie es dir paßt. Aber das sage ich dir: beides ge¬
schieht im Namen Gottes, von dem ich fest traue, daß seine Sache, das ist das
Gute, überall siegen wird. Und als sein Ohm Thieß einwendet: Glaubst du
wirklich, daß alles, was so geschieht, auch das Traurige, was wir alle erlebt
haben, einen guten Zweck hat, ich meine, daß da Sinn darin liegt? meint
Jörn: Wenn man das nicht glaubt, woher soll dann ein ernster, nachdenklicher
Mensch den Mut zum Leben nehmen? Man erkennt deutlich, daß alles Ge¬
schaffne unter Mühe und Not gestellt ist, es wühlt auf und nieder, aber in
dem Mühen und Wühlen ist ein Sinn, das Böse sinkt widerwillig, das Gute
ringt mühsam nach oben, und eine verborgne Kraft hilft, stößt und schiebt, wie
die Hand des Schäfers und seine Hunde, und wohl dem Menschen, der dann
des Hirten leisen Ruf durch den Sturm hört. Aber freilich, was auf der
dreihnndertjührigen Hochzeitstruhe, die er von der Abt jetzt mitnimmt, zu lesen
ist: Der Segen des Herrn machet reich ohne Mühe, sodaß man die Wahl
hätte: ich bitte um etwas Segen ohne Mühe, ich bitte um etwas Segen mit
Mühe, wenn das in der Bibel steht, so ist die ganze Bibel nichts wert, und
der Herrgott auch nichts.

Der Verfasser läßt ans diesen letzten hundert Seiten Jörn Abt auch noch
einmal wieder heiraten, und zwar eine Jugendliebe, die Enkelin seines alten
Dorfschulmeisters, die inzwischen ihr Lehrerinnenexamen gemacht und in dem
Ladengeschäft ihrer Tante in Hamburg Hefte und Schulbücher an Gymnasiasten
verkauft hat. Nach unserm Geschmack, der ja aber für Jörn Abt nicht verbind¬
lich zu sein braucht, hat sie etwas Gouvernantenhaftes, und es will uns in
der Erinnerung an das stille, kurze Schaffen der ersten Frau und ihren wunder¬
voll geschilderten rührenden Tod im ersten Kindbett nicht recht in die Sinne,
daß diese zweite Verlobung nicht ohne eine gewisse Schäkerei vor sich geht.
Zumal da die erste Ehe unter besondern Aspekten gestanden hatte. Sie folgte


Jörn Abt und Ricks Glambäk

und als sähe er die rechte Straße immer erst nur von ferne. Aber freilich,
das erfahren alle ernstern Menschen, daß etwas in ihrem Leben nicht stimmt;
wenn alles genau stimmte, würde es dünn klingen, und wenn wir immer so
gegangen wären, wie die Mutter wollte, als sie ihren Arm über uns streckte,
so wären wir glatt und platt geworden; wir müssen alle in die Sandwege
hinein, damit die Geschichte Fülle und Tiefe bekommt. Früher, als er noch jung
war, hat er gemeint, es könnten einem nur zwei Dinge gegenüber treten,
nämlich solche, die sich biegen lassen, und solche, die sich brechen lassen. In
den traurigen Jahren nachher hat er erfahren, daß es noch eine dritte Sorte
von Dingen giebt. Die stehn einen Augenblick oder auch jahrelang vor einem
als ein wildes, schwarzes, überstarkes Ungeheuer, das seine fürchterliche Tatze
gehoben hat. Was soll man dagegen thun? Beiseite biegen, schmeicheln, lügen?
Hat keinen Sinn. Da steht es dicht vor dir, und es ist irre, hat keinen Ver¬
stand, ein grausig, wüstes Wesen. Daraus loshaueu? Hat keinen Sinn, es ist
viel stärker als du. Also was bleibt gegenüber solchem Ungeheuer, solchem
übergroßen Schicksal noch übrig, als daß man zu ihm sagt: Ob du mich sterben
oder leben lässest, ob du mich und was ich lieb habe, frißt oder nicht, ob du
durch dem ewiges Drohen und den Anblick deiner Tatze mir den Verstand ver¬
wirrst oder nicht, ganz wie es dir paßt. Aber das sage ich dir: beides ge¬
schieht im Namen Gottes, von dem ich fest traue, daß seine Sache, das ist das
Gute, überall siegen wird. Und als sein Ohm Thieß einwendet: Glaubst du
wirklich, daß alles, was so geschieht, auch das Traurige, was wir alle erlebt
haben, einen guten Zweck hat, ich meine, daß da Sinn darin liegt? meint
Jörn: Wenn man das nicht glaubt, woher soll dann ein ernster, nachdenklicher
Mensch den Mut zum Leben nehmen? Man erkennt deutlich, daß alles Ge¬
schaffne unter Mühe und Not gestellt ist, es wühlt auf und nieder, aber in
dem Mühen und Wühlen ist ein Sinn, das Böse sinkt widerwillig, das Gute
ringt mühsam nach oben, und eine verborgne Kraft hilft, stößt und schiebt, wie
die Hand des Schäfers und seine Hunde, und wohl dem Menschen, der dann
des Hirten leisen Ruf durch den Sturm hört. Aber freilich, was auf der
dreihnndertjührigen Hochzeitstruhe, die er von der Abt jetzt mitnimmt, zu lesen
ist: Der Segen des Herrn machet reich ohne Mühe, sodaß man die Wahl
hätte: ich bitte um etwas Segen ohne Mühe, ich bitte um etwas Segen mit
Mühe, wenn das in der Bibel steht, so ist die ganze Bibel nichts wert, und
der Herrgott auch nichts.

Der Verfasser läßt ans diesen letzten hundert Seiten Jörn Abt auch noch
einmal wieder heiraten, und zwar eine Jugendliebe, die Enkelin seines alten
Dorfschulmeisters, die inzwischen ihr Lehrerinnenexamen gemacht und in dem
Ladengeschäft ihrer Tante in Hamburg Hefte und Schulbücher an Gymnasiasten
verkauft hat. Nach unserm Geschmack, der ja aber für Jörn Abt nicht verbind¬
lich zu sein braucht, hat sie etwas Gouvernantenhaftes, und es will uns in
der Erinnerung an das stille, kurze Schaffen der ersten Frau und ihren wunder¬
voll geschilderten rührenden Tod im ersten Kindbett nicht recht in die Sinne,
daß diese zweite Verlobung nicht ohne eine gewisse Schäkerei vor sich geht.
Zumal da die erste Ehe unter besondern Aspekten gestanden hatte. Sie folgte


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[0036] Jörn Abt und Ricks Glambäk und als sähe er die rechte Straße immer erst nur von ferne. Aber freilich, das erfahren alle ernstern Menschen, daß etwas in ihrem Leben nicht stimmt; wenn alles genau stimmte, würde es dünn klingen, und wenn wir immer so gegangen wären, wie die Mutter wollte, als sie ihren Arm über uns streckte, so wären wir glatt und platt geworden; wir müssen alle in die Sandwege hinein, damit die Geschichte Fülle und Tiefe bekommt. Früher, als er noch jung war, hat er gemeint, es könnten einem nur zwei Dinge gegenüber treten, nämlich solche, die sich biegen lassen, und solche, die sich brechen lassen. In den traurigen Jahren nachher hat er erfahren, daß es noch eine dritte Sorte von Dingen giebt. Die stehn einen Augenblick oder auch jahrelang vor einem als ein wildes, schwarzes, überstarkes Ungeheuer, das seine fürchterliche Tatze gehoben hat. Was soll man dagegen thun? Beiseite biegen, schmeicheln, lügen? Hat keinen Sinn. Da steht es dicht vor dir, und es ist irre, hat keinen Ver¬ stand, ein grausig, wüstes Wesen. Daraus loshaueu? Hat keinen Sinn, es ist viel stärker als du. Also was bleibt gegenüber solchem Ungeheuer, solchem übergroßen Schicksal noch übrig, als daß man zu ihm sagt: Ob du mich sterben oder leben lässest, ob du mich und was ich lieb habe, frißt oder nicht, ob du durch dem ewiges Drohen und den Anblick deiner Tatze mir den Verstand ver¬ wirrst oder nicht, ganz wie es dir paßt. Aber das sage ich dir: beides ge¬ schieht im Namen Gottes, von dem ich fest traue, daß seine Sache, das ist das Gute, überall siegen wird. Und als sein Ohm Thieß einwendet: Glaubst du wirklich, daß alles, was so geschieht, auch das Traurige, was wir alle erlebt haben, einen guten Zweck hat, ich meine, daß da Sinn darin liegt? meint Jörn: Wenn man das nicht glaubt, woher soll dann ein ernster, nachdenklicher Mensch den Mut zum Leben nehmen? Man erkennt deutlich, daß alles Ge¬ schaffne unter Mühe und Not gestellt ist, es wühlt auf und nieder, aber in dem Mühen und Wühlen ist ein Sinn, das Böse sinkt widerwillig, das Gute ringt mühsam nach oben, und eine verborgne Kraft hilft, stößt und schiebt, wie die Hand des Schäfers und seine Hunde, und wohl dem Menschen, der dann des Hirten leisen Ruf durch den Sturm hört. Aber freilich, was auf der dreihnndertjührigen Hochzeitstruhe, die er von der Abt jetzt mitnimmt, zu lesen ist: Der Segen des Herrn machet reich ohne Mühe, sodaß man die Wahl hätte: ich bitte um etwas Segen ohne Mühe, ich bitte um etwas Segen mit Mühe, wenn das in der Bibel steht, so ist die ganze Bibel nichts wert, und der Herrgott auch nichts. Der Verfasser läßt ans diesen letzten hundert Seiten Jörn Abt auch noch einmal wieder heiraten, und zwar eine Jugendliebe, die Enkelin seines alten Dorfschulmeisters, die inzwischen ihr Lehrerinnenexamen gemacht und in dem Ladengeschäft ihrer Tante in Hamburg Hefte und Schulbücher an Gymnasiasten verkauft hat. Nach unserm Geschmack, der ja aber für Jörn Abt nicht verbind¬ lich zu sein braucht, hat sie etwas Gouvernantenhaftes, und es will uns in der Erinnerung an das stille, kurze Schaffen der ersten Frau und ihren wunder¬ voll geschilderten rührenden Tod im ersten Kindbett nicht recht in die Sinne, daß diese zweite Verlobung nicht ohne eine gewisse Schäkerei vor sich geht. Zumal da die erste Ehe unter besondern Aspekten gestanden hatte. Sie folgte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/36>, abgerufen am 01.09.2024.