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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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modernen Stadt zu schreiben. Die von Ackerbürgern bewohnten Landstädte
früherer Zeit waren nach ihm noch keine wirklichen Städte. Die Stadt im
ökonomischen Sinn ist eine Ansiedlung von Menschen, die für ihren Unterhalt
auf die Erzeugnisse fremder landwirtschaftlicher Arbeit angewiesen sind. Das
Maß ihrer Wachstnmsmöglichkeit hängt von der Große des Überschusses ab,
den die landwirtschaftliche Bevölkerung erzeugt. Für den Entstehungsort der
Stadt und ihre Entwicklung zur Großstadt ist die geographische Lage nicht in
dem Grade entscheidend, wie man berühmten Geographen geglaubt hat. Mutter
der modernen Stadt ist die Handelsstadt, die aber ihrer Natur nach nicht
Riesenstadt werden kann. "Der Laie pflegt sich nicht klar zu machen, daß
von dem Warenstrom, der durch eine Stadt hindurchgeht, noch kein Sperling
in dieser Stadt leben kann, es sei denn, er pickte sich sein Futter ans den
Getreide- und Erbsensäcken heraus." Das aber, was hängen bleibt, der Kauf¬
mannsprofit, steht im umgekehrten Verhältnis zum Wertquantum; heut bleibt
von der ganzen Milliarde weniger zurück als vor einigen Jahrzehnten von der
halben. Voll den nnttelalterlichen Handelsstädten ist keine sehr groß geworden;
Wohl aber ist das nicht wenigen Residenzstädten geglückt. Wie bei den ersten
Ansätzen zur Reichtnmsanhänfnng spielte auch bei der Entstehung der Gro߬
städte Hof- und Grundadel die Hauptrolle. Um die Trias von Grnndrentnern,
Staatsrentnern und Großfinanzlern, zu denen sich natürlich der Kaufmann
als vierter gesellt, gruppiert sich zunächst ein Haufe vou Schmarotzern, Klienten,
Künstlern, Advokaten, dann die entsprechende Zahl Gewerbtreibender, besonders
solcher, die dein Luxus dienen. In London ist zwar der Handel hinzugekommen,
aber was seinen Reichtum begründete, war zunächst das Zusammenströmen des
Landadels, der sich in der Hauptstadt Paläste baute und dort seine Einkünfte
verzehrte. Berlin verdankt sein erstes Wachstum demselben Umstände, nur daß
es damit wegen der Armut der Mark Brandenburg entsprechend langsam ging.
Im Jahre 1783 machten der Hof, die Bedienten, das Militär und die Be¬
amten mit ihren Angehörigen zwei Fünftel der 141000 Seelen betragenden
Gesamtbevölkerung aus. In einen, reichern Lande würden die 56000 "Söld¬
linge" eine viel größere Zahl von Gewerbetreibenden in Nahrung gesetzt und
d'c Einwohnerzahl auf 300000 gebracht haben. Berlin ist bekanntlich erst
durch die Industrie Millionenstadt geworden, und diese ist um überhaupt in
der Zeit des Hochkapitalismus die eigentlich großstadtbildende Kraft. Auf
welche Weise sie wirkt, das muß man in dem Buche selbst lesen. Nur das
eine erwähnen wir noch, daß die Industriestädte einerseits einzuteilen sind in
Primäre (von der Industrie geschaffne) und sekundäre (durch sie nur vergrößerte),
andrerseits in industrielle Teilstädte, die bloß von Industriearbeitern bewohnt
werden, sodaß uur ein Teil des in ihnen erzielten Unternehmergewüms von
ihrer Bevölkerung verzehrt wird -- ein andrer Teil vielleicht in weit ent¬
fernten Residenzen --, und industrielle Vollstädte, in denen der am Ort ver¬
diente Unternehmergewinn ausgegeben wird. Solche setzen Ring an Ring an
und wachsen sich zu Nieseustüdten aus. Primäre Industriestädte wie Königs¬
hütte bleiben gewöhnlich industrielle Teilstädte (wir würden sie lieber reine
Industriestädte nennen), anders ausgedrückt- Proletarierstädte. Bei der Dar-


modernen Stadt zu schreiben. Die von Ackerbürgern bewohnten Landstädte
früherer Zeit waren nach ihm noch keine wirklichen Städte. Die Stadt im
ökonomischen Sinn ist eine Ansiedlung von Menschen, die für ihren Unterhalt
auf die Erzeugnisse fremder landwirtschaftlicher Arbeit angewiesen sind. Das
Maß ihrer Wachstnmsmöglichkeit hängt von der Große des Überschusses ab,
den die landwirtschaftliche Bevölkerung erzeugt. Für den Entstehungsort der
Stadt und ihre Entwicklung zur Großstadt ist die geographische Lage nicht in
dem Grade entscheidend, wie man berühmten Geographen geglaubt hat. Mutter
der modernen Stadt ist die Handelsstadt, die aber ihrer Natur nach nicht
Riesenstadt werden kann. „Der Laie pflegt sich nicht klar zu machen, daß
von dem Warenstrom, der durch eine Stadt hindurchgeht, noch kein Sperling
in dieser Stadt leben kann, es sei denn, er pickte sich sein Futter ans den
Getreide- und Erbsensäcken heraus." Das aber, was hängen bleibt, der Kauf¬
mannsprofit, steht im umgekehrten Verhältnis zum Wertquantum; heut bleibt
von der ganzen Milliarde weniger zurück als vor einigen Jahrzehnten von der
halben. Voll den nnttelalterlichen Handelsstädten ist keine sehr groß geworden;
Wohl aber ist das nicht wenigen Residenzstädten geglückt. Wie bei den ersten
Ansätzen zur Reichtnmsanhänfnng spielte auch bei der Entstehung der Gro߬
städte Hof- und Grundadel die Hauptrolle. Um die Trias von Grnndrentnern,
Staatsrentnern und Großfinanzlern, zu denen sich natürlich der Kaufmann
als vierter gesellt, gruppiert sich zunächst ein Haufe vou Schmarotzern, Klienten,
Künstlern, Advokaten, dann die entsprechende Zahl Gewerbtreibender, besonders
solcher, die dein Luxus dienen. In London ist zwar der Handel hinzugekommen,
aber was seinen Reichtum begründete, war zunächst das Zusammenströmen des
Landadels, der sich in der Hauptstadt Paläste baute und dort seine Einkünfte
verzehrte. Berlin verdankt sein erstes Wachstum demselben Umstände, nur daß
es damit wegen der Armut der Mark Brandenburg entsprechend langsam ging.
Im Jahre 1783 machten der Hof, die Bedienten, das Militär und die Be¬
amten mit ihren Angehörigen zwei Fünftel der 141000 Seelen betragenden
Gesamtbevölkerung aus. In einen, reichern Lande würden die 56000 „Söld¬
linge" eine viel größere Zahl von Gewerbetreibenden in Nahrung gesetzt und
d'c Einwohnerzahl auf 300000 gebracht haben. Berlin ist bekanntlich erst
durch die Industrie Millionenstadt geworden, und diese ist um überhaupt in
der Zeit des Hochkapitalismus die eigentlich großstadtbildende Kraft. Auf
welche Weise sie wirkt, das muß man in dem Buche selbst lesen. Nur das
eine erwähnen wir noch, daß die Industriestädte einerseits einzuteilen sind in
Primäre (von der Industrie geschaffne) und sekundäre (durch sie nur vergrößerte),
andrerseits in industrielle Teilstädte, die bloß von Industriearbeitern bewohnt
werden, sodaß uur ein Teil des in ihnen erzielten Unternehmergewüms von
ihrer Bevölkerung verzehrt wird — ein andrer Teil vielleicht in weit ent¬
fernten Residenzen —, und industrielle Vollstädte, in denen der am Ort ver¬
diente Unternehmergewinn ausgegeben wird. Solche setzen Ring an Ring an
und wachsen sich zu Nieseustüdten aus. Primäre Industriestädte wie Königs¬
hütte bleiben gewöhnlich industrielle Teilstädte (wir würden sie lieber reine
Industriestädte nennen), anders ausgedrückt- Proletarierstädte. Bei der Dar-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/359>, abgerufen am 01.09.2024.