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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Ieitfragen

Chorvereine rekrutieren sich nur aus den Kreisen höherer Bildung. Die
Kouzertinstitute stehn jedes für sich in der Welt, die Operndirektionen arbeiten
in Fühlung mit einander, das Opernpersvnal ist genossenschaftlich durch ganz
Deutschland verbunden, im Avancement und in andern Existenzfragen viel
besser gesichert als der Konzertmusiker, Die Mehrzahl nimmt diese Unter¬
schiede wie Naturgesetze, nur wenige denken um die Frage, ob eine Gleich¬
stellung von Oper und Konzert, den beiden Hauptformen der Musik als freier
Kunst, wünschenswert und möglich sei. Zu den wenigen, die sie sich vor¬
gelegt und bejaht haben, gehörte König Georg V. vou Hannover. Es war
alles zur Errichtung eines Königlichen Konzerthauses mit eignem Orchester
und besoldeten Chor eingeleitet, durch das sowohl das Oratorium wie die höhere
Instrumentalmusik zunächst in der Landeshauptstadt so zur Geltung kommen
sollten, wie im Hoftheater die Oper, als der Krieg von 1866 ausbrach. Die
musikalische Welt im allgemeinen glaubt die weitere Entwicklung des Konzerts
sich selbst überlassen zu dürfen. Sind doch während der letzten Menschenalter
bedeutende Schwierigkeit überwunden, die alten oollöZm musieg. und ihre
Orchesterdilettanten wenigstens zum Teil durch neue Konzertvereine und Berufs¬
musiker ersetzt worden. Der Staat hat dabei nichts, geschäftlicher Geist nur
wenig gethan, fast alles war das Werk reiner Kunstliebe der Musikfreunde.
Ihr darf auch ferner vertraut werden, doch nur, wenn die Aufgaben, die die
Zukunft an Fördern und Verhüte" stellt, allgemein erkannt sind.

Förderung verlangt der weitere Ausbau des deutschen Konzertwesens.
In den Großstädten handelt es sich darum, die blinde Konkurrenz durch den
Zusammenschluß der vorhandnen künstlerischen und materiellen Kraft zu ersetzen
und zu einem Betrieb zu gelangen, bei dem die große Kunst des Konzerts nicht
länger hinter dem Musikdrama quantitativ oder qualitativ zurücksteht. Wohl
haben Berlin, Wien, Leipzig, Frankfurt, Köln, Hamburg und andre Plätze viel
mehr Konzertabende als Opernabende, aber das Mißverhältnis bekundet sich
darin, daß bei den meisten Hofkapellen und den ebenbürtigen Stadtorchestern die
Konzertthätigkeit nur einen Anhang bildet. Es liegt also die Notwendigkeit
vor, viel mehr selbständige Konzertorchester bester Qualität zur Verfügung zu
stellen, und zwar darf diese Aufgabe nicht Agenten und geschäftlichen Unter¬
nehmern überlasten bleiben.

Noch schwieriger wird es sein, die mittlern und kleinern Städte, in denen
heute das Virtuosenkonzert dominiert, wieder so mit großer Tonkunst zu ver¬
argen, wie das in der Zeit der "wöchentlichen Konzerte" der Fall war. Sogar
in Universitätsstädten und reichen Handelsemporien kämpft sie zuweilen um
die Existenz, hängt dnvou ab, daß einflußreiche Persönlichkeiten, hervorragende
Organisationstalente sür sie eintreten. Bei diesem Zustand darf sich die deutsche
Musik auf die Dauer nicht beruhigen. Holland und die Schweiz haben, jenes
durch seine Maatschappij, diese durch ihren Allgemeinen Musikverein gezeigt, wie
hier Landesarbeit dem örtlichen Vermögen vorgehn und nachhelfen muß. Von
einem größern Verband aus die einzelnen Glieder zu kräftigen, war seinerzeit
"und bei uns ein Hauptanlaß zur Gründung der Musikfeste, insbesondre der
rheinischen.


Grenzboten IV 1902 W
Musikalische Ieitfragen

Chorvereine rekrutieren sich nur aus den Kreisen höherer Bildung. Die
Kouzertinstitute stehn jedes für sich in der Welt, die Operndirektionen arbeiten
in Fühlung mit einander, das Opernpersvnal ist genossenschaftlich durch ganz
Deutschland verbunden, im Avancement und in andern Existenzfragen viel
besser gesichert als der Konzertmusiker, Die Mehrzahl nimmt diese Unter¬
schiede wie Naturgesetze, nur wenige denken um die Frage, ob eine Gleich¬
stellung von Oper und Konzert, den beiden Hauptformen der Musik als freier
Kunst, wünschenswert und möglich sei. Zu den wenigen, die sie sich vor¬
gelegt und bejaht haben, gehörte König Georg V. vou Hannover. Es war
alles zur Errichtung eines Königlichen Konzerthauses mit eignem Orchester
und besoldeten Chor eingeleitet, durch das sowohl das Oratorium wie die höhere
Instrumentalmusik zunächst in der Landeshauptstadt so zur Geltung kommen
sollten, wie im Hoftheater die Oper, als der Krieg von 1866 ausbrach. Die
musikalische Welt im allgemeinen glaubt die weitere Entwicklung des Konzerts
sich selbst überlassen zu dürfen. Sind doch während der letzten Menschenalter
bedeutende Schwierigkeit überwunden, die alten oollöZm musieg. und ihre
Orchesterdilettanten wenigstens zum Teil durch neue Konzertvereine und Berufs¬
musiker ersetzt worden. Der Staat hat dabei nichts, geschäftlicher Geist nur
wenig gethan, fast alles war das Werk reiner Kunstliebe der Musikfreunde.
Ihr darf auch ferner vertraut werden, doch nur, wenn die Aufgaben, die die
Zukunft an Fördern und Verhüte» stellt, allgemein erkannt sind.

Förderung verlangt der weitere Ausbau des deutschen Konzertwesens.
In den Großstädten handelt es sich darum, die blinde Konkurrenz durch den
Zusammenschluß der vorhandnen künstlerischen und materiellen Kraft zu ersetzen
und zu einem Betrieb zu gelangen, bei dem die große Kunst des Konzerts nicht
länger hinter dem Musikdrama quantitativ oder qualitativ zurücksteht. Wohl
haben Berlin, Wien, Leipzig, Frankfurt, Köln, Hamburg und andre Plätze viel
mehr Konzertabende als Opernabende, aber das Mißverhältnis bekundet sich
darin, daß bei den meisten Hofkapellen und den ebenbürtigen Stadtorchestern die
Konzertthätigkeit nur einen Anhang bildet. Es liegt also die Notwendigkeit
vor, viel mehr selbständige Konzertorchester bester Qualität zur Verfügung zu
stellen, und zwar darf diese Aufgabe nicht Agenten und geschäftlichen Unter¬
nehmern überlasten bleiben.

Noch schwieriger wird es sein, die mittlern und kleinern Städte, in denen
heute das Virtuosenkonzert dominiert, wieder so mit großer Tonkunst zu ver¬
argen, wie das in der Zeit der „wöchentlichen Konzerte" der Fall war. Sogar
in Universitätsstädten und reichen Handelsemporien kämpft sie zuweilen um
die Existenz, hängt dnvou ab, daß einflußreiche Persönlichkeiten, hervorragende
Organisationstalente sür sie eintreten. Bei diesem Zustand darf sich die deutsche
Musik auf die Dauer nicht beruhigen. Holland und die Schweiz haben, jenes
durch seine Maatschappij, diese durch ihren Allgemeinen Musikverein gezeigt, wie
hier Landesarbeit dem örtlichen Vermögen vorgehn und nachhelfen muß. Von
einem größern Verband aus die einzelnen Glieder zu kräftigen, war seinerzeit
"und bei uns ein Hauptanlaß zur Gründung der Musikfeste, insbesondre der
rheinischen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/315>, abgerufen am 01.09.2024.