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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wie es dem Verfasser dieser Zeilen gegangen ist, wird es jedem gehn: er wird zu¬
nächst die Handschrift mit Hilfe des Drucks lesen, bald aber das Verfahren um¬
kehren und den Druck mit Hilfe der Handschrift lesen, denn er gewahrt zwischen
beiden -- auffällige Abweichungen!

Das Gedicht hat fünf Strophen von je acht Verszeilen, Strophe 2, Zeile 1
bietet der Druck überwacht, die Handschrift unerweckt, Zeile 3 der Druck ver¬
steckt, die Handschrift verdeckt. Strophe 3, Zeile 8 liest mau im Druck: als
mächtgeu Hort, in der Handschrift: als sicherm Hort. Strophe 4, Zeile 7
heißt es im Druck Macht, in der Handschrift Nacht. Strophe 5, Zeile 2 hat
der Druck: Wände' er dankend seinen Blick, die Handschrift: Wandte dankend
sich sein Blick. Man sieht ja nun sofort, daß zwei von diesen Abweichungen
nicht verlesen sein können, nämlich die in Strophe 3 und 5. Das Gedicht ist
zuerst 1851 in den "Hamburger litterarischen und kritischen Blättern" abgedruckt
worden, und so, wie es dort steht, haben es Fnlkenstein und Petzholdt nachgedruckt.
Wahrscheinlich geht jene erste Veröffentlichung auf eine Handschrift des Prinzen oder
auf eine Abschrift zurück, in der die angeführten Abweichungen wirtlich gestanden
haben. Dann haben aber die Lesarten der faksimilierten Handschrift unzweifelhaft
mis beabsichtigte Verbesserungen des Dichters zu gelten, und das sind sie auch. Die
Abweichungen der Strophen 2 und 4 aber lassen sich nur so erklären, daß die
bisherigen Drucke durch Lesefehler entstellt sind. In Strophe 4 muß es unbedingt
heißen: der Vorurteile Nacht, denn die Nacht ist dem Lichte der Erkenntnis
gegenübergestellt. In Strophe 2 aber giebt überwacht überhaupt kein Sinn, es ist
unzweifelhaft verlesen für unerweckt; dasselbe gilt von versteckt und verdeckt.

Wir möchten also bitten, das schöne Gedicht, das sicherlich auch in Zukunft
in geschichtlichen Darstellungen wie bei festlichen Anlässen noch oft angeführt werden
Wird, nur in der Form anzuführen, die die faksimilierte Handschrift bietet, und
W der es lautet:

Unter lautem Volkscntzücken
Von des Sängers Lied begrüßt
Liegt das Knnblein, dessen Blicken
Schlummer noch die Welt verschließt.
Doch mit tiefbewegter Seele
Schaut der Vater auf ihn hin,
Und die Gegenwart und .Zukunft
Fraget forschend aus sein Sinn:
"Sieh, er schlummert! Unerweckt noch
Von der Wonne, die er giebt.
Und der Kindheit Nacht verdeckt noch
Ihm, wie warm ein Volk ihn liebt.
Doch was jetzt um seine Wiege,
Unbekannt ihm selbst, geschieht,
Soll er Tag für Tag einst hören,
Bis sein Herz in Dank erglüht.
Fern soll ihm des Schmeichlers Flüstern,
Fern das Gift der Wollust sein, '
Ehrgeiz, der nach Fremdem lüstern,
Und' der Prunksucht Flitterschein.
'
Für das coge Recht erwärme
Ihm das Herz des Lehrers Wort
Und der Tugend Zieste wahre
Mannheit ihm als sichern Hort.
Zu dem Heiligtum der Wahrheit
Fuhr' ihn Wissenschaft den Pfad,
Und des Glaubens Himmelsklarheit
stark' ihn zu vollkommner That.
Vor dem Lichte der Erkenntnis
Flieh' der Vorurteile Nacht,
Und die hehre Kunst entfalte
Ihm des Lebens Blütenpracht."

Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wie es dem Verfasser dieser Zeilen gegangen ist, wird es jedem gehn: er wird zu¬
nächst die Handschrift mit Hilfe des Drucks lesen, bald aber das Verfahren um¬
kehren und den Druck mit Hilfe der Handschrift lesen, denn er gewahrt zwischen
beiden — auffällige Abweichungen!

Das Gedicht hat fünf Strophen von je acht Verszeilen, Strophe 2, Zeile 1
bietet der Druck überwacht, die Handschrift unerweckt, Zeile 3 der Druck ver¬
steckt, die Handschrift verdeckt. Strophe 3, Zeile 8 liest mau im Druck: als
mächtgeu Hort, in der Handschrift: als sicherm Hort. Strophe 4, Zeile 7
heißt es im Druck Macht, in der Handschrift Nacht. Strophe 5, Zeile 2 hat
der Druck: Wände' er dankend seinen Blick, die Handschrift: Wandte dankend
sich sein Blick. Man sieht ja nun sofort, daß zwei von diesen Abweichungen
nicht verlesen sein können, nämlich die in Strophe 3 und 5. Das Gedicht ist
zuerst 1851 in den „Hamburger litterarischen und kritischen Blättern" abgedruckt
worden, und so, wie es dort steht, haben es Fnlkenstein und Petzholdt nachgedruckt.
Wahrscheinlich geht jene erste Veröffentlichung auf eine Handschrift des Prinzen oder
auf eine Abschrift zurück, in der die angeführten Abweichungen wirtlich gestanden
haben. Dann haben aber die Lesarten der faksimilierten Handschrift unzweifelhaft
mis beabsichtigte Verbesserungen des Dichters zu gelten, und das sind sie auch. Die
Abweichungen der Strophen 2 und 4 aber lassen sich nur so erklären, daß die
bisherigen Drucke durch Lesefehler entstellt sind. In Strophe 4 muß es unbedingt
heißen: der Vorurteile Nacht, denn die Nacht ist dem Lichte der Erkenntnis
gegenübergestellt. In Strophe 2 aber giebt überwacht überhaupt kein Sinn, es ist
unzweifelhaft verlesen für unerweckt; dasselbe gilt von versteckt und verdeckt.

Wir möchten also bitten, das schöne Gedicht, das sicherlich auch in Zukunft
in geschichtlichen Darstellungen wie bei festlichen Anlässen noch oft angeführt werden
Wird, nur in der Form anzuführen, die die faksimilierte Handschrift bietet, und
W der es lautet:

Unter lautem Volkscntzücken
Von des Sängers Lied begrüßt
Liegt das Knnblein, dessen Blicken
Schlummer noch die Welt verschließt.
Doch mit tiefbewegter Seele
Schaut der Vater auf ihn hin,
Und die Gegenwart und .Zukunft
Fraget forschend aus sein Sinn:
„Sieh, er schlummert! Unerweckt noch
Von der Wonne, die er giebt.
Und der Kindheit Nacht verdeckt noch
Ihm, wie warm ein Volk ihn liebt.
Doch was jetzt um seine Wiege,
Unbekannt ihm selbst, geschieht,
Soll er Tag für Tag einst hören,
Bis sein Herz in Dank erglüht.
Fern soll ihm des Schmeichlers Flüstern,
Fern das Gift der Wollust sein, '
Ehrgeiz, der nach Fremdem lüstern,
Und' der Prunksucht Flitterschein.
'
Für das coge Recht erwärme
Ihm das Herz des Lehrers Wort
Und der Tugend Zieste wahre
Mannheit ihm als sichern Hort.
Zu dem Heiligtum der Wahrheit
Fuhr' ihn Wissenschaft den Pfad,
Und des Glaubens Himmelsklarheit
stark' ihn zu vollkommner That.
Vor dem Lichte der Erkenntnis
Flieh' der Vorurteile Nacht,
Und die hehre Kunst entfalte
Ihm des Lebens Blütenpracht."

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[0289] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wie es dem Verfasser dieser Zeilen gegangen ist, wird es jedem gehn: er wird zu¬ nächst die Handschrift mit Hilfe des Drucks lesen, bald aber das Verfahren um¬ kehren und den Druck mit Hilfe der Handschrift lesen, denn er gewahrt zwischen beiden — auffällige Abweichungen! Das Gedicht hat fünf Strophen von je acht Verszeilen, Strophe 2, Zeile 1 bietet der Druck überwacht, die Handschrift unerweckt, Zeile 3 der Druck ver¬ steckt, die Handschrift verdeckt. Strophe 3, Zeile 8 liest mau im Druck: als mächtgeu Hort, in der Handschrift: als sicherm Hort. Strophe 4, Zeile 7 heißt es im Druck Macht, in der Handschrift Nacht. Strophe 5, Zeile 2 hat der Druck: Wände' er dankend seinen Blick, die Handschrift: Wandte dankend sich sein Blick. Man sieht ja nun sofort, daß zwei von diesen Abweichungen nicht verlesen sein können, nämlich die in Strophe 3 und 5. Das Gedicht ist zuerst 1851 in den „Hamburger litterarischen und kritischen Blättern" abgedruckt worden, und so, wie es dort steht, haben es Fnlkenstein und Petzholdt nachgedruckt. Wahrscheinlich geht jene erste Veröffentlichung auf eine Handschrift des Prinzen oder auf eine Abschrift zurück, in der die angeführten Abweichungen wirtlich gestanden haben. Dann haben aber die Lesarten der faksimilierten Handschrift unzweifelhaft mis beabsichtigte Verbesserungen des Dichters zu gelten, und das sind sie auch. Die Abweichungen der Strophen 2 und 4 aber lassen sich nur so erklären, daß die bisherigen Drucke durch Lesefehler entstellt sind. In Strophe 4 muß es unbedingt heißen: der Vorurteile Nacht, denn die Nacht ist dem Lichte der Erkenntnis gegenübergestellt. In Strophe 2 aber giebt überwacht überhaupt kein Sinn, es ist unzweifelhaft verlesen für unerweckt; dasselbe gilt von versteckt und verdeckt. Wir möchten also bitten, das schöne Gedicht, das sicherlich auch in Zukunft in geschichtlichen Darstellungen wie bei festlichen Anlässen noch oft angeführt werden Wird, nur in der Form anzuführen, die die faksimilierte Handschrift bietet, und W der es lautet: Unter lautem Volkscntzücken Von des Sängers Lied begrüßt Liegt das Knnblein, dessen Blicken Schlummer noch die Welt verschließt. Doch mit tiefbewegter Seele Schaut der Vater auf ihn hin, Und die Gegenwart und .Zukunft Fraget forschend aus sein Sinn: „Sieh, er schlummert! Unerweckt noch Von der Wonne, die er giebt. Und der Kindheit Nacht verdeckt noch Ihm, wie warm ein Volk ihn liebt. Doch was jetzt um seine Wiege, Unbekannt ihm selbst, geschieht, Soll er Tag für Tag einst hören, Bis sein Herz in Dank erglüht. Fern soll ihm des Schmeichlers Flüstern, Fern das Gift der Wollust sein, ' Ehrgeiz, der nach Fremdem lüstern, Und' der Prunksucht Flitterschein. ' Für das coge Recht erwärme Ihm das Herz des Lehrers Wort Und der Tugend Zieste wahre Mannheit ihm als sichern Hort. Zu dem Heiligtum der Wahrheit Fuhr' ihn Wissenschaft den Pfad, Und des Glaubens Himmelsklarheit stark' ihn zu vollkommner That. Vor dem Lichte der Erkenntnis Flieh' der Vorurteile Nacht, Und die hehre Kunst entfalte Ihm des Lebens Blütenpracht."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/289>, abgerufen am 01.09.2024.