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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von einer Weltreise

der klimatischen Verhältnisse, der Ausdehnung wegeloser Erdteile und ihrem
eignen gegenseitigen Neide findet. In Pflanzungskolonien läßt der Weiße
den Farbigen für sich arbeiten, in Handluugskolonien zwingt er ihm die
Gesetze seines Handels auf. Manche Völker zwingt er, ihre Häfen ihm zu
offnen, mit ihm zu handeln, sich Eisenbahnen baue" zu lassen, wenn sie es
anch gnr nicht wünschen, und zwingt sie, Volksgifte wie Opium und Schnaps
einzulassen, die sie gerade ausschließen möchten. Also auch den friedlichen
Handel treibt er mit der Waffe in der Hand. Wo er den Staat selbst in
seine Gewalt genommen hat, wie in Indien, da verbraucht er die öffentlichen
Einkünfte nach eignem Erobererrecht. Und wo die Eingebornen sich das Joch
auf keine Art überwerfen lassen wollen, da rottet er sie ans, wie die Indianer
in Amerika, und wenn sie auch eiuen ganz andern Erdteil bewohnten.

Man würde mich falsch versteh", wenn mau meinte, ich wollte diese Er¬
oberungswut unsrer Nasse anklagen. Die Schwäche der farbigen Völker recht¬
fertigt vielleicht nicht die Herrschaft der weißen, aber sie macht sie unvermeidlich.
Unsre Pflicht ist nur, daß die Herrschaft der Weißen gerecht und menschlich
sei. Wenn das Herrengefühl einen Europäer allzusehr berauscht und ihn zu
Thaten hinreißt, die nicht zu billigen sind, so nennt man das Tropenkoller.
Der Tropenkoller hat nichts zu thun mit krankmachenden Wirkungen des
Klimas, Sonnenstich und ähnlichen physisch entstandnen Zustünden der Un¬
zurechnungsfähigkeit, sondern ist eine Art Cäsarenwahnsinn, der katastrophen¬
artige Ausbruch eines starken Willens, der keine Schranken mehr sieht. Es
muß ja auf manche, zumal junge Gemüter demoralisierend einwirken, wenn sie
menschliche Wesen nnter sich sehen, die durch ihre Schwäche zur Knechtung
immer wieder auffordern. Junge Offiziere haben doch schon zu Hanse gelernt,
Menschen zu befehlen und die Würde des Befehlenden zu wahren. Junge
Kaufleute aber werden dnrch keinerlei Zwang angehalten, die Selbstzucht des
Befehlenden zu lernen. Besonders aber im Innern Afrikas, als einziger Be¬
fehlshaber, von dessen Leben hundert andre Leben abhängen, kann ein Mann
zu der Überzeugung einer Herrschaft über Leben und Tod, die niemand ver¬
antwortlich ist, und zu solchen Thaten, wie Peters, kommen. Man sagt, daß
man sogar den Missionaren eine Art chronischen Tropenkollers anmerkt, nämlich
einen Hochau, der, außer Verkehr mit seinesgleichen gesetzt, jede Unsicherheit
und Bescheidenheit verlernt hat. Ich spreche das nicht aus eigner Erfahrung-
Wie sehr aber der Neger selbst schuld ist an dem Hochmut der Weißen, indem
er gar uicht anders kann, als dem Weißen das Herrenrecht über sein arm¬
seliges Leben entgegentragen, kann ich wieder mit einer kleinen Geschichte be¬
weisen.

Auf der Reise um Afrika hatten wir als Passagiere ein paar Dutzend
Neger an Bord, die man als Arbeiter nach dem Kongo geworben hatte, und
nachdem sie ausgedient hatten, nun nach ihrer Heimat Abessinien und Somali-
land oder vielmehr nur nach dem Hafen Aden znrückschaffen ließ. Viele von
ihnen waren in dem ungewohnten feuchten Klima erkrankt. Einer hatte Bauch¬
wassersucht und mußte mehrere male von mir operiert werden. Nach der
Operation sollte immer einer seiner Landsleute ihn pflegen. Als das zum


von einer Weltreise

der klimatischen Verhältnisse, der Ausdehnung wegeloser Erdteile und ihrem
eignen gegenseitigen Neide findet. In Pflanzungskolonien läßt der Weiße
den Farbigen für sich arbeiten, in Handluugskolonien zwingt er ihm die
Gesetze seines Handels auf. Manche Völker zwingt er, ihre Häfen ihm zu
offnen, mit ihm zu handeln, sich Eisenbahnen baue» zu lassen, wenn sie es
anch gnr nicht wünschen, und zwingt sie, Volksgifte wie Opium und Schnaps
einzulassen, die sie gerade ausschließen möchten. Also auch den friedlichen
Handel treibt er mit der Waffe in der Hand. Wo er den Staat selbst in
seine Gewalt genommen hat, wie in Indien, da verbraucht er die öffentlichen
Einkünfte nach eignem Erobererrecht. Und wo die Eingebornen sich das Joch
auf keine Art überwerfen lassen wollen, da rottet er sie ans, wie die Indianer
in Amerika, und wenn sie auch eiuen ganz andern Erdteil bewohnten.

Man würde mich falsch versteh», wenn mau meinte, ich wollte diese Er¬
oberungswut unsrer Nasse anklagen. Die Schwäche der farbigen Völker recht¬
fertigt vielleicht nicht die Herrschaft der weißen, aber sie macht sie unvermeidlich.
Unsre Pflicht ist nur, daß die Herrschaft der Weißen gerecht und menschlich
sei. Wenn das Herrengefühl einen Europäer allzusehr berauscht und ihn zu
Thaten hinreißt, die nicht zu billigen sind, so nennt man das Tropenkoller.
Der Tropenkoller hat nichts zu thun mit krankmachenden Wirkungen des
Klimas, Sonnenstich und ähnlichen physisch entstandnen Zustünden der Un¬
zurechnungsfähigkeit, sondern ist eine Art Cäsarenwahnsinn, der katastrophen¬
artige Ausbruch eines starken Willens, der keine Schranken mehr sieht. Es
muß ja auf manche, zumal junge Gemüter demoralisierend einwirken, wenn sie
menschliche Wesen nnter sich sehen, die durch ihre Schwäche zur Knechtung
immer wieder auffordern. Junge Offiziere haben doch schon zu Hanse gelernt,
Menschen zu befehlen und die Würde des Befehlenden zu wahren. Junge
Kaufleute aber werden dnrch keinerlei Zwang angehalten, die Selbstzucht des
Befehlenden zu lernen. Besonders aber im Innern Afrikas, als einziger Be¬
fehlshaber, von dessen Leben hundert andre Leben abhängen, kann ein Mann
zu der Überzeugung einer Herrschaft über Leben und Tod, die niemand ver¬
antwortlich ist, und zu solchen Thaten, wie Peters, kommen. Man sagt, daß
man sogar den Missionaren eine Art chronischen Tropenkollers anmerkt, nämlich
einen Hochau, der, außer Verkehr mit seinesgleichen gesetzt, jede Unsicherheit
und Bescheidenheit verlernt hat. Ich spreche das nicht aus eigner Erfahrung-
Wie sehr aber der Neger selbst schuld ist an dem Hochmut der Weißen, indem
er gar uicht anders kann, als dem Weißen das Herrenrecht über sein arm¬
seliges Leben entgegentragen, kann ich wieder mit einer kleinen Geschichte be¬
weisen.

Auf der Reise um Afrika hatten wir als Passagiere ein paar Dutzend
Neger an Bord, die man als Arbeiter nach dem Kongo geworben hatte, und
nachdem sie ausgedient hatten, nun nach ihrer Heimat Abessinien und Somali-
land oder vielmehr nur nach dem Hafen Aden znrückschaffen ließ. Viele von
ihnen waren in dem ungewohnten feuchten Klima erkrankt. Einer hatte Bauch¬
wassersucht und mußte mehrere male von mir operiert werden. Nach der
Operation sollte immer einer seiner Landsleute ihn pflegen. Als das zum


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[0272] von einer Weltreise der klimatischen Verhältnisse, der Ausdehnung wegeloser Erdteile und ihrem eignen gegenseitigen Neide findet. In Pflanzungskolonien läßt der Weiße den Farbigen für sich arbeiten, in Handluugskolonien zwingt er ihm die Gesetze seines Handels auf. Manche Völker zwingt er, ihre Häfen ihm zu offnen, mit ihm zu handeln, sich Eisenbahnen baue» zu lassen, wenn sie es anch gnr nicht wünschen, und zwingt sie, Volksgifte wie Opium und Schnaps einzulassen, die sie gerade ausschließen möchten. Also auch den friedlichen Handel treibt er mit der Waffe in der Hand. Wo er den Staat selbst in seine Gewalt genommen hat, wie in Indien, da verbraucht er die öffentlichen Einkünfte nach eignem Erobererrecht. Und wo die Eingebornen sich das Joch auf keine Art überwerfen lassen wollen, da rottet er sie ans, wie die Indianer in Amerika, und wenn sie auch eiuen ganz andern Erdteil bewohnten. Man würde mich falsch versteh», wenn mau meinte, ich wollte diese Er¬ oberungswut unsrer Nasse anklagen. Die Schwäche der farbigen Völker recht¬ fertigt vielleicht nicht die Herrschaft der weißen, aber sie macht sie unvermeidlich. Unsre Pflicht ist nur, daß die Herrschaft der Weißen gerecht und menschlich sei. Wenn das Herrengefühl einen Europäer allzusehr berauscht und ihn zu Thaten hinreißt, die nicht zu billigen sind, so nennt man das Tropenkoller. Der Tropenkoller hat nichts zu thun mit krankmachenden Wirkungen des Klimas, Sonnenstich und ähnlichen physisch entstandnen Zustünden der Un¬ zurechnungsfähigkeit, sondern ist eine Art Cäsarenwahnsinn, der katastrophen¬ artige Ausbruch eines starken Willens, der keine Schranken mehr sieht. Es muß ja auf manche, zumal junge Gemüter demoralisierend einwirken, wenn sie menschliche Wesen nnter sich sehen, die durch ihre Schwäche zur Knechtung immer wieder auffordern. Junge Offiziere haben doch schon zu Hanse gelernt, Menschen zu befehlen und die Würde des Befehlenden zu wahren. Junge Kaufleute aber werden dnrch keinerlei Zwang angehalten, die Selbstzucht des Befehlenden zu lernen. Besonders aber im Innern Afrikas, als einziger Be¬ fehlshaber, von dessen Leben hundert andre Leben abhängen, kann ein Mann zu der Überzeugung einer Herrschaft über Leben und Tod, die niemand ver¬ antwortlich ist, und zu solchen Thaten, wie Peters, kommen. Man sagt, daß man sogar den Missionaren eine Art chronischen Tropenkollers anmerkt, nämlich einen Hochau, der, außer Verkehr mit seinesgleichen gesetzt, jede Unsicherheit und Bescheidenheit verlernt hat. Ich spreche das nicht aus eigner Erfahrung- Wie sehr aber der Neger selbst schuld ist an dem Hochmut der Weißen, indem er gar uicht anders kann, als dem Weißen das Herrenrecht über sein arm¬ seliges Leben entgegentragen, kann ich wieder mit einer kleinen Geschichte be¬ weisen. Auf der Reise um Afrika hatten wir als Passagiere ein paar Dutzend Neger an Bord, die man als Arbeiter nach dem Kongo geworben hatte, und nachdem sie ausgedient hatten, nun nach ihrer Heimat Abessinien und Somali- land oder vielmehr nur nach dem Hafen Aden znrückschaffen ließ. Viele von ihnen waren in dem ungewohnten feuchten Klima erkrankt. Einer hatte Bauch¬ wassersucht und mußte mehrere male von mir operiert werden. Nach der Operation sollte immer einer seiner Landsleute ihn pflegen. Als das zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/272>, abgerufen am 01.09.2024.