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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Bodenbenntzuug im Deutschen Reiche

der Viehzucht geschehn zu sein, ebenso wie bei den Veränderungen im Anbau
von Hülsenfrüchten, Heidekorn, Mais usw. die Rücksicht auf die Erzeugung
vegetabilischer Menschennahrung hinter dem Futterzweck immer mehr zurück-
getreten ist. Das kann als Charakteristikum für die ganze Gruppe "Getreide
und Hülsenfrüchte" bezeichnet werden.

Der Zunahme der Anbaufläche des Brotgetreides um 2 Prozent steht eine
Zunahme der Brotesser im Deutschen Reich in der Zeit von 1878 bis 1900
um 27 Prozent gegenüber. Auf je 1000 Einwohner kamen Hektar:

Weizen Roggen Weizen und Roggen zusammen
1883 42,6 128,6 171,2
1893 41,4 121,7 163,1
1900 36,4 106,.? 142,9

Die Weizen- und Noggeuflliche war also am Ende der 22 Jahre für je 1000 Ein¬
wohnern um 28,3 Hektar oder 1,6 Prozent kleiner als zu Anfang. Wie das
Kaiserliche Statistische Amt mitteilt, kommen annähernd am Anfang und am
Ende der in Rede stehenden Periode (1878 bis 1900) in nachbenannten aus-
ländischen Staaten anf 1000 Einwohner an Weizen und Roggen zusammen
Held a r:

am Anfang am Ende am Ende also weniger
Großbritannien und Irland . 32,2 19,2 13,0 Hektar oder 40 Prozent
Österreich....... 132,4 106,0 26,4 " " 20
Frankreich....... 231,9 218,1 13,8 " " 6
Vereinigte Staaten von Amerika 317,1 283,8 83,3 " " 26
Ungarn........ 269,8 264,7 S,1 " " 2
Europäisches Nußland . . , 466,8 415,6 51,2 " " 11

Diese Zahlen sind natürlich nur im Groben vergleichbar, weil die Anbau¬
statistik nicht überall nach denselben Grundsätzen und mit derselben Genauigkeit
gemacht wird. Immerhin ist zu sagen, daß sich im Deutschen Reich die Ver¬
hältnisse mit am günstigsten entwickelt haben. Es gilt dies auch für die Ernte¬
erträge auf das Hektar, obwohl die Erntestatistiken, wie es in der Natur der
Sache liegt, überall zu wünschen übrig lassen. Man sollte bei Schlußfolgerungen
aus ihren Zahlen immer sehr vorsichtig sein.

Über den Anbau von Hackfrüchten und Gemüsen liegen folgende Zahlen
vor. Es waren bestellt:

1878 1883 1893 1900
mit 1000 Hektar
Kartoffeln........... 2758 2907 3038 3242
Zuckerrüben zur Zuckerfabrikation . , , 176 328 395 461
Zucker- und Runkelrüben zum Verfüttern 329 365 439 498
Mohren........... 34 87 87 35
Wafserrüben.......... 47 43 49 35
Kohlrüben.......... 79 113 139 169
Kraut und Feldkohl....... 109 112 96 88
Sonstige Hackfrüchte und Gemüse ... 21 38 45 65
zusammen 3553 3943 4238 4593
Prozent des Acker- und Gartenlands 13,63 15,07 16,15 17,49

Die Gesamtzunahme in den 22 Jahren von 1878 bis 1900 betrug hier
1040000 Hektar, also um 577 000 Hektar mehr als die Zunahme der mit
Getreide und Hülsenfrüchten bebauten Flüchen. Von diesem Zuwachs kommen
allein 285000 Hektar auf den Anbau von Zuckerrüben zur Zuckerfabrikatiou,
der um 162 Prozent ausgedehnt worden ist. Im Jahre 1878 nahm er


Grenzboten IV 1902 30
Die Bodenbenntzuug im Deutschen Reiche

der Viehzucht geschehn zu sein, ebenso wie bei den Veränderungen im Anbau
von Hülsenfrüchten, Heidekorn, Mais usw. die Rücksicht auf die Erzeugung
vegetabilischer Menschennahrung hinter dem Futterzweck immer mehr zurück-
getreten ist. Das kann als Charakteristikum für die ganze Gruppe „Getreide
und Hülsenfrüchte" bezeichnet werden.

Der Zunahme der Anbaufläche des Brotgetreides um 2 Prozent steht eine
Zunahme der Brotesser im Deutschen Reich in der Zeit von 1878 bis 1900
um 27 Prozent gegenüber. Auf je 1000 Einwohner kamen Hektar:

Weizen Roggen Weizen und Roggen zusammen
1883 42,6 128,6 171,2
1893 41,4 121,7 163,1
1900 36,4 106,.? 142,9

Die Weizen- und Noggeuflliche war also am Ende der 22 Jahre für je 1000 Ein¬
wohnern um 28,3 Hektar oder 1,6 Prozent kleiner als zu Anfang. Wie das
Kaiserliche Statistische Amt mitteilt, kommen annähernd am Anfang und am
Ende der in Rede stehenden Periode (1878 bis 1900) in nachbenannten aus-
ländischen Staaten anf 1000 Einwohner an Weizen und Roggen zusammen
Held a r:

am Anfang am Ende am Ende also weniger
Großbritannien und Irland . 32,2 19,2 13,0 Hektar oder 40 Prozent
Österreich....... 132,4 106,0 26,4 „ „ 20
Frankreich....... 231,9 218,1 13,8 „ „ 6
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Ungarn........ 269,8 264,7 S,1 „ „ 2
Europäisches Nußland . . , 466,8 415,6 51,2 „ „ 11

Diese Zahlen sind natürlich nur im Groben vergleichbar, weil die Anbau¬
statistik nicht überall nach denselben Grundsätzen und mit derselben Genauigkeit
gemacht wird. Immerhin ist zu sagen, daß sich im Deutschen Reich die Ver¬
hältnisse mit am günstigsten entwickelt haben. Es gilt dies auch für die Ernte¬
erträge auf das Hektar, obwohl die Erntestatistiken, wie es in der Natur der
Sache liegt, überall zu wünschen übrig lassen. Man sollte bei Schlußfolgerungen
aus ihren Zahlen immer sehr vorsichtig sein.

Über den Anbau von Hackfrüchten und Gemüsen liegen folgende Zahlen
vor. Es waren bestellt:

1878 1883 1893 1900
mit 1000 Hektar
Kartoffeln........... 2758 2907 3038 3242
Zuckerrüben zur Zuckerfabrikation . , , 176 328 395 461
Zucker- und Runkelrüben zum Verfüttern 329 365 439 498
Mohren........... 34 87 87 35
Wafserrüben.......... 47 43 49 35
Kohlrüben.......... 79 113 139 169
Kraut und Feldkohl....... 109 112 96 88
Sonstige Hackfrüchte und Gemüse ... 21 38 45 65
zusammen 3553 3943 4238 4593
Prozent des Acker- und Gartenlands 13,63 15,07 16,15 17,49

Die Gesamtzunahme in den 22 Jahren von 1878 bis 1900 betrug hier
1040000 Hektar, also um 577 000 Hektar mehr als die Zunahme der mit
Getreide und Hülsenfrüchten bebauten Flüchen. Von diesem Zuwachs kommen
allein 285000 Hektar auf den Anbau von Zuckerrüben zur Zuckerfabrikatiou,
der um 162 Prozent ausgedehnt worden ist. Im Jahre 1878 nahm er


Grenzboten IV 1902 30
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[0243] Die Bodenbenntzuug im Deutschen Reiche der Viehzucht geschehn zu sein, ebenso wie bei den Veränderungen im Anbau von Hülsenfrüchten, Heidekorn, Mais usw. die Rücksicht auf die Erzeugung vegetabilischer Menschennahrung hinter dem Futterzweck immer mehr zurück- getreten ist. Das kann als Charakteristikum für die ganze Gruppe „Getreide und Hülsenfrüchte" bezeichnet werden. Der Zunahme der Anbaufläche des Brotgetreides um 2 Prozent steht eine Zunahme der Brotesser im Deutschen Reich in der Zeit von 1878 bis 1900 um 27 Prozent gegenüber. Auf je 1000 Einwohner kamen Hektar: Weizen Roggen Weizen und Roggen zusammen 1883 42,6 128,6 171,2 1893 41,4 121,7 163,1 1900 36,4 106,.? 142,9 Die Weizen- und Noggeuflliche war also am Ende der 22 Jahre für je 1000 Ein¬ wohnern um 28,3 Hektar oder 1,6 Prozent kleiner als zu Anfang. Wie das Kaiserliche Statistische Amt mitteilt, kommen annähernd am Anfang und am Ende der in Rede stehenden Periode (1878 bis 1900) in nachbenannten aus- ländischen Staaten anf 1000 Einwohner an Weizen und Roggen zusammen Held a r: am Anfang am Ende am Ende also weniger Großbritannien und Irland . 32,2 19,2 13,0 Hektar oder 40 Prozent Österreich....... 132,4 106,0 26,4 „ „ 20 Frankreich....... 231,9 218,1 13,8 „ „ 6 Vereinigte Staaten von Amerika 317,1 283,8 83,3 „ „ 26 Ungarn........ 269,8 264,7 S,1 „ „ 2 Europäisches Nußland . . , 466,8 415,6 51,2 „ „ 11 Diese Zahlen sind natürlich nur im Groben vergleichbar, weil die Anbau¬ statistik nicht überall nach denselben Grundsätzen und mit derselben Genauigkeit gemacht wird. Immerhin ist zu sagen, daß sich im Deutschen Reich die Ver¬ hältnisse mit am günstigsten entwickelt haben. Es gilt dies auch für die Ernte¬ erträge auf das Hektar, obwohl die Erntestatistiken, wie es in der Natur der Sache liegt, überall zu wünschen übrig lassen. Man sollte bei Schlußfolgerungen aus ihren Zahlen immer sehr vorsichtig sein. Über den Anbau von Hackfrüchten und Gemüsen liegen folgende Zahlen vor. Es waren bestellt: 1878 1883 1893 1900 mit 1000 Hektar Kartoffeln........... 2758 2907 3038 3242 Zuckerrüben zur Zuckerfabrikation . , , 176 328 395 461 Zucker- und Runkelrüben zum Verfüttern 329 365 439 498 Mohren........... 34 87 87 35 Wafserrüben.......... 47 43 49 35 Kohlrüben.......... 79 113 139 169 Kraut und Feldkohl....... 109 112 96 88 Sonstige Hackfrüchte und Gemüse ... 21 38 45 65 zusammen 3553 3943 4238 4593 Prozent des Acker- und Gartenlands 13,63 15,07 16,15 17,49 Die Gesamtzunahme in den 22 Jahren von 1878 bis 1900 betrug hier 1040000 Hektar, also um 577 000 Hektar mehr als die Zunahme der mit Getreide und Hülsenfrüchten bebauten Flüchen. Von diesem Zuwachs kommen allein 285000 Hektar auf den Anbau von Zuckerrüben zur Zuckerfabrikatiou, der um 162 Prozent ausgedehnt worden ist. Im Jahre 1878 nahm er Grenzboten IV 1902 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/243>, abgerufen am 01.09.2024.