Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Anfänge der Bildnerei

der Germanen in Anspruch zu nehmen; ausnahmlos aber erklärte man die
Kunstschätze von Mykenü für hellenisch. Darum gilt auch noch immer das
verstümmelte und verwitterte Hochrelief über dein Felsenthor von Mykenä, das
steigende Löwen zur Seite einer Säule darstellt und nach einem im Orient
althergebrachten Kunstmotiv dargestellt ist, in unsern Kunstgeschichten als das
älteste Denkmal der griechischen Kunst,

Wenn dennoch in letzter Zeit auch vereinzelt nicht nur die Bildnerei der
orientalischen, sondern auch die der Halbkultur-, der Natur- und der UrVölker, ja
sogar der Tiere in den Bereich der Kunstgeschichte gezogen wird, so ist man
damit doch nicht zu wesentlich andern Zielen gelangt. Weder wurden die Ent¬
wicklungslücken zwischen der orientalischen und der griechischen Kunst noch die
zwischen der akkado-sumerisch-babylonischen und der ägyptischen, noch weniger
die zwischen der geschichtlichen und der geschichtsloseu Kunst ausgefüllt. Für
diesen Mangel an inneren Zusammenhang bietet einen nur schwachen Ersatz der
Zuwachs an Stoffmassen. Sie machen unsre Kunstgeschichten zu nützlichen Nach-
schlagebüchcrn, die zwar Haufen von Bausteinen ansammeln aber nicht nach
architektonischen Gesetzen zu einem Neubau zusammenfügen.

Solange man sich wie in den Zeiten des Neogräcismus darin gefiel,
in schwindelerregenden Konstruktionen, denen jeder thatsächliche Unterbau fehlte,
deu Nachweis zu liefern, daß nur Eius das Schöne sein könne, und dieses
Schöne sich allein in der griechischen Kunst offenbart habe, mochte dies ge¬
rechtfertigt sein. Ein solcher Standpunkt entsprach Zeiten, wo die Kunst deu
Weg zum Volke noch nicht gefunden hatte, die Geschichte nur Raub- und
Dynastenstaaten kannte, und die menschliche Gesellschaft ständisch, religiös und
politisch weit mehr als heute zerklüftet war. Er wird aber nicht mehr der Er¬
weiterung gerecht, die im letztem Jahrhundert nicht bloß unser geistiger und
politischer Horizont, sondern auch der Begriff der Menschheit erfahren hat. Aus
den Raub- und Dynastenstaaten sind National- und Weltstaaten geworden, die
die entlegensten Weltteile in ihre Interessensphären hineinziehn und die Erd¬
bewohner zu einer organischen Einheit, zu einem gewaltigen Gesamtorganismus
umzugestalten streben.

Wir sind allgegenwärtiger geworden, seitdem uns die Schiffahrt alle Ozeane
wegsam, und der Telegraph alle Bewohner der Erde zu Nachbarn gemacht
hat, und sehen nicht mehr wie die Völker des Altertums oder des Mittelalters
in einer Volksindividualität oder einer Glaubensgemeinschaft die Menschheit.
Unser Blick richtet sich vielmehr hinaus auf alle Meere, Länder und Lebe¬
wesen und erkennt immer mehr, daß alle Menschen Glieder einer Kette sind,
und unsre Zivilisation mit der Wurzel bis zu den kulturfernsten, zurückgebliebnen
und bisher vernachlässigten Schichten der Menschheit hinabreicht. Kurz, wir
werden uns bewußt der individuellen Überhebung, mit der so viele Kultur¬
völker meinten, ihre politischen, religiösen und künstlerischen Bildungen seien
aus dem Boden ihrer nationalen Vorstellungen ohne jeden fremden Einfluß
erwachsen; und wir sehen nicht mehr Klüfte zwischen uns und den Ur- oder
Naturvölkern, sondern nur Gradunterschiede.

Darum können die Ansichten der Griechen, der Neogräeisten und der
modernen Kunsthistoriker über die Anfänge der Kunst mit Hindernissen ver-


Die Anfänge der Bildnerei

der Germanen in Anspruch zu nehmen; ausnahmlos aber erklärte man die
Kunstschätze von Mykenü für hellenisch. Darum gilt auch noch immer das
verstümmelte und verwitterte Hochrelief über dein Felsenthor von Mykenä, das
steigende Löwen zur Seite einer Säule darstellt und nach einem im Orient
althergebrachten Kunstmotiv dargestellt ist, in unsern Kunstgeschichten als das
älteste Denkmal der griechischen Kunst,

Wenn dennoch in letzter Zeit auch vereinzelt nicht nur die Bildnerei der
orientalischen, sondern auch die der Halbkultur-, der Natur- und der UrVölker, ja
sogar der Tiere in den Bereich der Kunstgeschichte gezogen wird, so ist man
damit doch nicht zu wesentlich andern Zielen gelangt. Weder wurden die Ent¬
wicklungslücken zwischen der orientalischen und der griechischen Kunst noch die
zwischen der akkado-sumerisch-babylonischen und der ägyptischen, noch weniger
die zwischen der geschichtlichen und der geschichtsloseu Kunst ausgefüllt. Für
diesen Mangel an inneren Zusammenhang bietet einen nur schwachen Ersatz der
Zuwachs an Stoffmassen. Sie machen unsre Kunstgeschichten zu nützlichen Nach-
schlagebüchcrn, die zwar Haufen von Bausteinen ansammeln aber nicht nach
architektonischen Gesetzen zu einem Neubau zusammenfügen.

Solange man sich wie in den Zeiten des Neogräcismus darin gefiel,
in schwindelerregenden Konstruktionen, denen jeder thatsächliche Unterbau fehlte,
deu Nachweis zu liefern, daß nur Eius das Schöne sein könne, und dieses
Schöne sich allein in der griechischen Kunst offenbart habe, mochte dies ge¬
rechtfertigt sein. Ein solcher Standpunkt entsprach Zeiten, wo die Kunst deu
Weg zum Volke noch nicht gefunden hatte, die Geschichte nur Raub- und
Dynastenstaaten kannte, und die menschliche Gesellschaft ständisch, religiös und
politisch weit mehr als heute zerklüftet war. Er wird aber nicht mehr der Er¬
weiterung gerecht, die im letztem Jahrhundert nicht bloß unser geistiger und
politischer Horizont, sondern auch der Begriff der Menschheit erfahren hat. Aus
den Raub- und Dynastenstaaten sind National- und Weltstaaten geworden, die
die entlegensten Weltteile in ihre Interessensphären hineinziehn und die Erd¬
bewohner zu einer organischen Einheit, zu einem gewaltigen Gesamtorganismus
umzugestalten streben.

Wir sind allgegenwärtiger geworden, seitdem uns die Schiffahrt alle Ozeane
wegsam, und der Telegraph alle Bewohner der Erde zu Nachbarn gemacht
hat, und sehen nicht mehr wie die Völker des Altertums oder des Mittelalters
in einer Volksindividualität oder einer Glaubensgemeinschaft die Menschheit.
Unser Blick richtet sich vielmehr hinaus auf alle Meere, Länder und Lebe¬
wesen und erkennt immer mehr, daß alle Menschen Glieder einer Kette sind,
und unsre Zivilisation mit der Wurzel bis zu den kulturfernsten, zurückgebliebnen
und bisher vernachlässigten Schichten der Menschheit hinabreicht. Kurz, wir
werden uns bewußt der individuellen Überhebung, mit der so viele Kultur¬
völker meinten, ihre politischen, religiösen und künstlerischen Bildungen seien
aus dem Boden ihrer nationalen Vorstellungen ohne jeden fremden Einfluß
erwachsen; und wir sehen nicht mehr Klüfte zwischen uns und den Ur- oder
Naturvölkern, sondern nur Gradunterschiede.

Darum können die Ansichten der Griechen, der Neogräeisten und der
modernen Kunsthistoriker über die Anfänge der Kunst mit Hindernissen ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239000"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Anfänge der Bildnerei</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_978" prev="#ID_977"> der Germanen in Anspruch zu nehmen; ausnahmlos aber erklärte man die<lb/>
Kunstschätze von Mykenü für hellenisch. Darum gilt auch noch immer das<lb/>
verstümmelte und verwitterte Hochrelief über dein Felsenthor von Mykenä, das<lb/>
steigende Löwen zur Seite einer Säule darstellt und nach einem im Orient<lb/>
althergebrachten Kunstmotiv dargestellt ist, in unsern Kunstgeschichten als das<lb/>
älteste Denkmal der griechischen Kunst,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_979"> Wenn dennoch in letzter Zeit auch vereinzelt nicht nur die Bildnerei der<lb/>
orientalischen, sondern auch die der Halbkultur-, der Natur- und der UrVölker, ja<lb/>
sogar der Tiere in den Bereich der Kunstgeschichte gezogen wird, so ist man<lb/>
damit doch nicht zu wesentlich andern Zielen gelangt. Weder wurden die Ent¬<lb/>
wicklungslücken zwischen der orientalischen und der griechischen Kunst noch die<lb/>
zwischen der akkado-sumerisch-babylonischen und der ägyptischen, noch weniger<lb/>
die zwischen der geschichtlichen und der geschichtsloseu Kunst ausgefüllt. Für<lb/>
diesen Mangel an inneren Zusammenhang bietet einen nur schwachen Ersatz der<lb/>
Zuwachs an Stoffmassen. Sie machen unsre Kunstgeschichten zu nützlichen Nach-<lb/>
schlagebüchcrn, die zwar Haufen von Bausteinen ansammeln aber nicht nach<lb/>
architektonischen Gesetzen zu einem Neubau zusammenfügen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_980"> Solange man sich wie in den Zeiten des Neogräcismus darin gefiel,<lb/>
in schwindelerregenden Konstruktionen, denen jeder thatsächliche Unterbau fehlte,<lb/>
deu Nachweis zu liefern, daß nur Eius das Schöne sein könne, und dieses<lb/>
Schöne sich allein in der griechischen Kunst offenbart habe, mochte dies ge¬<lb/>
rechtfertigt sein. Ein solcher Standpunkt entsprach Zeiten, wo die Kunst deu<lb/>
Weg zum Volke noch nicht gefunden hatte, die Geschichte nur Raub- und<lb/>
Dynastenstaaten kannte, und die menschliche Gesellschaft ständisch, religiös und<lb/>
politisch weit mehr als heute zerklüftet war. Er wird aber nicht mehr der Er¬<lb/>
weiterung gerecht, die im letztem Jahrhundert nicht bloß unser geistiger und<lb/>
politischer Horizont, sondern auch der Begriff der Menschheit erfahren hat. Aus<lb/>
den Raub- und Dynastenstaaten sind National- und Weltstaaten geworden, die<lb/>
die entlegensten Weltteile in ihre Interessensphären hineinziehn und die Erd¬<lb/>
bewohner zu einer organischen Einheit, zu einem gewaltigen Gesamtorganismus<lb/>
umzugestalten streben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_981"> Wir sind allgegenwärtiger geworden, seitdem uns die Schiffahrt alle Ozeane<lb/>
wegsam, und der Telegraph alle Bewohner der Erde zu Nachbarn gemacht<lb/>
hat, und sehen nicht mehr wie die Völker des Altertums oder des Mittelalters<lb/>
in einer Volksindividualität oder einer Glaubensgemeinschaft die Menschheit.<lb/>
Unser Blick richtet sich vielmehr hinaus auf alle Meere, Länder und Lebe¬<lb/>
wesen und erkennt immer mehr, daß alle Menschen Glieder einer Kette sind,<lb/>
und unsre Zivilisation mit der Wurzel bis zu den kulturfernsten, zurückgebliebnen<lb/>
und bisher vernachlässigten Schichten der Menschheit hinabreicht. Kurz, wir<lb/>
werden uns bewußt der individuellen Überhebung, mit der so viele Kultur¬<lb/>
völker meinten, ihre politischen, religiösen und künstlerischen Bildungen seien<lb/>
aus dem Boden ihrer nationalen Vorstellungen ohne jeden fremden Einfluß<lb/>
erwachsen; und wir sehen nicht mehr Klüfte zwischen uns und den Ur- oder<lb/>
Naturvölkern, sondern nur Gradunterschiede.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_982" next="#ID_983"> Darum können die Ansichten der Griechen, der Neogräeisten und der<lb/>
modernen Kunsthistoriker über die Anfänge der Kunst mit Hindernissen ver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Die Anfänge der Bildnerei der Germanen in Anspruch zu nehmen; ausnahmlos aber erklärte man die Kunstschätze von Mykenü für hellenisch. Darum gilt auch noch immer das verstümmelte und verwitterte Hochrelief über dein Felsenthor von Mykenä, das steigende Löwen zur Seite einer Säule darstellt und nach einem im Orient althergebrachten Kunstmotiv dargestellt ist, in unsern Kunstgeschichten als das älteste Denkmal der griechischen Kunst, Wenn dennoch in letzter Zeit auch vereinzelt nicht nur die Bildnerei der orientalischen, sondern auch die der Halbkultur-, der Natur- und der UrVölker, ja sogar der Tiere in den Bereich der Kunstgeschichte gezogen wird, so ist man damit doch nicht zu wesentlich andern Zielen gelangt. Weder wurden die Ent¬ wicklungslücken zwischen der orientalischen und der griechischen Kunst noch die zwischen der akkado-sumerisch-babylonischen und der ägyptischen, noch weniger die zwischen der geschichtlichen und der geschichtsloseu Kunst ausgefüllt. Für diesen Mangel an inneren Zusammenhang bietet einen nur schwachen Ersatz der Zuwachs an Stoffmassen. Sie machen unsre Kunstgeschichten zu nützlichen Nach- schlagebüchcrn, die zwar Haufen von Bausteinen ansammeln aber nicht nach architektonischen Gesetzen zu einem Neubau zusammenfügen. Solange man sich wie in den Zeiten des Neogräcismus darin gefiel, in schwindelerregenden Konstruktionen, denen jeder thatsächliche Unterbau fehlte, deu Nachweis zu liefern, daß nur Eius das Schöne sein könne, und dieses Schöne sich allein in der griechischen Kunst offenbart habe, mochte dies ge¬ rechtfertigt sein. Ein solcher Standpunkt entsprach Zeiten, wo die Kunst deu Weg zum Volke noch nicht gefunden hatte, die Geschichte nur Raub- und Dynastenstaaten kannte, und die menschliche Gesellschaft ständisch, religiös und politisch weit mehr als heute zerklüftet war. Er wird aber nicht mehr der Er¬ weiterung gerecht, die im letztem Jahrhundert nicht bloß unser geistiger und politischer Horizont, sondern auch der Begriff der Menschheit erfahren hat. Aus den Raub- und Dynastenstaaten sind National- und Weltstaaten geworden, die die entlegensten Weltteile in ihre Interessensphären hineinziehn und die Erd¬ bewohner zu einer organischen Einheit, zu einem gewaltigen Gesamtorganismus umzugestalten streben. Wir sind allgegenwärtiger geworden, seitdem uns die Schiffahrt alle Ozeane wegsam, und der Telegraph alle Bewohner der Erde zu Nachbarn gemacht hat, und sehen nicht mehr wie die Völker des Altertums oder des Mittelalters in einer Volksindividualität oder einer Glaubensgemeinschaft die Menschheit. Unser Blick richtet sich vielmehr hinaus auf alle Meere, Länder und Lebe¬ wesen und erkennt immer mehr, daß alle Menschen Glieder einer Kette sind, und unsre Zivilisation mit der Wurzel bis zu den kulturfernsten, zurückgebliebnen und bisher vernachlässigten Schichten der Menschheit hinabreicht. Kurz, wir werden uns bewußt der individuellen Überhebung, mit der so viele Kultur¬ völker meinten, ihre politischen, religiösen und künstlerischen Bildungen seien aus dem Boden ihrer nationalen Vorstellungen ohne jeden fremden Einfluß erwachsen; und wir sehen nicht mehr Klüfte zwischen uns und den Ur- oder Naturvölkern, sondern nur Gradunterschiede. Darum können die Ansichten der Griechen, der Neogräeisten und der modernen Kunsthistoriker über die Anfänge der Kunst mit Hindernissen ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/212>, abgerufen am 01.09.2024.