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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zoitfrcigen

Gruppen hat sich nun in der Gegenwart ein Mißverhältnis ausgebildet. Die
Musik als freie Kunst wird zu hoch, als dienende wird sie zu niedrig einge¬
schätzt, die dienende gegen die freie zurückgestellt, in ihrem Wirkungskreis mehr
und mehr eingeengt. In dieser Entwicklung liegen sowohl für die Musik selbst
wie für die ' musikalische Kraft des Volks Gefahren. Jene bedarf wie alle
Künste des engen Anschlusses an Kultur und Leben, das Volk aber kann seine
künstlerische Hauptnahrung, die Liebe zur Kunst, den Sinn für sie nicht aus
Museen, Galerien und Kouzertsälen beziehn, sondern sie muß ihm auf Straßen
und Plätzen, in Kirchen so geboten werden, wie im Mittelalter, wie in Italien
noch heute; sie muß sich in seine Arbeit, in seine Erholung, in sein Stimmungs¬
leben ungesucht und reichlich einmischen. Als freie Kunst leistet die Musik
das höchste, was ihr technisch und geistig möglich ist, als dienende hat sie den
größten Teil der Menschheit zu Unterthnneu, trifft uns die empfänglichsten
Gemüter und wirkt und wirbt am weitesten. Das Richtige ist deshalb nicht
die Gleichstellung der beiden Gruppen, sondern die Bevorzugung der Musik
Ah dienender Kunst.

So halten es nicht bloß die heutigen Naturvölker, die die freie Kunst
selbst in der einfachsten Form als Unterhaltungsmusik ganz gegen das Arbeits¬
lied zurückdrängen, sondern auch bei den Kulturvölkern ist die längste Zeit
über das natürliche Übergewicht der Musik als dienender Kunst beachtet worden.
Die nltasiatischen Musikfeste und Moilstreanffnhrungen, von denen Felis und
Rowbothnn erzählen, sind Phantasiegebilde. Klar geht aus den Bilderquelleu
der Frühgeschichte des Orients mir die Musik beim religiösen Kultus, bei
Festen, bei Jagden hervor; eigen ist ihre Verwendung bei den Freuden und
Blühen der Toilette. Immer sind im Dienstpersonal, das an- und auskleiden
hilft, Spieler und Sänger. Auch die Griechen haben die Musik als freie
K'lust kaum gekannt. Bei Homer treten die Säuger beim Mahle auf, stellen
sich in den Dienst der Vaterlandsliebe, das Volk hört aus ihrem Munde
Sagen und Heldengeschichte. Die Hauptstellen für die Musik der Hellenen
sind Tempel, Theater, öffentliche Spiele, Heeresdienst; die reisenden dionysischen
Künstler gehören erst der Zeit des innern Verfalls an. Die Römer waren
s"gar gegen die Musik als dienende Kunst mißtrauisch, überwiesen sie deu
Fremden,' den Sklaven und den Freigelassenen; die Musikomauie ihrer Kaiserzeit
eine der deutlichsten geschichtlichen Wnrnnngen gegen übermäßiges und ziel¬
loses Musiziere". Vom Mittelalter sagt die Thatsache genug, daß es offiziell
"ur die Kirchenmusik gelten läßt. Die Änderung in der Verwendung der Musik
datiert von der Renaissance, die mit dem gesamten Geistesleben auch die Kunst
^el machte und dadurch die moderne Menschheit allmählich zu der Ansicht
gleitete, daß die Künste ihren Zweck in sich selbst trügen: l'art xour 1'art!
^'u siebzehnten Jahrhundert entsteht von den italienischen Akademien her das
Moderne Konzert, bleibt aber auch in den Musikkollcgs und ihren wöchent-
^chen Konzerten noch häufig mit der Tafel- und Gesellschaftsmusik verschwistert.
^"ter dieser Tradition ist noch das Trompetensignal von Beethovens Leonoren-
"Ubertnre falsch verstanden worden, sie lebt bis heute in dem Doppelcharakter
^'.zelner Institute als Konzertvereine und Ballgesellschaften.


Musikalische Zoitfrcigen

Gruppen hat sich nun in der Gegenwart ein Mißverhältnis ausgebildet. Die
Musik als freie Kunst wird zu hoch, als dienende wird sie zu niedrig einge¬
schätzt, die dienende gegen die freie zurückgestellt, in ihrem Wirkungskreis mehr
und mehr eingeengt. In dieser Entwicklung liegen sowohl für die Musik selbst
wie für die ' musikalische Kraft des Volks Gefahren. Jene bedarf wie alle
Künste des engen Anschlusses an Kultur und Leben, das Volk aber kann seine
künstlerische Hauptnahrung, die Liebe zur Kunst, den Sinn für sie nicht aus
Museen, Galerien und Kouzertsälen beziehn, sondern sie muß ihm auf Straßen
und Plätzen, in Kirchen so geboten werden, wie im Mittelalter, wie in Italien
noch heute; sie muß sich in seine Arbeit, in seine Erholung, in sein Stimmungs¬
leben ungesucht und reichlich einmischen. Als freie Kunst leistet die Musik
das höchste, was ihr technisch und geistig möglich ist, als dienende hat sie den
größten Teil der Menschheit zu Unterthnneu, trifft uns die empfänglichsten
Gemüter und wirkt und wirbt am weitesten. Das Richtige ist deshalb nicht
die Gleichstellung der beiden Gruppen, sondern die Bevorzugung der Musik
Ah dienender Kunst.

So halten es nicht bloß die heutigen Naturvölker, die die freie Kunst
selbst in der einfachsten Form als Unterhaltungsmusik ganz gegen das Arbeits¬
lied zurückdrängen, sondern auch bei den Kulturvölkern ist die längste Zeit
über das natürliche Übergewicht der Musik als dienender Kunst beachtet worden.
Die nltasiatischen Musikfeste und Moilstreanffnhrungen, von denen Felis und
Rowbothnn erzählen, sind Phantasiegebilde. Klar geht aus den Bilderquelleu
der Frühgeschichte des Orients mir die Musik beim religiösen Kultus, bei
Festen, bei Jagden hervor; eigen ist ihre Verwendung bei den Freuden und
Blühen der Toilette. Immer sind im Dienstpersonal, das an- und auskleiden
hilft, Spieler und Sänger. Auch die Griechen haben die Musik als freie
K'lust kaum gekannt. Bei Homer treten die Säuger beim Mahle auf, stellen
sich in den Dienst der Vaterlandsliebe, das Volk hört aus ihrem Munde
Sagen und Heldengeschichte. Die Hauptstellen für die Musik der Hellenen
sind Tempel, Theater, öffentliche Spiele, Heeresdienst; die reisenden dionysischen
Künstler gehören erst der Zeit des innern Verfalls an. Die Römer waren
s»gar gegen die Musik als dienende Kunst mißtrauisch, überwiesen sie deu
Fremden,' den Sklaven und den Freigelassenen; die Musikomauie ihrer Kaiserzeit
eine der deutlichsten geschichtlichen Wnrnnngen gegen übermäßiges und ziel¬
loses Musiziere». Vom Mittelalter sagt die Thatsache genug, daß es offiziell
"ur die Kirchenmusik gelten läßt. Die Änderung in der Verwendung der Musik
datiert von der Renaissance, die mit dem gesamten Geistesleben auch die Kunst
^el machte und dadurch die moderne Menschheit allmählich zu der Ansicht
gleitete, daß die Künste ihren Zweck in sich selbst trügen: l'art xour 1'art!
^'u siebzehnten Jahrhundert entsteht von den italienischen Akademien her das
Moderne Konzert, bleibt aber auch in den Musikkollcgs und ihren wöchent-
^chen Konzerten noch häufig mit der Tafel- und Gesellschaftsmusik verschwistert.
^»ter dieser Tradition ist noch das Trompetensignal von Beethovens Leonoren-
"Ubertnre falsch verstanden worden, sie lebt bis heute in dem Doppelcharakter
^'.zelner Institute als Konzertvereine und Ballgesellschaften.


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[0201] Musikalische Zoitfrcigen Gruppen hat sich nun in der Gegenwart ein Mißverhältnis ausgebildet. Die Musik als freie Kunst wird zu hoch, als dienende wird sie zu niedrig einge¬ schätzt, die dienende gegen die freie zurückgestellt, in ihrem Wirkungskreis mehr und mehr eingeengt. In dieser Entwicklung liegen sowohl für die Musik selbst wie für die ' musikalische Kraft des Volks Gefahren. Jene bedarf wie alle Künste des engen Anschlusses an Kultur und Leben, das Volk aber kann seine künstlerische Hauptnahrung, die Liebe zur Kunst, den Sinn für sie nicht aus Museen, Galerien und Kouzertsälen beziehn, sondern sie muß ihm auf Straßen und Plätzen, in Kirchen so geboten werden, wie im Mittelalter, wie in Italien noch heute; sie muß sich in seine Arbeit, in seine Erholung, in sein Stimmungs¬ leben ungesucht und reichlich einmischen. Als freie Kunst leistet die Musik das höchste, was ihr technisch und geistig möglich ist, als dienende hat sie den größten Teil der Menschheit zu Unterthnneu, trifft uns die empfänglichsten Gemüter und wirkt und wirbt am weitesten. Das Richtige ist deshalb nicht die Gleichstellung der beiden Gruppen, sondern die Bevorzugung der Musik Ah dienender Kunst. So halten es nicht bloß die heutigen Naturvölker, die die freie Kunst selbst in der einfachsten Form als Unterhaltungsmusik ganz gegen das Arbeits¬ lied zurückdrängen, sondern auch bei den Kulturvölkern ist die längste Zeit über das natürliche Übergewicht der Musik als dienender Kunst beachtet worden. Die nltasiatischen Musikfeste und Moilstreanffnhrungen, von denen Felis und Rowbothnn erzählen, sind Phantasiegebilde. Klar geht aus den Bilderquelleu der Frühgeschichte des Orients mir die Musik beim religiösen Kultus, bei Festen, bei Jagden hervor; eigen ist ihre Verwendung bei den Freuden und Blühen der Toilette. Immer sind im Dienstpersonal, das an- und auskleiden hilft, Spieler und Sänger. Auch die Griechen haben die Musik als freie K'lust kaum gekannt. Bei Homer treten die Säuger beim Mahle auf, stellen sich in den Dienst der Vaterlandsliebe, das Volk hört aus ihrem Munde Sagen und Heldengeschichte. Die Hauptstellen für die Musik der Hellenen sind Tempel, Theater, öffentliche Spiele, Heeresdienst; die reisenden dionysischen Künstler gehören erst der Zeit des innern Verfalls an. Die Römer waren s»gar gegen die Musik als dienende Kunst mißtrauisch, überwiesen sie deu Fremden,' den Sklaven und den Freigelassenen; die Musikomauie ihrer Kaiserzeit eine der deutlichsten geschichtlichen Wnrnnngen gegen übermäßiges und ziel¬ loses Musiziere». Vom Mittelalter sagt die Thatsache genug, daß es offiziell "ur die Kirchenmusik gelten läßt. Die Änderung in der Verwendung der Musik datiert von der Renaissance, die mit dem gesamten Geistesleben auch die Kunst ^el machte und dadurch die moderne Menschheit allmählich zu der Ansicht gleitete, daß die Künste ihren Zweck in sich selbst trügen: l'art xour 1'art! ^'u siebzehnten Jahrhundert entsteht von den italienischen Akademien her das Moderne Konzert, bleibt aber auch in den Musikkollcgs und ihren wöchent- ^chen Konzerten noch häufig mit der Tafel- und Gesellschaftsmusik verschwistert. ^»ter dieser Tradition ist noch das Trompetensignal von Beethovens Leonoren- "Ubertnre falsch verstanden worden, sie lebt bis heute in dem Doppelcharakter ^'.zelner Institute als Konzertvereine und Ballgesellschaften.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/201>, abgerufen am 01.09.2024.