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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Hellenentnm und (Lhristentuin

die Lebensgeister, indem er zur vielseitigsten produktiven Thätigkeit, die hier
nicht beschrieben werden kann, teils anregt teils zwingt.

Nicht minder groß sind die Unterschiede nuf dein religiösen Gebiete. Ähnlich
ist unsre Zeit der damaligen darin, daß alle alten Formen des Glaubens und
des Aberglaubens wieder aufleben, daß die Religiousmengerei fleißig betrieben
wird, und daß dein alten Glauben ein neuer entgegentritt mit dem Ansprüche,
ihn zu entthronen. Aber der alte Christenglaube ist nicht so schwach, wie in
Julians Zeit der Glaube an den Olymp war, und der neue Glaube ist sehr
weit entfernt davon, mit dem Christenglauben in der Lebenskraft wetteifern
zu können; schon dumm weit entfernt davon, weil er nicht einer ist, sondern
ein Gewirr einander widersprechender und zum Teil einander feindlicher Mei¬
nungen. Der Hartmannische Idealismus ist gerade das Gegenteil des Hückelschen
Materialismus, unsre optimistischen Soziologen verabscheuen den Pessimismus
Schopenhauers, und ein schrofferer Gegensatz läßt sich gar nicht denken als
der zwischen Bebels Utopie und dem Übermenschen Nietzsches oder der Sozinl-
nristokratie eines Alexander Tille. So stehn der christlichen Kirche gegenüber
einerseits eine Menge Offiziere ohne Soldaten: Häupter von Philosophen-
schulen und Neligionsvcrbesferer -- andrerseits eine Volksmasse, die den Himmel
auf Erden hofft, es aber zu einer lebenskräftigen neuen Religion nicht bringt,
weil sie nicht einmal über ein philosophisches, geschweige denn ein religiöses
Genie verfügt. Da aber nun einmal eine für Kulturzwecke gestiftete große
Gemeinschaft ohne eine Metaphysik nicht bestehn kann, so muß sie sich -- darin
wirklich recht proletarisch -- mit abgelegten Kleidern behelfen: mit den ver¬
alteten Lehren von "Bourgeois"-Philosophen.

Die christliche Kirche hat dieser kopflosen Masse und jenen Franetireurs
gegenüber zunächst ihren sehr soliden historischen Besitzstand an Gütern idealer,
Materieller und gemischter Art. Ihr materieller Besitz an Grundstücken, Kapi¬
talien und gesicherten Einkünften bei allen Konfessionen verleiht ihr Macht,
und was mehr sagen will, was ihr durch periodische Konfiskationen entzogen
Worden ist, wird durch neue Spenden ersetzt. Die Milliarden der französischen
Kongregationen sind ja wohl größtenteils nur in der Phantasie der Anti¬
klerikalen vorhanden, aber daß Tausende von Schulen, Krankenhäusern, Spitälern,
Missionsanstalten viel Geld kosten, ist unbestreitbar, und daß diese Geld¬
summen aufgebracht worden sind und wahrscheinlich auch in Zukunft werden
aufgebracht werden, ist Thatsache. Und auch was die Protestanten Englands,
Nordamerikas, Deutschlands für religiöse Zwecke und für im religiösen Sinne
geübte Werke der Nächstenliebe spenden, ist wahrlich nicht gering. Diese
Leistungen beweisen, daß die ideelle Wurzel, aus der dieser materielle Reichtum
hervorwüchst, noch nicht verdorrt ist, und will man diese Wurzel Aberglauben
Nennen, so hat nun, damit zwar ihren Wert herabgesetzt, ihre Lebenskraft aber
nicht geleugnet. Und welche Macht liegt in den viel hunderttausend Pfarr¬
sprengeln der Kirchen, einer Einrichtung, die das Heidentum nicht gekannt
hat! Der Einfluß der Pfarrgeistlichen, des Gottesdienstes und der Gemeinde-
Einrichtungen auf die Lebensweise, die Sitten, die Denkungsart und das Em¬
pfinden des Volkes hält in den meisten Staaten dem der weltlichen Verwaltung


Grenz boten IV 1902 24
Hellenentnm und (Lhristentuin

die Lebensgeister, indem er zur vielseitigsten produktiven Thätigkeit, die hier
nicht beschrieben werden kann, teils anregt teils zwingt.

Nicht minder groß sind die Unterschiede nuf dein religiösen Gebiete. Ähnlich
ist unsre Zeit der damaligen darin, daß alle alten Formen des Glaubens und
des Aberglaubens wieder aufleben, daß die Religiousmengerei fleißig betrieben
wird, und daß dein alten Glauben ein neuer entgegentritt mit dem Ansprüche,
ihn zu entthronen. Aber der alte Christenglaube ist nicht so schwach, wie in
Julians Zeit der Glaube an den Olymp war, und der neue Glaube ist sehr
weit entfernt davon, mit dem Christenglauben in der Lebenskraft wetteifern
zu können; schon dumm weit entfernt davon, weil er nicht einer ist, sondern
ein Gewirr einander widersprechender und zum Teil einander feindlicher Mei¬
nungen. Der Hartmannische Idealismus ist gerade das Gegenteil des Hückelschen
Materialismus, unsre optimistischen Soziologen verabscheuen den Pessimismus
Schopenhauers, und ein schrofferer Gegensatz läßt sich gar nicht denken als
der zwischen Bebels Utopie und dem Übermenschen Nietzsches oder der Sozinl-
nristokratie eines Alexander Tille. So stehn der christlichen Kirche gegenüber
einerseits eine Menge Offiziere ohne Soldaten: Häupter von Philosophen-
schulen und Neligionsvcrbesferer — andrerseits eine Volksmasse, die den Himmel
auf Erden hofft, es aber zu einer lebenskräftigen neuen Religion nicht bringt,
weil sie nicht einmal über ein philosophisches, geschweige denn ein religiöses
Genie verfügt. Da aber nun einmal eine für Kulturzwecke gestiftete große
Gemeinschaft ohne eine Metaphysik nicht bestehn kann, so muß sie sich — darin
wirklich recht proletarisch — mit abgelegten Kleidern behelfen: mit den ver¬
alteten Lehren von „Bourgeois"-Philosophen.

Die christliche Kirche hat dieser kopflosen Masse und jenen Franetireurs
gegenüber zunächst ihren sehr soliden historischen Besitzstand an Gütern idealer,
Materieller und gemischter Art. Ihr materieller Besitz an Grundstücken, Kapi¬
talien und gesicherten Einkünften bei allen Konfessionen verleiht ihr Macht,
und was mehr sagen will, was ihr durch periodische Konfiskationen entzogen
Worden ist, wird durch neue Spenden ersetzt. Die Milliarden der französischen
Kongregationen sind ja wohl größtenteils nur in der Phantasie der Anti¬
klerikalen vorhanden, aber daß Tausende von Schulen, Krankenhäusern, Spitälern,
Missionsanstalten viel Geld kosten, ist unbestreitbar, und daß diese Geld¬
summen aufgebracht worden sind und wahrscheinlich auch in Zukunft werden
aufgebracht werden, ist Thatsache. Und auch was die Protestanten Englands,
Nordamerikas, Deutschlands für religiöse Zwecke und für im religiösen Sinne
geübte Werke der Nächstenliebe spenden, ist wahrlich nicht gering. Diese
Leistungen beweisen, daß die ideelle Wurzel, aus der dieser materielle Reichtum
hervorwüchst, noch nicht verdorrt ist, und will man diese Wurzel Aberglauben
Nennen, so hat nun, damit zwar ihren Wert herabgesetzt, ihre Lebenskraft aber
nicht geleugnet. Und welche Macht liegt in den viel hunderttausend Pfarr¬
sprengeln der Kirchen, einer Einrichtung, die das Heidentum nicht gekannt
hat! Der Einfluß der Pfarrgeistlichen, des Gottesdienstes und der Gemeinde-
Einrichtungen auf die Lebensweise, die Sitten, die Denkungsart und das Em¬
pfinden des Volkes hält in den meisten Staaten dem der weltlichen Verwaltung


Grenz boten IV 1902 24
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/195>, abgerufen am 01.09.2024.