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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und Dänemark

Schulen, die doch nur im Hinblick auf Nordschleswig und unmittelbar an der
Grenze angelegt sind, Unterstützungen gewährt.

Der hier bestehende Verein zur Erhaltung der dänischen Sprache erhält
jährlich von drüben, hauptsächlich wieder durch die 8, s, etwa zehntausend
Bücher und Zeitschriften übersandt. Daß auch die staatsfeindliche Presse von
jenseits der Königsau Barmittel erhält, ist offen zugegeben worden,

Nun könnte man sagen: Ja, wenn das Däuentnm hier im Lande von
Dänemark aus auch noch so sehr gestützt und in gewissem Sinne getragen
wird, so ist das ja rein Privatsache und darum nichts dagegen zu machen.
Die Sache bekommt aber dadurch ein eigentümliches Gepräge, daß in den
Z?. zahlreiche dänische Beamte sitzen und zum Teil sogar die Vereine leiten.
Im Jahre 1900 waren in den Vorständen der "südjütischen" Einzelvereine
35 Pastoren, 81 Lehrer, 9 Bahn- und Postbeamte, 9 Militärpersonen, im
Hauptvorstande 8 Pastoren (darunter ein Propst), 45 Lehrer, 6 Bahn- und
Postbeamte, 3 Militärs.

Für die Thätigkeit, die die s. 8. I?. entfalten, ist es charakteristisch, daß
darüber möglichst wenig in die Öffentlichkeit kommt. Das Vereinsblatt "Sönder-
jhden" erscheint unter Ausschluß der Öffentlichkeit, politischen Tageszeitungen
wird untersagt, über gehaltene Vortrüge zu berichten, ja die Namen der Redner
werden gewöhnlich aufs ängstlichste verschwiegen, und es wird nur etwa be¬
merkt: Es redete "ein alter bekannter Südjüte."

Kommt dann und wann eine kleine Mitteilung in die Presse, die nicht
hinein sollte, dann wird das stark gerügt vou den hiesigen dünischen Blättern,
besonders dem des Neichtagsabgeordneten Jessen, das erst kürzlich schrieb:
"Man versteht nur nicht, warum dänische Blätter derartiges veröffentlichen,
das nur dazu geeignet ist, von der Verdeutschungspresse ausgenutzt zu werden. . . .
Warum soll man ihnen diese Waffen liefern." Aus dem, was vor Jahren
-- vor Köllers Zeiten -- mehr unverblümt, jetzt verblümt in die Zeitungen
gelangt, ist aber wohl ein Bild über die ganz unverantwortliche Herausforde¬
rung gegen Preußen, die in der ganzen Thätigkeit der Vereine und der in
ihnen wirkenden dünischen Beamten liegt, zu gewinnen.

Vor einem Jahre hielten die "Vereinigten südjütischen Vereine" ihre
Generalversammlung in Nyborg ab. Wie immer waren wieder einige nord-
schleswigsche Gäste zugegen. Die Hauptversammlung wurde im Festsanle des
Rathauses abgehalten. Es traten als Redner auf: Schulinspektor Peterse" aus
Nyborg, Bürgermeister Buch dort, Pastor Möller aus Slngelse, Propst Hjorty
aus Nhborg, Pastor Thomasfon aus Räubers, Hauptmann Rimestad ans Kopen¬
hagen und andre. Zum Schluß ihres Berichts über das zwei Tage dauernde Fest
sagt ein dänisches Blatt ("Fyeus Stiftstidende") ganz offen: "Mit den Nncht-
schnellzügen reisten die meiste" Südjüten wieder heimwärts -- hoffentlich viele
hübsche Erinnerungen mitnehmend von diesem kleinen Feste in Nhborg und
neue Aufmunterung zur Fortsetzung des Kampfes, in den sie unverschuldet
hineingezogen sind." Also zum Kampf gegen ihr eignes Vaterland werden
die Nordschleswiger durch dänische Geistliche, Bürgermeister, Hauptleute er¬
muntert. Welche Nordschleswiger zugegen waren und redeten, darüber schweigen


Deutschland und Dänemark

Schulen, die doch nur im Hinblick auf Nordschleswig und unmittelbar an der
Grenze angelegt sind, Unterstützungen gewährt.

Der hier bestehende Verein zur Erhaltung der dänischen Sprache erhält
jährlich von drüben, hauptsächlich wieder durch die 8, s, etwa zehntausend
Bücher und Zeitschriften übersandt. Daß auch die staatsfeindliche Presse von
jenseits der Königsau Barmittel erhält, ist offen zugegeben worden,

Nun könnte man sagen: Ja, wenn das Däuentnm hier im Lande von
Dänemark aus auch noch so sehr gestützt und in gewissem Sinne getragen
wird, so ist das ja rein Privatsache und darum nichts dagegen zu machen.
Die Sache bekommt aber dadurch ein eigentümliches Gepräge, daß in den
Z?. zahlreiche dänische Beamte sitzen und zum Teil sogar die Vereine leiten.
Im Jahre 1900 waren in den Vorständen der „südjütischen" Einzelvereine
35 Pastoren, 81 Lehrer, 9 Bahn- und Postbeamte, 9 Militärpersonen, im
Hauptvorstande 8 Pastoren (darunter ein Propst), 45 Lehrer, 6 Bahn- und
Postbeamte, 3 Militärs.

Für die Thätigkeit, die die s. 8. I?. entfalten, ist es charakteristisch, daß
darüber möglichst wenig in die Öffentlichkeit kommt. Das Vereinsblatt „Sönder-
jhden" erscheint unter Ausschluß der Öffentlichkeit, politischen Tageszeitungen
wird untersagt, über gehaltene Vortrüge zu berichten, ja die Namen der Redner
werden gewöhnlich aufs ängstlichste verschwiegen, und es wird nur etwa be¬
merkt: Es redete „ein alter bekannter Südjüte."

Kommt dann und wann eine kleine Mitteilung in die Presse, die nicht
hinein sollte, dann wird das stark gerügt vou den hiesigen dünischen Blättern,
besonders dem des Neichtagsabgeordneten Jessen, das erst kürzlich schrieb:
„Man versteht nur nicht, warum dänische Blätter derartiges veröffentlichen,
das nur dazu geeignet ist, von der Verdeutschungspresse ausgenutzt zu werden. . . .
Warum soll man ihnen diese Waffen liefern." Aus dem, was vor Jahren
— vor Köllers Zeiten — mehr unverblümt, jetzt verblümt in die Zeitungen
gelangt, ist aber wohl ein Bild über die ganz unverantwortliche Herausforde¬
rung gegen Preußen, die in der ganzen Thätigkeit der Vereine und der in
ihnen wirkenden dünischen Beamten liegt, zu gewinnen.

Vor einem Jahre hielten die „Vereinigten südjütischen Vereine" ihre
Generalversammlung in Nyborg ab. Wie immer waren wieder einige nord-
schleswigsche Gäste zugegen. Die Hauptversammlung wurde im Festsanle des
Rathauses abgehalten. Es traten als Redner auf: Schulinspektor Peterse» aus
Nyborg, Bürgermeister Buch dort, Pastor Möller aus Slngelse, Propst Hjorty
aus Nhborg, Pastor Thomasfon aus Räubers, Hauptmann Rimestad ans Kopen¬
hagen und andre. Zum Schluß ihres Berichts über das zwei Tage dauernde Fest
sagt ein dänisches Blatt („Fyeus Stiftstidende") ganz offen: „Mit den Nncht-
schnellzügen reisten die meiste« Südjüten wieder heimwärts — hoffentlich viele
hübsche Erinnerungen mitnehmend von diesem kleinen Feste in Nhborg und
neue Aufmunterung zur Fortsetzung des Kampfes, in den sie unverschuldet
hineingezogen sind." Also zum Kampf gegen ihr eignes Vaterland werden
die Nordschleswiger durch dänische Geistliche, Bürgermeister, Hauptleute er¬
muntert. Welche Nordschleswiger zugegen waren und redeten, darüber schweigen


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[0189] Deutschland und Dänemark Schulen, die doch nur im Hinblick auf Nordschleswig und unmittelbar an der Grenze angelegt sind, Unterstützungen gewährt. Der hier bestehende Verein zur Erhaltung der dänischen Sprache erhält jährlich von drüben, hauptsächlich wieder durch die 8, s, etwa zehntausend Bücher und Zeitschriften übersandt. Daß auch die staatsfeindliche Presse von jenseits der Königsau Barmittel erhält, ist offen zugegeben worden, Nun könnte man sagen: Ja, wenn das Däuentnm hier im Lande von Dänemark aus auch noch so sehr gestützt und in gewissem Sinne getragen wird, so ist das ja rein Privatsache und darum nichts dagegen zu machen. Die Sache bekommt aber dadurch ein eigentümliches Gepräge, daß in den Z?. zahlreiche dänische Beamte sitzen und zum Teil sogar die Vereine leiten. Im Jahre 1900 waren in den Vorständen der „südjütischen" Einzelvereine 35 Pastoren, 81 Lehrer, 9 Bahn- und Postbeamte, 9 Militärpersonen, im Hauptvorstande 8 Pastoren (darunter ein Propst), 45 Lehrer, 6 Bahn- und Postbeamte, 3 Militärs. Für die Thätigkeit, die die s. 8. I?. entfalten, ist es charakteristisch, daß darüber möglichst wenig in die Öffentlichkeit kommt. Das Vereinsblatt „Sönder- jhden" erscheint unter Ausschluß der Öffentlichkeit, politischen Tageszeitungen wird untersagt, über gehaltene Vortrüge zu berichten, ja die Namen der Redner werden gewöhnlich aufs ängstlichste verschwiegen, und es wird nur etwa be¬ merkt: Es redete „ein alter bekannter Südjüte." Kommt dann und wann eine kleine Mitteilung in die Presse, die nicht hinein sollte, dann wird das stark gerügt vou den hiesigen dünischen Blättern, besonders dem des Neichtagsabgeordneten Jessen, das erst kürzlich schrieb: „Man versteht nur nicht, warum dänische Blätter derartiges veröffentlichen, das nur dazu geeignet ist, von der Verdeutschungspresse ausgenutzt zu werden. . . . Warum soll man ihnen diese Waffen liefern." Aus dem, was vor Jahren — vor Köllers Zeiten — mehr unverblümt, jetzt verblümt in die Zeitungen gelangt, ist aber wohl ein Bild über die ganz unverantwortliche Herausforde¬ rung gegen Preußen, die in der ganzen Thätigkeit der Vereine und der in ihnen wirkenden dünischen Beamten liegt, zu gewinnen. Vor einem Jahre hielten die „Vereinigten südjütischen Vereine" ihre Generalversammlung in Nyborg ab. Wie immer waren wieder einige nord- schleswigsche Gäste zugegen. Die Hauptversammlung wurde im Festsanle des Rathauses abgehalten. Es traten als Redner auf: Schulinspektor Peterse» aus Nyborg, Bürgermeister Buch dort, Pastor Möller aus Slngelse, Propst Hjorty aus Nhborg, Pastor Thomasfon aus Räubers, Hauptmann Rimestad ans Kopen¬ hagen und andre. Zum Schluß ihres Berichts über das zwei Tage dauernde Fest sagt ein dänisches Blatt („Fyeus Stiftstidende") ganz offen: „Mit den Nncht- schnellzügen reisten die meiste« Südjüten wieder heimwärts — hoffentlich viele hübsche Erinnerungen mitnehmend von diesem kleinen Feste in Nhborg und neue Aufmunterung zur Fortsetzung des Kampfes, in den sie unverschuldet hineingezogen sind." Also zum Kampf gegen ihr eignes Vaterland werden die Nordschleswiger durch dänische Geistliche, Bürgermeister, Hauptleute er¬ muntert. Welche Nordschleswiger zugegen waren und redeten, darüber schweigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/189>, abgerufen am 01.09.2024.