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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Inciclit in LcM^in

g.ne"ains, von einem tsrins anoäin, alles Dinge, die dein Diplomaten sehr
einleuchten, wenn es sich für ihn darum handelt, quistg, non inovsrs oder, wie
die Engländer sagen, de" Ist sIsspinZ äoZs lis.

Deswegen erschien es mir auch sonderbar, daß Graf Maltzan, der doch
in französischer Sprache berichtete, eine deutsche Übersetzung des in seinen
Kreisen nicht ungebräuchlichen Wortes und noch dazu eine falsche beigegeben
haben sollte. Und es stellt sich denn auch heraus, daß er ganz unschuldig ist,
und daß ihn Dr. F. mit Unrecht auf einer falschen etymologischen Führte er¬
tappt zu haben glaubt.

In seinem Bericht vom 9. März 1837 heißt es, daß Metternich dem
General von Both, der nach Wien gekommen war, um das Ableben des Gro߬
herzogs Friedrich Franz und die Thronbesteigung des Großherzogs Paul zu
modifizieren, das wiederholt habe, was er ihm, Maltzan, zuvor gesagt habe, hus
Sons 1s rapport politicius it segn iinpvssidls as r^unir plus as "ualitss anoäinss
(tsrins aoud hö 8froid 8on ^1es8Sö) eins us is lÄit 1a prinss88ö Wiens. Die
Herbeiziehung des "Geruchlosen" fällt also ganz auf unsern verehrten Historiker
von Treitschke zurück, der einen breiten Rücken hat und den leichten Vorwurf
der ihn überkommncu momentanen absrrgUo insnt,g.ki8 um so eher auf sich nehmen
kann, als der eigentliche Sinn dessen, was Metternich gemeint hatte, durch
seiue Wiedergabe nicht wesentlich entstellt worden ist.

Daß die Hypothese vom Schmerzstillenden unrichtig ist, und daß der Fürst
in der That gemeint hat, die Herkunft und die Familie der Prinzessin könnten
nach keinerlei Richtung hin zu Bedenken politischer Natur Aulas; geben, beweist
nicht bloß der übrige Kontext des Maltzanschen Berichts, sondern der Fürst
hat selbst an andrer Stelle einen authentischen Kommentar von dem, was er
meinte, gegeben.

In seinen: Bericht vom 9. März 1837 läßt nämlich Graf Maltzan Metternich
dem General von Both des weitern auseinandersetzen "us in^Igrs an'fils (1k
xrinss886 Mlöns) tut, et'uns trss-illustrs lÄnnIls, 1a nrg.i8on as NsvIclsinbouiA
us xouvait ospsnäant äonner as 1'omdraZö voM<zus, öff psnsnÄnts 8S pg,r-
taASAut sntrs 1" ?russs se ig. Un88is se 1a Situation g'se>A!'ÄvüiHus an x-1/8 n'aä-
nistt^ut Aueuus rsl-ition voliticuis sntrs es pa.^8 se l^ranos. (jus ä'cullsui'8
til xriuos88s Uslsns, n'stg-ut ni prooüs og,rsnts as la ing-ison as ?ruf8ö, ni
as oslls as Nu88is, son "llianos gvso la inaiscm ä'Orlsans n'outra!ng.it g,uoun
Asurs as "ompronüssion.

Und in einem Erlasse an Apponyi in Paris vom 17. Februar 1837°")
sagt Metternich, als wenn er selbst die quiüitv'8 anväinss, die er meinte, be¬
schreiben wollte: U taut eins os xrines (1s ano ä'Orlsans) hö inaiis se 80u
ullianes avso uns primos88s ä'uns pfeils, insis bonus mal8on n'g. auouns
xortss xoliticius.

Der von Metternich in Bezug auf das großherzoglich mecklenburgische Haus
gebrauchte Ausdruck xstits, ins-is bonus ingison ist zwar weit weniger um Platz
als der oben berichtete trss-illustrs, aber man darf dabei nicht außer Augen



*) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren Band VI (I8L3) Seite 186.
Inciclit in LcM^in

g.ne»ains, von einem tsrins anoäin, alles Dinge, die dein Diplomaten sehr
einleuchten, wenn es sich für ihn darum handelt, quistg, non inovsrs oder, wie
die Engländer sagen, de» Ist sIsspinZ äoZs lis.

Deswegen erschien es mir auch sonderbar, daß Graf Maltzan, der doch
in französischer Sprache berichtete, eine deutsche Übersetzung des in seinen
Kreisen nicht ungebräuchlichen Wortes und noch dazu eine falsche beigegeben
haben sollte. Und es stellt sich denn auch heraus, daß er ganz unschuldig ist,
und daß ihn Dr. F. mit Unrecht auf einer falschen etymologischen Führte er¬
tappt zu haben glaubt.

In seinem Bericht vom 9. März 1837 heißt es, daß Metternich dem
General von Both, der nach Wien gekommen war, um das Ableben des Gro߬
herzogs Friedrich Franz und die Thronbesteigung des Großherzogs Paul zu
modifizieren, das wiederholt habe, was er ihm, Maltzan, zuvor gesagt habe, hus
Sons 1s rapport politicius it segn iinpvssidls as r^unir plus as «ualitss anoäinss
(tsrins aoud hö 8froid 8on ^1es8Sö) eins us is lÄit 1a prinss88ö Wiens. Die
Herbeiziehung des „Geruchlosen" fällt also ganz auf unsern verehrten Historiker
von Treitschke zurück, der einen breiten Rücken hat und den leichten Vorwurf
der ihn überkommncu momentanen absrrgUo insnt,g.ki8 um so eher auf sich nehmen
kann, als der eigentliche Sinn dessen, was Metternich gemeint hatte, durch
seiue Wiedergabe nicht wesentlich entstellt worden ist.

Daß die Hypothese vom Schmerzstillenden unrichtig ist, und daß der Fürst
in der That gemeint hat, die Herkunft und die Familie der Prinzessin könnten
nach keinerlei Richtung hin zu Bedenken politischer Natur Aulas; geben, beweist
nicht bloß der übrige Kontext des Maltzanschen Berichts, sondern der Fürst
hat selbst an andrer Stelle einen authentischen Kommentar von dem, was er
meinte, gegeben.

In seinen: Bericht vom 9. März 1837 läßt nämlich Graf Maltzan Metternich
dem General von Both des weitern auseinandersetzen «us in^Igrs an'fils (1k
xrinss886 Mlöns) tut, et'uns trss-illustrs lÄnnIls, 1a nrg.i8on as NsvIclsinbouiA
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Asurs as «ompronüssion.

Und in einem Erlasse an Apponyi in Paris vom 17. Februar 1837°")
sagt Metternich, als wenn er selbst die quiüitv'8 anväinss, die er meinte, be¬
schreiben wollte: U taut eins os xrines (1s ano ä'Orlsans) hö inaiis se 80u
ullianes avso uns primos88s ä'uns pfeils, insis bonus mal8on n'g. auouns
xortss xoliticius.

Der von Metternich in Bezug auf das großherzoglich mecklenburgische Haus
gebrauchte Ausdruck xstits, ins-is bonus ingison ist zwar weit weniger um Platz
als der oben berichtete trss-illustrs, aber man darf dabei nicht außer Augen



*) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren Band VI (I8L3) Seite 186.
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[0612] Inciclit in LcM^in g.ne»ains, von einem tsrins anoäin, alles Dinge, die dein Diplomaten sehr einleuchten, wenn es sich für ihn darum handelt, quistg, non inovsrs oder, wie die Engländer sagen, de» Ist sIsspinZ äoZs lis. Deswegen erschien es mir auch sonderbar, daß Graf Maltzan, der doch in französischer Sprache berichtete, eine deutsche Übersetzung des in seinen Kreisen nicht ungebräuchlichen Wortes und noch dazu eine falsche beigegeben haben sollte. Und es stellt sich denn auch heraus, daß er ganz unschuldig ist, und daß ihn Dr. F. mit Unrecht auf einer falschen etymologischen Führte er¬ tappt zu haben glaubt. In seinem Bericht vom 9. März 1837 heißt es, daß Metternich dem General von Both, der nach Wien gekommen war, um das Ableben des Gro߬ herzogs Friedrich Franz und die Thronbesteigung des Großherzogs Paul zu modifizieren, das wiederholt habe, was er ihm, Maltzan, zuvor gesagt habe, hus Sons 1s rapport politicius it segn iinpvssidls as r^unir plus as «ualitss anoäinss (tsrins aoud hö 8froid 8on ^1es8Sö) eins us is lÄit 1a prinss88ö Wiens. Die Herbeiziehung des „Geruchlosen" fällt also ganz auf unsern verehrten Historiker von Treitschke zurück, der einen breiten Rücken hat und den leichten Vorwurf der ihn überkommncu momentanen absrrgUo insnt,g.ki8 um so eher auf sich nehmen kann, als der eigentliche Sinn dessen, was Metternich gemeint hatte, durch seiue Wiedergabe nicht wesentlich entstellt worden ist. Daß die Hypothese vom Schmerzstillenden unrichtig ist, und daß der Fürst in der That gemeint hat, die Herkunft und die Familie der Prinzessin könnten nach keinerlei Richtung hin zu Bedenken politischer Natur Aulas; geben, beweist nicht bloß der übrige Kontext des Maltzanschen Berichts, sondern der Fürst hat selbst an andrer Stelle einen authentischen Kommentar von dem, was er meinte, gegeben. In seinen: Bericht vom 9. März 1837 läßt nämlich Graf Maltzan Metternich dem General von Both des weitern auseinandersetzen «us in^Igrs an'fils (1k xrinss886 Mlöns) tut, et'uns trss-illustrs lÄnnIls, 1a nrg.i8on as NsvIclsinbouiA us xouvait ospsnäant äonner as 1'omdraZö voM<zus, öff psnsnÄnts 8S pg,r- taASAut sntrs 1» ?russs se ig. Un88is se 1a Situation g'se>A!'ÄvüiHus an x-1/8 n'aä- nistt^ut Aueuus rsl-ition voliticuis sntrs es pa.^8 se l^ranos. (jus ä'cullsui'8 til xriuos88s Uslsns, n'stg-ut ni prooüs og,rsnts as la ing-ison as ?ruf8ö, ni as oslls as Nu88is, son »llianos gvso la inaiscm ä'Orlsans n'outra!ng.it g,uoun Asurs as «ompronüssion. Und in einem Erlasse an Apponyi in Paris vom 17. Februar 1837°") sagt Metternich, als wenn er selbst die quiüitv'8 anväinss, die er meinte, be¬ schreiben wollte: U taut eins os xrines (1s ano ä'Orlsans) hö inaiis se 80u ullianes avso uns primos88s ä'uns pfeils, insis bonus mal8on n'g. auouns xortss xoliticius. Der von Metternich in Bezug auf das großherzoglich mecklenburgische Haus gebrauchte Ausdruck xstits, ins-is bonus ingison ist zwar weit weniger um Platz als der oben berichtete trss-illustrs, aber man darf dabei nicht außer Augen *) Aus Metternichs nachgelassenen Papieren Band VI (I8L3) Seite 186.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/612>, abgerufen am 26.06.2024.