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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Fachbildung noch ein Universitätsstudium gesetzt und gelernt haben, künstlerische
Fragen wissenschaftlich zu behandeln. Durch diese Kräfte soll und wird über¬
haupt ein höherer Grad von Bildung in die deutsche Musikwelt getragen
werden. Daß sie aber jetzt schon für die Musikerbiographien ausgenützt werden
können, das hat der Leiter der "Harmonie," der zweiten der obengenannten
Verlagsanstalten, wohl erkannt. Unter den vierzehn Biographien -- Brahms,
Händel, Haydn, Löwe, von Weber, Se. Säens, Lortzing, Imsen, Joh. Strauß,
Verdi, Tschaikowsky, van Beethoven, Marschner, Schubert --, die die "Har¬
monie" bis jetzt vorgelegt hat, festes zwar auch nicht an mittelmäßigen und
geringen Arbeitern, gegenüber einigen hervorragend guten, aber sie giebt als
Durchschnitt ein hoffnungsvolles Bild vom Stand der Musitschriftstellerci.
Das ausgezeichnetste Stück ist die Marschucrbiographie von Münzer, eine den
Gegenstand nach jeder Richtung beherrschende Quellcnarbcit; ihr nahe stehn
die Lvrtzingbiographie von Kruse, die Weberbiographie Gehrmanns und
Frimmels Beethoven. Auch Heubergers Schubert ist für die Schubcrtlitteratur
dadurch zur Bereicherung geworden, daß zum erstenmal die künstlerische Per¬
sönlichkeit des Komponisten auf Grund der Gesamtausgabe aufgebaut wird.
Unter den übrig bleibenden Biographien verdient ein Teil das Prädikat
korrekt, ein andrer ist unzureichend und schablonenhaft. Die "Harmonie" giebt
den Büchern einen reichen Apparat von Bildern und Notenbeispielcn bei.
Die Bilder sind ein von England gekommnes Anziehungsmittel, das schwache
Leistungen hebt, guten nicht schadet, wenn der Schmuck mit Takt und Maß
eingefügt ist. Sehr oft thut die "Harmonie" des Guten darin zu viel; be¬
sondre Verwundrung erregt es, daß dieselben Bilder in verschiednen Bänden
wiederkehren. Den Gespensterhoffmaun finden wir bei Weber, bei Lortzing,
bei Marschner, auch Zelter und Rnngenhagen fungieren als Wanderbilder.
Zuweilen sind die Beziehungen der Bilder zu den Meistern ganz unbedeutend,
in andern Fällen sind sie der ästhetischen Natur nach schlecht gewählt. Die
schreckliche Illustration der Mondscheinsvnate von dem immer überlangen Sascha
Schneider kann das ganze Veethovenbuch verleiden. Was soll da ferner
Klinger mit seiner Pieta und seiner Kreuzigung? Im Text giebt die "Har¬
monie" nicht mehr als Reclam, die Ausstattung bringt aber den Preis auf
drei Mark.

In der Mitte zwischen den beiden Unternehmen steht mit seinen Einmark¬
heften der Verlag von Hermann Seemann Nachfolger. Was er sich für
Bildnngszielc setzt, ist vor der Hand noch nicht zu ersehen. Debütiert hat er
nicht mit der Biographie eines Komponisten, sondern der des Dirigenten
"Arthur Nikisch, als Mensch und Künstler." Der Titelzusatz hätte auch lenken
können: ein Beitrag zum modernen Götzendienst. Als zweites Stück folgt
eine liebevolle Beschreibung des Lebens und der Werke eines zweiten Leipzigers,
des Komponisten Carl Reinecke. Den vorläufigen Schluß bildet eine Biographie
von Richard Strauß, eine Schwärmerei, gegen deren Unreife Ortlcpps Beet¬
hoven wie ein klassisches Werk der Wissenschaft erscheint.

Das Gesamtergebnis unsrer Revision läßt sich dahin fassen: Wer in den
modernen Sammlungen von Musikerbiographien Belehrung sucht, muß sehr


Fachbildung noch ein Universitätsstudium gesetzt und gelernt haben, künstlerische
Fragen wissenschaftlich zu behandeln. Durch diese Kräfte soll und wird über¬
haupt ein höherer Grad von Bildung in die deutsche Musikwelt getragen
werden. Daß sie aber jetzt schon für die Musikerbiographien ausgenützt werden
können, das hat der Leiter der „Harmonie," der zweiten der obengenannten
Verlagsanstalten, wohl erkannt. Unter den vierzehn Biographien — Brahms,
Händel, Haydn, Löwe, von Weber, Se. Säens, Lortzing, Imsen, Joh. Strauß,
Verdi, Tschaikowsky, van Beethoven, Marschner, Schubert —, die die „Har¬
monie" bis jetzt vorgelegt hat, festes zwar auch nicht an mittelmäßigen und
geringen Arbeitern, gegenüber einigen hervorragend guten, aber sie giebt als
Durchschnitt ein hoffnungsvolles Bild vom Stand der Musitschriftstellerci.
Das ausgezeichnetste Stück ist die Marschucrbiographie von Münzer, eine den
Gegenstand nach jeder Richtung beherrschende Quellcnarbcit; ihr nahe stehn
die Lvrtzingbiographie von Kruse, die Weberbiographie Gehrmanns und
Frimmels Beethoven. Auch Heubergers Schubert ist für die Schubcrtlitteratur
dadurch zur Bereicherung geworden, daß zum erstenmal die künstlerische Per¬
sönlichkeit des Komponisten auf Grund der Gesamtausgabe aufgebaut wird.
Unter den übrig bleibenden Biographien verdient ein Teil das Prädikat
korrekt, ein andrer ist unzureichend und schablonenhaft. Die „Harmonie" giebt
den Büchern einen reichen Apparat von Bildern und Notenbeispielcn bei.
Die Bilder sind ein von England gekommnes Anziehungsmittel, das schwache
Leistungen hebt, guten nicht schadet, wenn der Schmuck mit Takt und Maß
eingefügt ist. Sehr oft thut die „Harmonie" des Guten darin zu viel; be¬
sondre Verwundrung erregt es, daß dieselben Bilder in verschiednen Bänden
wiederkehren. Den Gespensterhoffmaun finden wir bei Weber, bei Lortzing,
bei Marschner, auch Zelter und Rnngenhagen fungieren als Wanderbilder.
Zuweilen sind die Beziehungen der Bilder zu den Meistern ganz unbedeutend,
in andern Fällen sind sie der ästhetischen Natur nach schlecht gewählt. Die
schreckliche Illustration der Mondscheinsvnate von dem immer überlangen Sascha
Schneider kann das ganze Veethovenbuch verleiden. Was soll da ferner
Klinger mit seiner Pieta und seiner Kreuzigung? Im Text giebt die „Har¬
monie" nicht mehr als Reclam, die Ausstattung bringt aber den Preis auf
drei Mark.

In der Mitte zwischen den beiden Unternehmen steht mit seinen Einmark¬
heften der Verlag von Hermann Seemann Nachfolger. Was er sich für
Bildnngszielc setzt, ist vor der Hand noch nicht zu ersehen. Debütiert hat er
nicht mit der Biographie eines Komponisten, sondern der des Dirigenten
„Arthur Nikisch, als Mensch und Künstler." Der Titelzusatz hätte auch lenken
können: ein Beitrag zum modernen Götzendienst. Als zweites Stück folgt
eine liebevolle Beschreibung des Lebens und der Werke eines zweiten Leipzigers,
des Komponisten Carl Reinecke. Den vorläufigen Schluß bildet eine Biographie
von Richard Strauß, eine Schwärmerei, gegen deren Unreife Ortlcpps Beet¬
hoven wie ein klassisches Werk der Wissenschaft erscheint.

Das Gesamtergebnis unsrer Revision läßt sich dahin fassen: Wer in den
modernen Sammlungen von Musikerbiographien Belehrung sucht, muß sehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/43>, abgerufen am 29.06.2024.