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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

Schiffen mit 3890826 Tonnen dann weiter auf 21269 Schiffe mit 4582645
Tonnen i. I. 1901 gestiegen. Die für die Walfischerei registrierten Schiffe sind
seit 1897 von 54 mit 12714 Tonnen auf 41 mit 9534 Tonnen zurückgegangen.

Wenn die mitgeteilten Zahlen der dem Auslandsverkehr dienenden Schiffe
seit 1897 größer geworden sind, so wird das von amtlicher amerikanischer
Seite ausdrücklich als kein Fortschritt der Konkurrenzfähigkeit der einheimischen
Handelsflotte im transozeanischen Verkehr bezeichnet. Es waren durchweg nnr
äußere, vornehmlich infolge des spanischen Krieges eingctretne Umstände, die
diese Vermehrung veranlaßt haben. Für das Berichtsjahr 1901/02 waren bei
Abschluß des Berichts des Lomurisswusr ot UavigÄtiun für 1900/01 freilich
sehr ansehnliche Schiffsbauteu für deu Ozeanverkehr unternommen; 10 Dampfer
von zusammen. 110820 Tonnen Bruttoraumgehält für den transatlantischen
Verkehr, 2 Dampfer von 42000 Tonnen für den direkten und 2 Dampfer
von 22000 Tonnen für den pazifischen on Hawaii und endlich 2 Dampfer
von 3300 Tonnen für den Verkehr mit Mexiko, Westindien und Venezuela.
Man kann annehmen, daß diese Bauten unternommen worden sind in der
Aussicht auf die geplante neue Gesetzgebung über sehr reichliche Dampfcr-
snbventionen, die im Winter 1900/01 schon zur Beratung stand, ohne zur
Verabschiedung zu gelangen, wahrscheinlich aber demnächst in irgend einer
Form verwirklicht werden wird. E. Fitger hat darüber in seinein kürzlich er¬
schienenen Buch: Die wirtschaftliche und die technische Entwicklung der See¬
schiffahrt ausführlich berichtet und scharf geurteilt. Vielleicht ist der von der
amerikanischen Opposition dein Gesetzentwurf gemachte Vorwurf, daß er zu
"einer unverschämten Bereicherung eines ganz kleinen Kreises der Gro߬
kapitalisten" dienen solle, zum guten Teil berechtigt, und Nur stimmen Fitger
bei, wenn er sagt: "Natürlich ist es sehr wohl möglich, daß etwas, was vom
amerikanischen Standpunkt aus eine Verschwendung ist, der europäischem
Reederei Schaden zufügt." Aber auch abgesehen von der Möglichkeit, daß
mcrkantilistischc ÜbersclMcnglichkeit die Vereinigten Staaten verleitete, volks-
nürtschaftliche Dummheiten zu machen, wird die europäische Reederei gut thun,
sich auf die zunehmende Konkurrenz der amerikanischen Flagge im Ozeanverkehr
einzurichten. Darüber Zeter schreien können nnr Europäer, die selbst in
merkantilistischeu Irrtümern befangen sind. Über den Ankauf der Leylcmd-
linie durch das Morgnnsyndikat äußert sich Fitger dahin, daß, wenn das
amerikanische Kapital zur Erwerbung der europäischen Handelsflotte solche Zu¬
schlüge zu den in Europa für nötig gehaltnen Summen bewilligen wolle, wie
beim Ankauf der Lehlandlinie, so werde es viele Aktien oder ganze Gesell¬
schaften kaufen können. Wie es dabei aber zu einem wirtschaftlichen Erfolge
kommen könnte, sei nicht abzusehen, trotz der amerikanischen Subventionen.

Der Grund für die einzig in der Schiffnhrtsgeschichte dastehende Erschei¬
nung, daß eine doppelt so große Ozennflotte unter fremder Flagge, aber im
Besitz amerikanischen Kapitals, an der Verteilung der Produktion der Vereinigten
Staaten mitwirkt als die Ozeanflotte unter amerikanischer Flagge, muß natürlich
mit dem Grunde der Rückständigkeit und des Rückgangs der amerikanischen See¬
schiffahrt in naher Beziehung stehn. Als der hauptsächlichste Grund beider Er-


Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

Schiffen mit 3890826 Tonnen dann weiter auf 21269 Schiffe mit 4582645
Tonnen i. I. 1901 gestiegen. Die für die Walfischerei registrierten Schiffe sind
seit 1897 von 54 mit 12714 Tonnen auf 41 mit 9534 Tonnen zurückgegangen.

Wenn die mitgeteilten Zahlen der dem Auslandsverkehr dienenden Schiffe
seit 1897 größer geworden sind, so wird das von amtlicher amerikanischer
Seite ausdrücklich als kein Fortschritt der Konkurrenzfähigkeit der einheimischen
Handelsflotte im transozeanischen Verkehr bezeichnet. Es waren durchweg nnr
äußere, vornehmlich infolge des spanischen Krieges eingctretne Umstände, die
diese Vermehrung veranlaßt haben. Für das Berichtsjahr 1901/02 waren bei
Abschluß des Berichts des Lomurisswusr ot UavigÄtiun für 1900/01 freilich
sehr ansehnliche Schiffsbauteu für deu Ozeanverkehr unternommen; 10 Dampfer
von zusammen. 110820 Tonnen Bruttoraumgehält für den transatlantischen
Verkehr, 2 Dampfer von 42000 Tonnen für den direkten und 2 Dampfer
von 22000 Tonnen für den pazifischen on Hawaii und endlich 2 Dampfer
von 3300 Tonnen für den Verkehr mit Mexiko, Westindien und Venezuela.
Man kann annehmen, daß diese Bauten unternommen worden sind in der
Aussicht auf die geplante neue Gesetzgebung über sehr reichliche Dampfcr-
snbventionen, die im Winter 1900/01 schon zur Beratung stand, ohne zur
Verabschiedung zu gelangen, wahrscheinlich aber demnächst in irgend einer
Form verwirklicht werden wird. E. Fitger hat darüber in seinein kürzlich er¬
schienenen Buch: Die wirtschaftliche und die technische Entwicklung der See¬
schiffahrt ausführlich berichtet und scharf geurteilt. Vielleicht ist der von der
amerikanischen Opposition dein Gesetzentwurf gemachte Vorwurf, daß er zu
„einer unverschämten Bereicherung eines ganz kleinen Kreises der Gro߬
kapitalisten" dienen solle, zum guten Teil berechtigt, und Nur stimmen Fitger
bei, wenn er sagt: „Natürlich ist es sehr wohl möglich, daß etwas, was vom
amerikanischen Standpunkt aus eine Verschwendung ist, der europäischem
Reederei Schaden zufügt." Aber auch abgesehen von der Möglichkeit, daß
mcrkantilistischc ÜbersclMcnglichkeit die Vereinigten Staaten verleitete, volks-
nürtschaftliche Dummheiten zu machen, wird die europäische Reederei gut thun,
sich auf die zunehmende Konkurrenz der amerikanischen Flagge im Ozeanverkehr
einzurichten. Darüber Zeter schreien können nnr Europäer, die selbst in
merkantilistischeu Irrtümern befangen sind. Über den Ankauf der Leylcmd-
linie durch das Morgnnsyndikat äußert sich Fitger dahin, daß, wenn das
amerikanische Kapital zur Erwerbung der europäischen Handelsflotte solche Zu¬
schlüge zu den in Europa für nötig gehaltnen Summen bewilligen wolle, wie
beim Ankauf der Lehlandlinie, so werde es viele Aktien oder ganze Gesell¬
schaften kaufen können. Wie es dabei aber zu einem wirtschaftlichen Erfolge
kommen könnte, sei nicht abzusehen, trotz der amerikanischen Subventionen.

Der Grund für die einzig in der Schiffnhrtsgeschichte dastehende Erschei¬
nung, daß eine doppelt so große Ozennflotte unter fremder Flagge, aber im
Besitz amerikanischen Kapitals, an der Verteilung der Produktion der Vereinigten
Staaten mitwirkt als die Ozeanflotte unter amerikanischer Flagge, muß natürlich
mit dem Grunde der Rückständigkeit und des Rückgangs der amerikanischen See¬
schiffahrt in naher Beziehung stehn. Als der hauptsächlichste Grund beider Er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/26>, abgerufen am 26.06.2024.