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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hermann Alliners

Kultus uicht das Geringste zu schaffen hatten: dem klassischen Altertum, der
Kunst des romanischen Baustils, der italienischen Malerei, der italienischen
Natur und andern Dingen. Aber er liebte seiue nähern Lnndsleute und seine
Gegend, er wurde wieder geliebt, er war ihre Berühmtheit, sie trugen ihn auf
den Händen. Als seine Leier längst verstummt war, als er nichts mehr schrieb,
kamen Wallfahrten von Vereinen und Schulen auf seinen Nechtenflcther
Bauernhof -- auch eine Erscheinung unsrer verkehrserleichterndeu Zeit --
immer mehr in Gang. Wie einen Patriarchen umstanden ihn die Scharen,
und mit der Würde eines Patriarchen wußte er sie zu behandeln.

Sie sind eine eigentümliche Gegend, diese Marschen, denen er entstammt,
und in denen sein Geschlecht seit Jahrhunderten nachweisbar ist. Wer sie mit
Vorstellungen des Thüringer Waldes oder des Rheins zum erstenmal sieht,
hält sie leicht für den Inbegriff der Langweiligkeit und Ausdruckslosigkeit.
Viele Meilen lang begleiten sie die Weser zu beiden Seiten, am linken Ufer
von Bremen bis zur Nordsee, ja weiter an der Küste entlang bis Ostfriesland
und Holland, ohne eine einzige Unterbrechung; am rechten Ufer von Bremen
bis Kuxhaveu, nur kurz unterbrochen bei Vegesack, das wie Kuxhaven einen
Vorsprung diluvialen Sandes bildet; dann beginnen die Elbmarschen. Die
Marschen, die die wenig fruchtbare Sandclme, die Fortsetzung der Lüne-
burger Heide umsäumen, sind Anschwemmungen ans See- und Flußschlick und
stehn dem berühmten Nilschlamm an Fülle der Pflanzennährstoffe nicht nach.
In alteir Zeiten konnten sie nur in trockner Sommerzeit benutzt werden,
und nur zur Viehtrift, denn die Springfluten gingen über sie hinweg. Wo
uicht etwa eine einsame Düne ans dem Schwemmland aufragte (z. B. Berne
und Vlexen), konnten keine Hünser stehn, und auch das Vieh durfte nicht so
weit getrieben werden, daß man es nicht bei plötzlichem Hochwasser rasch hätte
auf sicheres Land bringen können. Erst vom Jahre 1000 an beginnt die
Eindeichung, um die sich namentlich Erzbischof Friedrich von Bremen große
Verdienste erworben hat. Schwer kämpfte der Mensch mit Sturm und Wogen-
nndrang. Erst allmählich gewannen die Deiche größere Festigkeit, sodaß sich
Häuser, Dörfer auf und hinter ihnen ansiedeln konnten. Und doch wurde die
Springflut oft Herr über das Menschenwerk. Sie zerbrach die Deiche lind
setzte viele Quadratmeilen unter Wasser. Den Jahdebusen und den Dollart
entriß sie dein Menschen wieder; bei beiden Katastrophen verschlang sie viele
Dörfer samt den Bewohnern und ihrem Vieh. Bis um die Mitte des letzten
Jahrhunderts sind solche Deichbrüche vorgekommen. Auch der vierjährige
Allmers hat eine solche Not in seinem Heimatdorfe Rechtenfleth gesehen.

An der ganzen Küste entlang, von der Zuidersee bis nach der jütischen
Grenze wohnten und wohnen die Friesen, ein deutscher Stamm von meist
riesigem Körperbau, flachsblonden Haaren und eigner, nur noch in wenigen
Sprachinseln (Saterland und nordfriesischen Inseln) am Leben gebliebner
Sprache. Bis ans diese Stellen hat das niedersächsische Plattdeutsch die
friesische Sprache ganz verdrängt. Der friesische Stamm fügte sich am
wenigsten von alleil in die Staatsordnung des alten Reichs ein. Er saß in
seinen schwer zugänglichen Niederungen und bekümmerte sich weder um Kaiser


Hermann Alliners

Kultus uicht das Geringste zu schaffen hatten: dem klassischen Altertum, der
Kunst des romanischen Baustils, der italienischen Malerei, der italienischen
Natur und andern Dingen. Aber er liebte seiue nähern Lnndsleute und seine
Gegend, er wurde wieder geliebt, er war ihre Berühmtheit, sie trugen ihn auf
den Händen. Als seine Leier längst verstummt war, als er nichts mehr schrieb,
kamen Wallfahrten von Vereinen und Schulen auf seinen Nechtenflcther
Bauernhof — auch eine Erscheinung unsrer verkehrserleichterndeu Zeit —
immer mehr in Gang. Wie einen Patriarchen umstanden ihn die Scharen,
und mit der Würde eines Patriarchen wußte er sie zu behandeln.

Sie sind eine eigentümliche Gegend, diese Marschen, denen er entstammt,
und in denen sein Geschlecht seit Jahrhunderten nachweisbar ist. Wer sie mit
Vorstellungen des Thüringer Waldes oder des Rheins zum erstenmal sieht,
hält sie leicht für den Inbegriff der Langweiligkeit und Ausdruckslosigkeit.
Viele Meilen lang begleiten sie die Weser zu beiden Seiten, am linken Ufer
von Bremen bis zur Nordsee, ja weiter an der Küste entlang bis Ostfriesland
und Holland, ohne eine einzige Unterbrechung; am rechten Ufer von Bremen
bis Kuxhaveu, nur kurz unterbrochen bei Vegesack, das wie Kuxhaven einen
Vorsprung diluvialen Sandes bildet; dann beginnen die Elbmarschen. Die
Marschen, die die wenig fruchtbare Sandclme, die Fortsetzung der Lüne-
burger Heide umsäumen, sind Anschwemmungen ans See- und Flußschlick und
stehn dem berühmten Nilschlamm an Fülle der Pflanzennährstoffe nicht nach.
In alteir Zeiten konnten sie nur in trockner Sommerzeit benutzt werden,
und nur zur Viehtrift, denn die Springfluten gingen über sie hinweg. Wo
uicht etwa eine einsame Düne ans dem Schwemmland aufragte (z. B. Berne
und Vlexen), konnten keine Hünser stehn, und auch das Vieh durfte nicht so
weit getrieben werden, daß man es nicht bei plötzlichem Hochwasser rasch hätte
auf sicheres Land bringen können. Erst vom Jahre 1000 an beginnt die
Eindeichung, um die sich namentlich Erzbischof Friedrich von Bremen große
Verdienste erworben hat. Schwer kämpfte der Mensch mit Sturm und Wogen-
nndrang. Erst allmählich gewannen die Deiche größere Festigkeit, sodaß sich
Häuser, Dörfer auf und hinter ihnen ansiedeln konnten. Und doch wurde die
Springflut oft Herr über das Menschenwerk. Sie zerbrach die Deiche lind
setzte viele Quadratmeilen unter Wasser. Den Jahdebusen und den Dollart
entriß sie dein Menschen wieder; bei beiden Katastrophen verschlang sie viele
Dörfer samt den Bewohnern und ihrem Vieh. Bis um die Mitte des letzten
Jahrhunderts sind solche Deichbrüche vorgekommen. Auch der vierjährige
Allmers hat eine solche Not in seinem Heimatdorfe Rechtenfleth gesehen.

An der ganzen Küste entlang, von der Zuidersee bis nach der jütischen
Grenze wohnten und wohnen die Friesen, ein deutscher Stamm von meist
riesigem Körperbau, flachsblonden Haaren und eigner, nur noch in wenigen
Sprachinseln (Saterland und nordfriesischen Inseln) am Leben gebliebner
Sprache. Bis ans diese Stellen hat das niedersächsische Plattdeutsch die
friesische Sprache ganz verdrängt. Der friesische Stamm fügte sich am
wenigsten von alleil in die Staatsordnung des alten Reichs ein. Er saß in
seinen schwer zugänglichen Niederungen und bekümmerte sich weder um Kaiser


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[0213] Hermann Alliners Kultus uicht das Geringste zu schaffen hatten: dem klassischen Altertum, der Kunst des romanischen Baustils, der italienischen Malerei, der italienischen Natur und andern Dingen. Aber er liebte seiue nähern Lnndsleute und seine Gegend, er wurde wieder geliebt, er war ihre Berühmtheit, sie trugen ihn auf den Händen. Als seine Leier längst verstummt war, als er nichts mehr schrieb, kamen Wallfahrten von Vereinen und Schulen auf seinen Nechtenflcther Bauernhof — auch eine Erscheinung unsrer verkehrserleichterndeu Zeit — immer mehr in Gang. Wie einen Patriarchen umstanden ihn die Scharen, und mit der Würde eines Patriarchen wußte er sie zu behandeln. Sie sind eine eigentümliche Gegend, diese Marschen, denen er entstammt, und in denen sein Geschlecht seit Jahrhunderten nachweisbar ist. Wer sie mit Vorstellungen des Thüringer Waldes oder des Rheins zum erstenmal sieht, hält sie leicht für den Inbegriff der Langweiligkeit und Ausdruckslosigkeit. Viele Meilen lang begleiten sie die Weser zu beiden Seiten, am linken Ufer von Bremen bis zur Nordsee, ja weiter an der Küste entlang bis Ostfriesland und Holland, ohne eine einzige Unterbrechung; am rechten Ufer von Bremen bis Kuxhaveu, nur kurz unterbrochen bei Vegesack, das wie Kuxhaven einen Vorsprung diluvialen Sandes bildet; dann beginnen die Elbmarschen. Die Marschen, die die wenig fruchtbare Sandclme, die Fortsetzung der Lüne- burger Heide umsäumen, sind Anschwemmungen ans See- und Flußschlick und stehn dem berühmten Nilschlamm an Fülle der Pflanzennährstoffe nicht nach. In alteir Zeiten konnten sie nur in trockner Sommerzeit benutzt werden, und nur zur Viehtrift, denn die Springfluten gingen über sie hinweg. Wo uicht etwa eine einsame Düne ans dem Schwemmland aufragte (z. B. Berne und Vlexen), konnten keine Hünser stehn, und auch das Vieh durfte nicht so weit getrieben werden, daß man es nicht bei plötzlichem Hochwasser rasch hätte auf sicheres Land bringen können. Erst vom Jahre 1000 an beginnt die Eindeichung, um die sich namentlich Erzbischof Friedrich von Bremen große Verdienste erworben hat. Schwer kämpfte der Mensch mit Sturm und Wogen- nndrang. Erst allmählich gewannen die Deiche größere Festigkeit, sodaß sich Häuser, Dörfer auf und hinter ihnen ansiedeln konnten. Und doch wurde die Springflut oft Herr über das Menschenwerk. Sie zerbrach die Deiche lind setzte viele Quadratmeilen unter Wasser. Den Jahdebusen und den Dollart entriß sie dein Menschen wieder; bei beiden Katastrophen verschlang sie viele Dörfer samt den Bewohnern und ihrem Vieh. Bis um die Mitte des letzten Jahrhunderts sind solche Deichbrüche vorgekommen. Auch der vierjährige Allmers hat eine solche Not in seinem Heimatdorfe Rechtenfleth gesehen. An der ganzen Küste entlang, von der Zuidersee bis nach der jütischen Grenze wohnten und wohnen die Friesen, ein deutscher Stamm von meist riesigem Körperbau, flachsblonden Haaren und eigner, nur noch in wenigen Sprachinseln (Saterland und nordfriesischen Inseln) am Leben gebliebner Sprache. Bis ans diese Stellen hat das niedersächsische Plattdeutsch die friesische Sprache ganz verdrängt. Der friesische Stamm fügte sich am wenigsten von alleil in die Staatsordnung des alten Reichs ein. Er saß in seinen schwer zugänglichen Niederungen und bekümmerte sich weder um Kaiser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/213>, abgerufen am 22.07.2024.